chili

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Selbstgebrannt

Einsatzzentrale der Feuerwehr, zwei Beamte schieben Dienst. Plötzlich klingelt das Telefon.

Meldet sich ein Feuerwehrbeamter: "Notruf der Feuerwehr. Wie kann ich Ihnen helfen?"

"Hilfe, Hilfe !!! Hier wird chemische Energie in Wärmeenergie umgesetzt, und zwar derart fortschreitend, daß bei stark beschleunigter Reaktion Lichterscheinungen auftreten!"

Daraufhin der Beamte zu seinem Kollegen: "Du Günther, schick an Löschzug raus, die Unibrennt schon wieder!"

-----------------------------------------------------------------------------------------------

Lieber Chef!

Mein Assistent, Herr Meyer, ist immer dabei,

eifrig seine Arbeit zu tun, und das mit grosser Umsicht, ohne jemals

seine Zeit mit Schwätzchen mit seinen Kollegen zu verplempern. Nie

lehnt er es ab, anderen zu helfen, und trotzdem

schafft er sein Arbeitspensum; und sehr oft bleibt er länger

im Büro, um seine Arbeit zu beenden. Manchmal arbeitet er sogar

in der Mittagspause. Mein Assistent ist jemand ohne

Überheblichkeit in Bezug auf seine grosse Kompetenz und überragenden

Computerkenntnisse. Er ist einer der Mitarbeiter, auf die man

stolz sein kann und auf deren Arbeitskraft man nicht

gern verzichtet. Ich denke, dass es Zeit wird für ihn,

endlich befördert zu werden, damit er nicht auf den Gedanken kommt,

zu gehen. Die Firma kann davon nur profitieren.

2. E-Mail

Lieber Chef,

als ich vorhin mein erstes eMail an Sie geschrieben habe, hat mein

Assistent, dieser Volltrottel, dummerweise neben mir gestanden. Bitte

lesen Sie meine erste Nachricht noch einmal - aber diesmal nur jede

zweite Zeile.

bearbeitet von NSC1919

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Knows how to post...

Einsatzzentrale der Feuerwehr, zwei Beamte schieben Dienst. Plötzlich klingelt das Telefon.

Meldet sich ein Feuerwehrbeamter: "Notruf der Feuerwehr. Wie kann ich Ihnen helfen?"

"Hilfe, Hilfe !!! Hier wird chemische Energie in Wärmeenergie umgesetzt, und zwar derart fortschreitend, daß bei stark beschleunigter Reaktion Lichterscheinungen auftreten!"

Daraufhin der Beamte zu seinem Kollegen: "Du Günther, schick an Löschzug raus, die Unibrennt schon wieder!"

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Lieber Chef!

Mein Assistent, Herr Meyer, ist immer dabei,

eifrig seine Arbeit zu tun, und das mit grosser Umsicht, ohne jemals

seine Zeit mit Schwätzchen mit seinen Kollegen zu verplempern. Nie

lehnt er es ab, anderen zu helfen, und trotzdem

schafft er sein Arbeitspensum; und sehr oft bleibt er länger

im Büro, um seine Arbeit zu beenden. Manchmal arbeitet er sogar

in der Mittagspause. Mein Assistent ist jemand ohne

Überheblichkeit in Bezug auf seine grosse Kompetenz und überragenden

Computerkenntnisse. Er ist einer der Mitarbeiter, auf die man

stolz sein kann und auf deren Arbeitskraft man nicht

gern verzichtet. Ich denke, dass es Zeit wird für ihn,

endlich befördert zu werden, damit er nicht auf den Gedanken kommt,

zu gehen. Die Firma kann davon nur profitieren.

2. E-Mail

Lieber Chef,

als ich vorhin mein erstes eMail an Sie geschrieben habe, hat mein

Assistent, dieser Volltrottel, dummerweise neben mir gestanden. Bitte

lesen Sie meine erste Nachricht noch einmal - aber diesmal nur jede

zweite Zeile.

herrlich :lol:

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Selbstgebrannt

Der neue Pfarrer war so nervös, dass er bei der 1. Messe fast nicht

sprechen konnte. So fragte er den Bischof nach Rat.

Dieser sagte, dass er vor der ersten Messe zwei Tröpfchen Tequila in ein

Glas Wasser gebe, das wird ihm die Nervosität nehmen.

Gesagt getan und es ging ihm so gut, dass er sogar bei einem Sturm die Ruhe nicht

verloren hätte.

Als der Pfarrer später in die Sakristei zurückkehrte, fand er dort einen

Zettel vom Bischof vor :

Geschätzter Pfarrer!

Ich gebe Ihnen einige Anmerkungen zu Ihrer letzten Messe und hoffe, dass

sich diese Angelegenheiten in der nächsten Messe nicht wiederholen

werden:

1. Es ist nicht nötig Zitronen an den Kelchrand zu stecken.

2. Der Kasten neben dem Altar ist der Beichtstuhl und nicht das WC.

3. Die Gebote sind deren 10 und nicht ca. 12.

4. Jesus und die Apostel benennen wir nicht mit ?J.C. & the Gang?.

5 Wir benennen Judas nicht mit ?Hurensohn? und der Papst ist

nicht ElPadrino?.

6. Bin Laden hat nichts mit dem Tod von Jesus zu tun.

7. Das Weihwasser ist zum Segnen da und nicht um den Nacken zu erfrischen.

8. Niemals sollten Sie beten, indem Sie sich auf die Stufen vor dem

Altar setzen und den Fuß auf die Bibel legen.

9. Die Hostie dient nicht als Aperitif zum Wein, sondern ist für die Gläubigen gedacht.

10. Bitte nehmen Sie den Satz: ?Brechet das Brot, und verteilt es unter

den Armen? nicht wörtlich; es war nicht nötig, sich zu übergeben um die

Schweinerei dann noch unter den Achselhöhlen zu verteilen

11. Noah baute die Arche und besaß kein Offshore-Boat.

12. Abraham war auch nicht der Vater der Schlümpfe.

13. Die Aufforderung zum Tanz ist nicht schlecht, aber eine

Polonaise durchs Kirchenschiff: Nein!

14. Der Freak im Kirchenschiff ist übrigens Jesus, er hängt da auch

nicht rum, sondern ist ans Kreuz genagelt. Und seine letzten Worte

waren nicht: ?Mehr Nägel - ich rutsche !!?

15. Jener in der Ecke des Chores, welchen Sie als schwule Sau , ja

sogar als Transvestit mit Rock benannten, das war übrigens ich.

16. Das nächste Mal geben Sie bitte einige Tröpfchen Tequila ins Wasser

und nicht umgekehrt

Herzlichst

Ihr

Bischof

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Der Papst stirbt und kommt an die Himmelstür. Petrus begrüßt ihn und fragt nach seinem

Namen. "Ich bin der Papst!" - "Papst, Papst", murmelt Petrus. "Tut mir leid, ich habe

niemanden mit diesem Namen in meinem Buch." - "Aber... ich bin der Stellvertreter Gottes

auf Erden!" - "Gott hat einen Stellvertreter auf Erden?" sagt Petrus verblüfft. "Komisch,

hat er mir gar nichts von gesagt..." Der Papst läuft krebsrot an. "Ich bin das Oberhaupt

der Katholischen Kirche!" - "Katholische Kirche... nie gehört", sagt Petrus. "Aber warte

mal nen Moment, ich frag den Chef." Er geht nach hinten in den Himmel und sagt zu Gott:

"Du, da ist einer, der sagt, er sei dein Stellvertreter auf Erden. Er heißt Papst. Sagt

dir das was?" - "Nee", sagt Gott. "Kenn ich nicht. Weiß ich nichts von. Aber warte mal,

ich frag Jesus. Jeeesus!" Jesus kommt angerannt. "Ja, Vater, was gibts?" Gott und Petrus

erklären ihm die Situation. "Moment", sagt Jesus, ich guck mir den mal an. Bin gleich

zurück." Zehn Minuten später ist er wieder da, Tränen lachend. "Ich fass es nicht", japst

er. "Erinnert ihr euch an den kleinen Fischerverein, den ich vor 2000 Jahren gegründet

habe? Den gibt's immer noch!"

bearbeitet von NSC1919

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Wichtiger Spieler

VOR DER HOCHZEIT:

Sibel: Ciao Zafer

Zafer: Na endlich, ich habe schon so lange gewartet!

Sibel: Möchtest du, daß ich gehe?

Zafer: NEIN! Wie kommst du darauf? Schon die Vorstellung ist schrecklich

für mich!

Sibel: Liebst du mich?

Zafer: Natürlich! Zu jeder Tages- und Nachtzeit!

Sibel: Hast du mich jemals betrogen?

Zafer: NEIN! Niemals! Warum fragst du das?

Sibel: Willst du mich küssen?

Zafer: Ja, jedes mal, wenn ich Gelegenheit dazu habe!

Sibel: Würdest du mich jemals schlagen?

Zafer: Bist du wahnsinnig? Du weißt doch wie ich bin!

Sibel: Kann ich dir voll vertrauen?

Zafer: Ja.

Sibel: Mein Schatz...!

SIEBEN JAHRE NACH DER HOCHZEIT:

.

.

.

Text einfach nur von unten nach oben lesen...!

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ich hoffe den hats noch nicht gegeben.............

Die Lehrerin fragt: "Wer kann mir einen Satz sagen mit 'wahrscheinlich' und 'weil'?"

Da zeigt der kleine Franzi auf:

Die Lehrerin sagt: "Nein, du nicht, Franzi! Du bist immer so ordinär! Susi?" Susi: "Wahrscheinlich wird es morgen schneien, weil es schon so kalt ist."

Lehrerin: "Sehr gut! Sehr brav! Wer noch?"

Wieder zeigt Franzi auf: "Bitte, Frau Lehrerin, bitte, ich, ich...!"

Lehrerin: "Nein Franzi, von dir kommen immer nur ordinäre Sachen! Mimi?"

Mimi: "Wahrscheinlich fahren wir im Urlaub wieder nach Italien, weil wir dort immer hinfahren."

Lehrerin: "Super! Ganz toll! Noch wer?"

Franzi: "Bitte, bitte, ich! Ich bin auch gar nicht ordinär!"

Lehrerin: "Na gut, Franzi! Aber ja kein schlimmes Wort!"

Franzi: "Meine Oma geht mit einer englischen Zeitung über den Hof."

Lehrerin: "Und??? Wo kommt da 'wahrscheinlich' und 'weil' vor?"

Franzi: "Wahrscheinlich geht sie scheissen, weil englisch kann sie nicht."

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legende

Mann geht ins Puff.

Fragt die Puffmutter "Wos kriag i für 50 Euro?"

"Für 50 Euro kannst ma den Orsch lecken"

Er: "Passt, des nimm i."

Er leckt ihr den Orsch und merkt an:

"Ieeeh, du host jo Würma!"

Erwidert sie: "Naja, glaubst für 50 Euro kriegst Shrimps?"

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