Ferdinand Feldhofer | ehemaliger Rapid-Trainer


pironi

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Es ist für mich weder komplett schwarz, noch komplett weiß.

Für mich sind folgende Dinge klar:

- FF steht jetzt gewaltig unter Druck, sollten gegen Vaduz und Sturm nicht mindestens 1 Sieg und Unentschieden herausschauen, eher 2 Siege, dann wird's richtig ungemütlich.

- ich bleibe dabei, die Lavanttaler (zumindest hier im Forum, aber den Zuschauerzahlen nach zu schließen ebenfalls) unterschätzen ihre Erfolge der letzten Jahre.

- FF macht Fehler und ob er ein wirklich guter Trainer ist muss er wohl oder übel jetzt beweisen, aber ihm die Fähigkeiten im Allgemeinen absprechen zu wollen, dafür reicht meine Karriere als Extremecouchingallstar nicht aus.

- Mich stört die Herangehensweise, dass alle Spiele schlecht waren und man gar nichts Gutes dabei gesehen hätte. Ja das mag pingelig sein und natürlich kann das bisher Gezeigte nicht der Anspruch von Rapid sein, aber ich hab für mich schon immer die Unterscheidung zwischen und in den Spielen gezogen: Da sprießt ein kleines Pflänzchen, es fängt an zu wachsen, oh je jetzt latscht einer breitbeinig drüber und ach du scheiße jetzt gießt er auch noch ne giftige Chemikalie drauf. (P.S. über die literarische Herangehensweise lässt sich natürlich sowieso streiten)

- Gebe sowohl @Ernesto als auch @derfalke35 recht. Es steht für mich außer Frage, dass es auch den kurzfristigen Erfolg braucht, aber eine gewisse Nachhaltigkeit ist schon auch wichtig. Welche denn? Im Prinzip eh das, was Rapid ganz gut macht, immer schon frühzeitig junge Kicker an die Kampfmannschaft heranführen und auch spielen lassen. Was die einheitliche Spielphilosophie betrifft ist am ehesten der Sportdirektor in der Verantwortung da den Überblick zu behalten und ggfs. auch im Nachwuchsbereich "harte" Trainerentscheidungen zu treffen.

Wenn's um den kurzfristigen Erfolg geht ist der LASK derzeit das beste Beispiel, aber ich sag's ganz offen, obwohl mir der LASK sicherlich um das Stück näher steht als Rapid: Wichtig wird sein tdm wieder auch eigene Spieler in die Kampfmannschaft zu integrieren und Identität zu stiften. Mal schauen, ob das mit einer nun  richtigen zweiten Mannschaft wieder besser läuft.

und abschließend:

Es darf und kann jeder etwas anders sehen, ohne deswegen angeblich keine Ahnung zu haben, nur weil man es anders sieht. Das dürfen sich gerne ein oder zwei Spezialisten hinter die Ohren schreiben.

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Postinho
Zarael schrieb vor 2 Minuten:

 

Zu 2

Soweit ich mich entsinne hat FF selbst mehrfach betont, dass er zum Saisonende taktisch noch nichts verändern will und wird. Was natürlich impliziert, dass er auch seine taktischen Vorgaben zu  noch micht eingebracht hat sondern versucht hat, das System Kühbauer noch weiterzuführen

Bereits im Winter Trainingslager hat er viel verändert. Hatte medial taktische Flexibilität angekündigt. Dann gabs auch Spiele mit 3er/5er Kette. Mangels Erfolg hat er davon dann wieder Abstand genommen usw. 
Er experimentiert also definitiv schon von Beginn an. Kehrt dann aber immer wieder zu den alten Mustern und Taktiken zurück. Wie übrigens auch jetzt im Sommer!

 

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i am the god of Hell fire
Zarael schrieb Gerade eben:

Ich gehe mittlerweile schwer davon aus, dass ZB spätestens mit Ende seines laufenden Vertrages nicht mehr will und nicht mehr kann. Bei unserem aktuellen Präsidium und deren Entscheidungsfreudigkeit und bisher gezeigten sportlicher Kompetenz fürchte ich, daß dies such das Ende der durchgängigen Spielphilosophie und Entwicklung sein wird und wir wieder kurzfristige Lösungen wählen um die Fans ruhig zu halten. Ich fürchte mehr kann Rapid einfach nicht mehr. 

Bzgl. Präsidium hat man die Chance eine Antwort zu geben auch wenn dies im Endeffekt die jetzige Misere nicht lösen wird, aber es kann darin münden das zumindest bessere Fachkräfte den Karren lenken als dies die letzten Jahre der Fall gewesen ist.

Ich sehe das in etwa wie @AC58 das die Definition von Nachhaltigkeit und dessen Verwendung in Punkto unserer Philosophie weder harmonisch, balanciert noch homogen von Statten läuft, wenn überhaupt im eigentlichen Sinne. Dazu häufen sich die Fehleinschätzungen über Qualität der Spieler und man hat das Gefühl das man das eigentliche Ziel aus den Augen verliert.

Das uns Umbrüche Zeit und Geduld abverlangen und dies mitunter ein Gang auf Messers Schneide sein kann, braucht man nicht zu erwähnen, Rapid ist jedoch kein Provinzklub ohne Anspruch an sich selbst, ergo muss Leistung relativ schnell erbracht werden, man kann es sich nicht leisten Monate auf Entwicklung zu warten ohne brauchbares erkennen zu können, denn das führt unweigerlich dazu dass man sich unnötig Druck aufhalst um im Endeffekt mit dem Rücken zur Wand zu stehen. Sprich das Fundament worauf man baut muss vorhanden sein, etwas aufbauen kannst du wenn du weder Anspruch und Erwartungshaltung hast und zudem die Zeit dafür, sprich nicht wenn du in der BL bist und aufs Internationale Geschäft angewiesen bist… dies blenden hier sehr viele leider aus.

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Im ASB-Olymp
flanders schrieb vor 10 Minuten:

Wenn man es nach 10 Monaten nicht schafft seine Ideen erfolgreich umzusetzen, dann wird es auch weiterhin nicht funktionieren. Aber manche glauben anscheinend auch noch ans Christkind. 

das große problem bei Feldhofer ist das er nicht eine Spielidee hat sonderen gefühlt etwa 5 die er auch noch variabel in einem Match einsetzten will, je nach situation. in der theorie eine gute idee, in der praxis aber nicht umzusetzen weil sich dadurch viel zu viele fehler etc. einschleichen.
man muss sich doch nur ein match von uns ansehen, die ersten 20 min pressing, dann zieht man sich etwas zurück, dann will man entweder alles über die flügel spielen oder alles durch die mitte, wenn es durch die mitte nicht geht spielen wir gefühlt nur lange pässe von der IV in den Sturm, gleichzeitig soll die offensive komplett rotieren, jeder der 4 offensive ist mal da mal dort, das verwirrt gefühlt uns aber mehr als den gegner da man kaum automatismen im angriff sieht.

es wäre viel sinnvoller wenn man eine einzige spielanlage hat wo jeder weiß was er zu tun hat und die staffelung im spiel passt, den die staffelung ist aktuell mMn unser größtes problem und das liegt daran das je nach spielidee diese natürlich anders aussieht und schlussendlich meistens dann nicht passt.

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Fussballliebhaber
Luki86 schrieb vor 8 Minuten:

Und warum bekommt es Steffen Hofmann in seinem zweiten Spiel in Ried zusammen das die Mannschaft das beste Auswärtsspiel seit langer Zeit macht und genauso einen Fußball spielt wie man ihn als Rapidler sehen will? Giftig in den Zweikämpfen, offensives Pressing, viele Abschlüsse, gefährlich bei Standards, viele Torchancen.

Ich kann einfach keine Spielidee bei Feldhofer erkennen.

wir spielen bitte mittlerweilen ein 4-2-3-1 mit Offensivpressing, die 4er Raute dürfte vorerst mal der Vergangenheit angehören, das Spiel welches du ansprichst war das 2:2.  Folgende Abgänge des damaligen Kaders vom 2:2 Riedspiel hatten wir: Aiwu, Stojkovic,Ljubicic, Ballo, Grüll, Arase, Fountas, Kara.

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Top-Schriftsteller
Luki86 schrieb vor 16 Minuten:

Und warum bekommt es Steffen Hofmann in seinem zweiten Spiel in Ried zusammen das die Mannschaft das beste Auswärtsspiel seit langer Zeit macht und genauso einen Fußball spielt wie man ihn als Rapidler sehen will? Giftig in den Zweikämpfen, offensives Pressing, viele Abschlüsse, gefährlich bei Standards, viele Torchancen.

Ich kann einfach keine Spielidee bei Feldhofer erkennen.

Ich hab das Spiel damals gesehen, aber Tatsache ist mehr als ein Unentschieden ist auch nicht herausgesprungen und auch wenn's kein schlechtes Spiel war, aber ist jetzt keine neue Erkenntnis, dass nach einem Trainerwechsel am Anfang manches ganz erfrischend wirkt.

Die ersten Spiele unter Feldhofer haben auch recht vielversprechend gewirkt.

Mir geht's nicht darum den einen über den anderen Trainer zu stellen, aber wenn ich Trainer miteinander vergleichen will, braucht's schon einen gewissen Vergleichszeitraum.

 

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Postinho

Ganz interessante Statistik:
9 von 12 Bundesligatrainern sind seit der letzten Saison (2021/22) oder kürzer im Amt.

Ich höre bei 8 Vereinen keine Beschwerden, dass der Trainer zu kurz im Amt sei, um eine Entwicklung zu erkennen.

 

Edit: und ich erwarte jetzt nicht bereits, dass wir heute schon die Liga in Grund und Boden schießen. Man sollte lediglich dann bald mal eine positive Entwicklung erkennen. Bis zur Winterpause muss er in meinen Augen eine solche liefern, sonst wird es schwer!

bearbeitet von Woody

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Valdi am Weg ins Stadion
fußball123oö123 schrieb vor 10 Minuten:

- Gebe sowohl @Ernesto als auch @derfalke35 recht. Es steht für mich außer Frage, dass es auch den kurzfristigen Erfolg braucht, aber eine gewisse Nachhaltigkeit ist schon auch wichtig. Welche denn? Im Prinzip eh das, was Rapid ganz gut macht, immer schon frühzeitig junge Kicker an die Kampfmannschaft heranführen und auch spielen lassen. Was die einheitliche Spielphilosophie betrifft ist am ehesten der Sportdirektor in der Verantwortung da den Überblick zu behalten und ggfs. auch im Nachwuchsbereich "harte" Trainerentscheidungen zu treffen.

gerade beim einbau voon jungen spielern, ist rapid schon seit langer zeit sehr erfolgreich. wenn das die nachhaltigkeit ist, dann gibt es die schon lange. bei der einheitlichen spielphilosophie bin ich eh bei dir. das habe ich auch so geschrieben.

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Top-Schriftsteller
flanders schrieb vor 21 Minuten:

Wenn man es nach 10 Monaten nicht schafft seine Ideen erfolgreich umzusetzen, dann wird es auch weiterhin nicht funktionieren. Aber manche glauben anscheinend auch noch ans Christkind. 

Und wieder die 10 Monate ...

Warum nimmt man nicht einfach den Zeitraum seit Saisonstart als Argumentationsbasis? 

Da passen eh viele Kritikpunkte hinein und lässt sich dann auch besser diskutieren. 

Das versteh ich halt nicht warum man eine Halbsaison als Referenz her nimmt, die mehr oder minder unter der Prämisse stand: Retten, was noch irgendwie zu retten ist.

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Zündler
Woody schrieb vor 5 Minuten:

Bereits im Winter Trainingslager hat er viel verändert. Hatte medial taktische Flexibilität angekündigt. Dann gabs auch Spiele mit 3er/5er Kette. Mangels Erfolg hat er davon dann wieder Abstand genommen usw. 
Er experimentiert also definitiv schon von Beginn an. Kehrt dann aber immer wieder zu den alten Mustern und Taktiken zurück. Wie übrigens auch jetzt im Sommer!

Danke. Genau dahin geht nämlich auch meine Kritik - es fehlt an allem auf dem Platz und das liegt weder an den Jungen, noch an den Neuen, noch an der mangelnden Kaderqualität. Feldhofer ist scheinbar, warum auch immer, nicht mal ansatzweise fähig seine Ideen auf den Platz zu bringen. Keine einzige funktioniert und wir fangen alle 3 Wochen mit was neuem an. Logisch funktioniert da überhaupt nichts - weil die viel zitierte Spielidee/Philosophie ist bestenfalls auf einem Papier geschrieben. Auf dem Feld sieht man nichts kontinuierliches wo man sagen könnte "aaaah so soll das funktionieren", sondern wir wechseln die Ideen öfter als die Unterwäsch'.

@derfalke35du dürftest ja scheinbar die Philosophie, den Plan erkennen. Also abseits vom großen Bild "Junge hochziehen und Rotation". Was zur Hölle will man seit FF hier ist bitte spielen? Hast du nur ansatzwesie das Gefühl Feldhofer arbeitet in eine gezielte Richtung? Für mich wirkt es nach Gießkannenprinzip ohne jeglicher Linie und so schaut auch der Kader aus - viel Qualität der Einzelspieler, aber "zusammenpassen" tut da nicht alles.

Und genau deshalb wäre ich dafür, dass Barisic die Handbremse zieht. Jetzt hat er die Möglichkeit noch einzugreifen und seine Arbeit selbst erfolgreich weiterzuführen in dem er einen Trainer holt, der eben - wie auch immer die Idee aussieht nach welcher der Kader gebaut wurde - das fortführt.. Bei blindem Festhalten wird es für ZB natürlich extrem schwierig und kräfteraubend. 

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i am the god of Hell fire
damich schrieb vor 3 Minuten:

das große problem bei Feldhofer ist das er nicht eine Spielidee hat sonderen gefühlt etwa 5 die er auch noch variabel in einem Match einsetzten will, je nach situation. in der theorie eine gute idee, in der praxis aber nicht umzusetzen weil sich dadurch viel zu viele fehler etc. einschleichen.
man muss sich doch nur ein match von uns ansehen, die ersten 20 min pressing, dann zieht man sich etwas zurück, dann will man entweder alles über die flügel spielen oder alles durch die mitte, wenn es durch die mitte nicht geht spielen wir gefühlt nur lange pässe von der IV in den Sturm, gleichzeitig soll die offensive komplett rotieren, jeder der 4 offensive ist mal da mal dort, das verwirrt gefühlt uns aber mehr als den gegner da man kaum automatismen im angriff sieht.

es wäre viel sinnvoller wenn man eine einzige spielanlage hat wo jeder weiß was er zu tun hat und die staffelung im spiel passt, den die staffelung ist aktuell mMn unser größtes problem und das liegt daran das je nach spielidee diese natürlich anders aussieht und schlussendlich meistens dann nicht passt.

Ich habe nichts gegen situationselastische Spielweise sofern wie du relativ klar beschreibst die Spieler wissen was sie wann und wie zu tun haben, wenngleich ein wenig kreativer und taktischer Freiraum immer erhalten bleiben müsste.

Eine einzige Spielanlage ist zwar schneller zu implementieren und entwickeln jedoch auch leichter ausrechenbar und man kann sich als Gegner relativ schnell darauf einstellen und was noch ein weiterer negativer Punkt einer einzelnen Spielanlage ist, deine Spieler können dann meist andere taktische Ausrichtungen während dem Spiel nicht adäquat umsetzen, abgesehen davon dass man als Mannschaft relativ planlos agiert sofern man erkennt das die eigene Spielanlagen keinen Erfolg bringt. 

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Fussballliebhaber
fußball123oö123 schrieb Gerade eben:

Und wieder die 10 Monate ...

Warum nimmt man nicht einfach den Zeitraum seit Saisonstart als Argumentationsbasis? 

Da passen eh viele Kritikpunkte hinein und lässt sich dann auch besser diskutieren. 

Das versteh ich halt nicht warum man eine Halbsaison als Referenz her nimmt, die mehr oder minder unter der Prämisse stand: Retten, was noch irgendwie zu retten ist.

genau so ist es, wir haben die letzten Spiele der vergangenen Saison fast zur Hälfte mit Spielern aus der Amateurmannschaft zu Ende gespielt.

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ASB-Legende

Für mich hat die Hauptschuld für das schlechte Frühjahr Zoran Barisic.  Ullmann und Kara gehen lassen, sich bei Fountas und Stojkovic auf ihren Charakter zu verlassen. 

Bei alle 4 Spieler mit auslaufende Verträge in die Saison zu gehen war schon abenteuerlich. 

Bin schon gespannt,  wann Querfeld verlängert wird. Verstehe das ganze einfach nicht. 

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Top-Schriftsteller
Woody schrieb vor 11 Minuten:

Ganz interessante Statistik:
9 von 12 Bundesligatrainern sind seit der letzten Saison (2021/22) oder kürzer im Amt.

Ich höre bei 8 Vereinen keine Beschwerden, dass der Trainer zu kurz im Amt sei, um eine Entwicklung zu erkennen.

 

Edit: und ich erwarte jetzt nicht bereits, dass wir heute schon die Liga in Grund und Boden schießen. Man sollte lediglich dann bald mal eine positive Entwicklung erkennen. Bis zur Winterpause muss er in meinen Augen eine solche liefern, sonst wird es schwer!

Na ja was heißt Beschwerden?

Schmid zweite Saison Austria? Lange Anlaufphase gebraucht, aber mittlerweile passt's ganz gut, aber alles locker flockig läuft's auch nicht durchgehend

Klose erste Saison  Altach? Als Fast Absteiger ist das schwer mit Rapid zu vergleichen und 4 Punkte aus 5 Spielen auch nicht die große Offenbarung

Dutt zweite Saison WAC? Lange Anlaufphase, dann ganz gut gepasst. Alles läuft aber auch nicht locker vom Hocker.

Usw.

Die haben alle so ihre Probleme. Einzig Didi Kühbauer funktioniert von Tag 1 und da gibt's eben auch die Thematik, dass ihn viele für zu eindimensional halten.

Jedenfalls Probleme gibt's wie gesagt fast überall. Es existieren halt nur bei jedem Verein andere Erwartungshaltungen und ein unterschiedlich starkes mediales Echo. Das bedeutet natürlich nicht, dass bei Rapid deswegen alles super sein soll. Im Gegenteil die Baustellen sind sehr herausfordernd.

und ja dein Edit stimmt vollkommen 👍

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Postinho
fußball123oö123 schrieb vor 21 Minuten:

Und wieder die 10 Monate ...

Warum nimmt man nicht einfach den Zeitraum seit Saisonstart als Argumentationsbasis?

Ist es nicht bei den meisten Trainerwechseln so, dass ein erfolgloser Trainer geht und der neue sofort liefern muss. Das ist bei uns kein Unikum! Abgesehen davon hat FF ja sofort taktisch viel verändert und so versucht seine Ideen einzubringen.

Man kann gern auch den Lask wieder als Beispiel hernehmen! 
Da erkennt man doch schon deutlich, welche Spielidee die Mannschaft verfolgt.

 

Aber im Endeffekt ist das eine müßige Diskussion und die meisten hier sind sich im Ergebnis ja auch einig:

Aktuell hat wohl kaum jemand (außer der Betreuerstab) eine Idee, wie wir taktisch auftreten wollen, um erfolgreich zu sein. 

Und das betrifft wohl nicht nur uns interessierte Fans! Ich hab den Eindruck auch unsere Mannschaft, kennt den Plan nicht oder hat diesen nicht verinnerlicht.

Von daher muss FF nun einfach bald mal liefern. Würde ihm auch noch jedenfalls bis Winter Zeit geben. Wenn wir dann aber noch immer auf  der Stelle treten…

bearbeitet von Woody

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