Viola Investment GmbH


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ASB-Süchtige(r)

von felly af.at

Ein paar aktuelle Informationen zum Vertrag der Investorengruppe mit der Austria.

 

Da immer wieder das Gerücht auftaucht, es gäbe Unstimmigkeiten zwischen den Investoren und der Austria, der größte Teil der Investoren ist ident mit dem Verein, schon deshalb ziehen alle handelnden Personen am gleichen Strang.

 

Zur Diskussion bezüglich der Option 50+1.

 

Diese ist zum Schutz vor einer feindlichen Übernahme des Vereins gedacht, sollte diese Regelung irgendwann einmal fallen, womit aber wahrscheinlich ohnehin nicht zu rechnen ist.

 

Sollte der Fall dennoch eintreten, dann hätte die Austria jederzeit die Möglichkeit, dass Vorkaufsrecht geltend zu machen und die Mehrheit am Verein in kürzester Zeit zurückzugewinnen.

 

 

Das Rückkaufsrecht der Anteile, wäre nämlich für keinen anderen der möglichen Investoren auch nur verhandelbar gewesen.

 

Nur bei der violetten Investorengruppe hatte die Austria überhaupt die Chance, am Ende der Herr im eigenen Haus zu bleiben.

 

 

Darum ist 50+1 aktuell vollkommen egal.

 

Wenn die Austria nicht will, wird’s das nicht geben.

 

Abschließend noch und sehr wesentlich ist, dass „die Investoren“ zur absolut überwiegenden Mehrheit eigentlich „die Austria“ sind.

 

Neben Personen aus dem Präsidium sind auch Leute dabei, welche die Austria seit Jahren finanziell unterstützen ohne sich in den Vordergrund gedrängt zu haben.

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vomfeinsten schrieb vor 6 Minuten:

von felly af.at

...

Das hört sich ja sehr gut an. Meine zwei Haupt-Bedenken wären so ausgeräumt: 

- Sind die Investoren vlt. gar keine Veilchen in der Mehrheit? => nein

- Gibt es nur die Option, ohne dass davor auch das Rückkaufrecht geltend gemacht werden kann? => nein

 

Also das wäre schon sehr fein und ich bin auf weitere Details gespannt :) 

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Beruf: ASB-Poster
vomfeinsten schrieb vor 34 Minuten:

von felly af.at

Ein paar aktuelle Informationen zum Vertrag der Investorengruppe mit der Austria.

 

Da immer wieder das Gerücht auftaucht, es gäbe Unstimmigkeiten zwischen den Investoren und der Austria, der größte Teil der Investoren ist ident mit dem Verein, schon deshalb ziehen alle handelnden Personen am gleichen Strang.

 

Zur Diskussion bezüglich der Option 50+1.

 

Diese ist zum Schutz vor einer feindlichen Übernahme des Vereins gedacht, sollte diese Regelung irgendwann einmal fallen, womit aber wahrscheinlich ohnehin nicht zu rechnen ist.

 

Sollte der Fall dennoch eintreten, dann hätte die Austria jederzeit die Möglichkeit, dass Vorkaufsrecht geltend zu machen und die Mehrheit am Verein in kürzester Zeit zurückzugewinnen.

 

 

Das Rückkaufsrecht der Anteile, wäre nämlich für keinen anderen der möglichen Investoren auch nur verhandelbar gewesen.

 

Nur bei der violetten Investorengruppe hatte die Austria überhaupt die Chance, am Ende der Herr im eigenen Haus zu bleiben.

 

 

Darum ist 50+1 aktuell vollkommen egal.

 

Wenn die Austria nicht will, wird’s das nicht geben.

 

Abschließend noch und sehr wesentlich ist, dass „die Investoren“ zur absolut überwiegenden Mehrheit eigentlich „die Austria“ sind.

 

Neben Personen aus dem Präsidium sind auch Leute dabei, welche die Austria seit Jahren finanziell unterstützen ohne sich in den Vordergrund gedrängt zu haben.

Liest sich sehr erfreulich, kann den endgültigen Abschluss kaum mehr erwarten.

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vomfeinsten schrieb vor 5 Stunden:

von felly af.at

Ein paar aktuelle Informationen zum Vertrag der Investorengruppe mit der Austria.

 

Da immer wieder das Gerücht auftaucht, es gäbe Unstimmigkeiten zwischen den Investoren und der Austria, der größte Teil der Investoren ist ident mit dem Verein, schon deshalb ziehen alle handelnden Personen am gleichen Strang.

 

Zur Diskussion bezüglich der Option 50+1.

 

Diese ist zum Schutz vor einer feindlichen Übernahme des Vereins gedacht, sollte diese Regelung irgendwann einmal fallen, womit aber wahrscheinlich ohnehin nicht zu rechnen ist.

 

Sollte der Fall dennoch eintreten, dann hätte die Austria jederzeit die Möglichkeit, dass Vorkaufsrecht geltend zu machen und die Mehrheit am Verein in kürzester Zeit zurückzugewinnen.

 

 

Das Rückkaufsrecht der Anteile, wäre nämlich für keinen anderen der möglichen Investoren auch nur verhandelbar gewesen.

 

Nur bei der violetten Investorengruppe hatte die Austria überhaupt die Chance, am Ende der Herr im eigenen Haus zu bleiben.

 

 

Darum ist 50+1 aktuell vollkommen egal.

 

Wenn die Austria nicht will, wird’s das nicht geben.

 

Abschließend noch und sehr wesentlich ist, dass „die Investoren“ zur absolut überwiegenden Mehrheit eigentlich „die Austria“ sind.

 

Neben Personen aus dem Präsidium sind auch Leute dabei, welche die Austria seit Jahren finanziell unterstützen ohne sich in den Vordergrund gedrängt zu haben.

Auch wenn diese Variante sicher die beste ist, wenn man schon verkaufen muss, halte ich diesen Text von Felly großteils für subjektive Augenauswischerei. Ein Rück- bzw Vorkaufsrecht ist für die Austria nett, aber auf lange Zeit völlig unrealistisch (zusätzlich ein Widerspruch zur hier verbreiteten These, dass man zukünftig ohne Investoren nicht sportlich relevant überleben kann - folglich wäre das gegenteilige Modell durch ein Investment des Vereins völlig undenkbar), dass der "größte Teil" der Investoren Austrianer sind würde ich gerne aufgeschlüsselt sehen, vielleicht trifft das auf die Anzahl der Personen zu, aber auch auf das eingesetzte Kapital? Für mich hat es so geklungen, als würde Werner mit seiner Gruppe den größten Teil unter den Investoren einbringen - das muss natürlich nicht stimmen, würde die Aussage aber in ein anderes Licht rücken, denn damit wären die internen Machtverhältnisse anders als hier so euphemistisch dargestellt. Besonders eigenartig ist aber die Aussage, die 50+1 Option dient nur zum Schutz vor einer "feindlichen Übernahme", was skurril ist, denn der Verein hält dann 60%, d.h. er würde die Mehrheit verkaufen und somit zum Feind der Investoren werden? Diese Option deckt schlicht das Interesse der Investoren ab und hat nichts mit einem Schutz des Vereins zu tun, im Gegenteil, der Verein verliert dadurch eine wichtige Marktoption. 

Insgesamt also nichts Neues - hoffen wir einmal auf eine kurzfristig positive Zukunft durch mehr Ruhe, Expertise und Budget (wovon ich ausgehe), bzw dass dieses rosarot violett gezeichnete Szenario, wie man es von Investorenpräsentationen kennt, mittel- oder langfristig nicht zum Chaos führt. Mehr kann man jetzt sowieso nicht sagen, der Deal wird bestimmt umgesetzt.

bearbeitet von behave yourself

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behave yourself schrieb vor 2 Stunden:

Auch wenn diese Variante sicher die beste ist, wenn man schon verkaufen muss, halte ich diesen Text von Felly großteils für subjektive für Augenauswischerei. Ein Rück- bzw Vorkaufsrecht ist für die Austria nett, aber auf lange Zeit völlig unrealistisch (zusätzlich ein Widerspruch zur hier verbreiteten These, dass man zukünftig ohne Investoren nicht sportlich relevant überleben kann - folglich wäre das gegenteilige Modell durch ein Investment des Vereins völlig undenkbar), dass der "größte Teil" der Investoren Austrianer sind würde ich gerne aufgeschlüsselt sehen, vielleicht trifft das auf die Anzahl der Personen zu, aber auch auf das eingesetzte Kapital? Für mich hat es so geklungen, als würde Werner mit seiner Gruppe den größten Teil unter den Investoren einbringen - das muss natürlich nicht stimmen, würde die Aussage aber in ein anderes Licht rücken, denn damit wären die internen Machtverhältnisse anders als hier so euphemistisch dargestellt. Besonders eigenartig ist aber die Aussage, die 50+1 Option dient nur zum Schutz vor einer "feindlichen Übernahme", was skurril ist, denn der Verein hält dann 60%, d.h. er würde die Mehrheit verkaufen und somit zum Feind der Investoren werden? Diese Option deckt schlicht das Interesse der Investoren ab und hat nichts mit einem Schutz des Vereins zu tun, im Gegenteil, der Verein verliert dadurch eine wichtige Marktoption. 

Insgesamt also nichts Neues - hoffen wir einmal auf eine kurzfristig positive Zukunft durch mehr Ruhe, Expertise und Budget (wovon ich ausgehe), bzw dass dieses rosarot violett gezeichnete Szenario, wie man es von Investorenpräsentationen kennt, mittel- oder langfristig nicht zum Chaos führt. Mehr kann man jetzt sowieso nicht sagen, der Deal wird bestimmt umgesetzt.

Zuviel Konjunktiv, wie du selbst schreibst. Abwarten, was wirklich Sache ist. Und wie es mit dem 10+1% und dem Rückkaufrecht tatsächlich ist bzw. was im Vertrag oder in den Klauseln steht. Ich habe, wie schon geschrieben, Vertrauen in die Leute rund um Harreither, Hensel und Co. Bleibt mir aber auch nichts anderes übrig. 

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behave yourself schrieb vor 4 Stunden:

Auch wenn diese Variante sicher die beste ist, wenn man schon verkaufen muss, halte ich diesen Text von Felly großteils für subjektive Augenauswischerei. Ein Rück- bzw Vorkaufsrecht ist für die Austria nett, aber auf lange Zeit völlig unrealistisch (zusätzlich ein Widerspruch zur hier verbreiteten These, dass man zukünftig ohne Investoren nicht sportlich relevant überleben kann - folglich wäre das gegenteilige Modell durch ein Investment des Vereins völlig undenkbar), dass der "größte Teil" der Investoren Austrianer sind würde ich gerne aufgeschlüsselt sehen, vielleicht trifft das auf die Anzahl der Personen zu, aber auch auf das eingesetzte Kapital? Für mich hat es so geklungen, als würde Werner mit seiner Gruppe den größten Teil unter den Investoren einbringen - das muss natürlich nicht stimmen, würde die Aussage aber in ein anderes Licht rücken, denn damit wären die internen Machtverhältnisse anders als hier so euphemistisch dargestellt. Besonders eigenartig ist aber die Aussage, die 50+1 Option dient nur zum Schutz vor einer "feindlichen Übernahme", was skurril ist, denn der Verein hält dann 60%, d.h. er würde die Mehrheit verkaufen und somit zum Feind der Investoren werden? Diese Option deckt schlicht das Interesse der Investoren ab und hat nichts mit einem Schutz des Vereins zu tun, im Gegenteil, der Verein verliert dadurch eine wichtige Marktoption. 

Insgesamt also nichts Neues - hoffen wir einmal auf eine kurzfristig positive Zukunft durch mehr Ruhe, Expertise und Budget (wovon ich ausgehe), bzw dass dieses rosarot violett gezeichnete Szenario, wie man es von Investorenpräsentationen kennt, mittel- oder langfristig nicht zum Chaos führt. Mehr kann man jetzt sowieso nicht sagen, der Deal wird bestimmt umgesetzt.

Ganz genau.
Warum schütz es mich besser vor einer feindlichen Übernahme, wenn ich 10+1 Optionen ausgebe, wenn ich selbst noch >50% in der Hand habe?
Das ist doch die weitaus sicherere Variante. 

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behave yourself schrieb vor 4 Stunden:

Ein Rück- bzw Vorkaufsrecht ist für die Austria nett, aber auf lange Zeit völlig unrealistisch (zusätzlich ein Widerspruch zur hier verbreiteten These, dass man zukünftig ohne Investoren nicht sportlich relevant überleben kann - folglich wäre das gegenteilige Modell durch ein Investment des Vereins völlig undenkbar),...

 

Gizmo schrieb vor 59 Minuten:

Rückkaufsrecht für einen Verein mit 80 Mille Schulden. Na da kann ja dann gar nix mehr schief gehen, der Verein hat alles selbst in der Hand :lol:

 

Sehe ich nicht so. Szenario:

Bravo oder sonstwer bietet nach 5 erfolgreichen "Werner-Jahren" als die 50+1 fallen plötzlich 60 Mio für 60%, dann kann die Austria den Deal wohl eingehen und (mit Teilen dieses Gelds) die Investoren der 40% rauskaufen - oder den Deal nicht eingehen und die Investoren nutzen ihr Recht die 10,1% um Summe X aufzustocken. 

Also hat der Verein die Zügel in der Hand... 

Das wäre auch der Fall, wenn Bravo (oder sonst wer) plötzlich 30 Mio für 40% bietet, auch dann könnte man scheinbar Werner und Co durch Rückkaufrecht wieder "rauswerfen", sofern es einen Anlass dazu gibt. 

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pramm1ff schrieb vor 40 Minuten:

 

 

Sehe ich nicht so. Szenario:

Bravo oder sonstwer bietet nach 5 erfolgreichen "Werner-Jahren" als die 50+1 fallen plötzlich 60 Mio für 60%, dann kann die Austria den Deal wohl eingehen und (mit Teilen dieses Gelds) die Investoren der 40% rauskaufen - oder den Deal nicht eingehen und die Investoren nutzen ihr Recht die 10,1% um Summe X aufzustocken. 

Also hat der Verein die Zügel in der Hand... 

Das wäre auch der Fall, wenn Bravo (oder sonst wer) plötzlich 30 Mio für 40% bietet, auch dann könnte man scheinbar Werner und Co durch Rückkaufrecht wieder "rauswerfen", sofern es einen Anlass dazu gibt. 

öhhh, da kann ich nur mit "hä?" antworten.
In deinem ersten Absatz: NEIN, kann die Austria NICHT, weil sie keine 60% hat. Genau das ist ja der Wahnsinn, dass man dann, und niemand kennt die Summen jetzt die dann möglich wären, das Heft NICHT mehr in der Hand hat, sondern sich die Besitzer der 40% eine wohl wertfestgelegte (oder zumindest irgendwie nominell fixierte) Option sichern. 
Damit sind die restlichen 49,9% einen Nasenrammel wert verglichen mit möglichen 50+1. 

Der Verein hat somit überhaupt keine Zügel in der Hand. 
Der zweite Absatz lässt mich sowieso relativ ratlos zurück. 

bearbeitet von Gizmo

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Gizmo schrieb vor 50 Minuten:

öhhh, da kann ich nur mit "hä?" antworten.
In deinem ersten Absatz: NEIN, kann die Austria NICHT, weil sie keine 60% hat. Genau das ist ja der Wahnsinn, dass man dann, und niemand kennt die Summen jetzt die dann möglich wären, das Heft NICHT mehr in der Hand hat, sondern sich die Besitzer der 40% eine wohl wertfestgelegte (oder zumindest irgendwie nominell fixierte) Option sichern. 
Damit sind die restlichen 49,9% einen Nasenrammel wert verglichen mit möglichen 50+1. 

Der Verein hat somit überhaupt keine Zügel in der Hand. 
Der zweite Absatz lässt mich sowieso relativ ratlos zurück. 

Er meint, man macht vom Rückkaufsrecht der 40% Gebrauch und verkauft DANN die 50,1 viel teurer.

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J.E schrieb vor 21 Minuten:

Er meint, man macht vom Rückkaufsrecht der 40% Gebrauch und verkauft DANN die 50,1 viel teurer.

Dafür bräuchte man aber VORHER die Kohle um die 40% zu kaufen, nicht danach. Und kein Schwein weiß zu welchen Konditionen man die 40% zurückkaufen kann. 
Investoren die einen Verein aufbauen und dann die 40% zum Einkaufspreis verticken, wenn die Anteile weit mehr Wert sind?
Wenn ich mir ansehe worüber abgestimmt werden soll fehlt mir der Glaube daran, dass wir es mit Robin Hoods zu tun haben.

bearbeitet von Gizmo

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Gizmo schrieb vor 1 Stunde:

öhhh, da kann ich nur mit "hä?" antworten.
In deinem ersten Absatz: NEIN, kann die Austria NICHT, weil sie keine 60% hat. Genau das ist ja der Wahnsinn, dass man dann, und niemand kennt die Summen jetzt die dann möglich wären, das Heft NICHT mehr in der Hand hat, sondern sich die Besitzer der 40% eine wohl wertfestgelegte (oder zumindest irgendwie nominell fixierte) Option sichern. 
Damit sind die restlichen 49,9% einen Nasenrammel wert verglichen mit möglichen 50+1. 

Der Verein hat somit überhaupt keine Zügel in der Hand. 
Der zweite Absatz lässt mich sowieso relativ ratlos zurück. 

 

J.E schrieb vor 39 Minuten:

Er meint, man macht vom Rückkaufsrecht der 40% Gebrauch und verkauft DANN die 50,1 viel teurer.

Exakt.

Sollten wir so dann eh nicht mehr erlösen können, dann haben wir mit dem jetzigen Deal im Umkehrschluss auch nichts verloren. 

 

Gizmo schrieb vor 18 Minuten:

Dafür bräuchte man aber VORHER die Kohle um die 40% zu kaufen, nicht danach. Und kein Schwein weiß zu welchen Konditionen man die 40% zurückkaufen kann. 

Selbstverständlich geht das. Dafür macht man Verträge und Treuhandkonten, während eine Bank die Zwischenfinanzierung/Garantie für einen Obolus trägt. 

Gibt es ein Rückkaufrecht das vor der Option "sticht", könnte sich die Austria an jemanden anderen verhökern und die Investoren auszahlen. 

 

Gizmo schrieb vor 20 Minuten:

Investoren die einen Verein aufbauen und dann die 40% zum Einkaufspreis verticken, wenn die Anteile weit mehr Wert sind?

Das sagt ja keiner, dass es der Einkaufspreis ist. Auch dazu gibt es meist in Verträgen die ein Rückkaufrecht beinhalten entsprechende Klauseln. Selbst im einfachsten Fall wird man ja zumindest die Inflation abgelten wollen. Im komplexeren Fall muss man sogar getätigte Investitionen oder geschaffenen Mehrwert abgelten. 

Aber wenn du davon ausgehst, dass die Anteile nachher "weit mehr Wert sind", dann scheint dein Vertrauen in die Investoren ja eh toppest zu sein. 

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pramm1ff schrieb vor 10 Minuten:

 

Aber wenn du davon ausgehst, dass die Anteile nachher "weit mehr Wert sind", dann scheint dein Vertrauen in die Investoren ja eh toppest zu sein. 

Wenn ich nicht davon ausgehe können wir uns ziemlich rasch alle Diskussionen ersparen...

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