Ferdinand Feldhofer | ehemaliger Rapid-Trainer


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Im ASB-Olymp
MaSTeRLuK1899 schrieb vor 8 Stunden:

Versteh ich bei Oswald, Sattlberger und Kriwak. Aber Zimmermann? Der war doch in 90% seiner Einsätze eine absolute Bereicherung für unsere Offensive. Finde ich absolut unverständlich dass man so einen Spieler zu den Amateuren schickt, gerade wo seine Konkurrenz mit Burgstaller auch keine Bäume ausreisst

Bei seinen letzten Einsätzen konnte aber Zimmermann net wirklich überzeugen.

Wurde aber auch auf Positionen gebracht wo er nicht wirklich seine Stärke zeigen konnte.

Feldhofer macht halt alle schlechter statt besser.

 

 

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Posting-Maschine
gloggi99 schrieb vor 10 Minuten:

Bei seinen letzten Einsätzen konnte aber Zimmermann net wirklich überzeugen.

Wurde aber auch auf Positionen gebracht wo er nicht wirklich seine Stärke zeigen konnte.

Feldhofer macht halt alle schlechter statt besser.

 

 

Das Problem ist doch, dass unsere Stürmer viel zu selten in Abschlusspositionen kommen. Berni musst ins Loch schicken, wo er zum schnellen Abschluss kommt. 

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Posting-Pate
buffalo66 schrieb vor 12 Minuten:

Das Problem ist doch, dass unsere Stürmer viel zu selten in Abschlusspositionen kommen. Berni musst ins Loch schicken, wo er zum schnellen Abschluss kommt. 

Funktioniert halt in FF-System nicht. Das System is drauf ausgelegt die Eckfahne zu attackieren, nicht das Tor. 

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Postet viiiel zu viel

Mir schon klar, der spin läuft gegen FF. Aber hier ein paar unpopuläre Gegensichten:

- Wir stecken im Widerspruch fest, langfristig etwas aufbauen zu wollen vs. kurzfristig Erfolg haben zu wollen. 
- Ein bis zwei Saisonen hat noch jeder Trainer gebraucht, vor allem nach einem Mannschaftsumbruch 

- Stanzt man FF jetzt, hätte man ihm 10 Monate Zeit gegeben. In Wahrheit aber nur 2 Monate nach Ligastart mit neuem Team. 

- Erwartungen, die er erfüllen muss: an RB herankommen, Jugend so einbauen, dass man die nach kurzer Zeit um Millionen weiterverkaufen kann, routinierte Egoisten zu Teamplayern machen, mit 8 Neuzugängen in einem Monat Vorbereitung ein schlagkräftiges und harmonisches, blind eingespieltes Team zu bilden, in der Schlangengrube Rapid ruhig und positiv bleiben. Irgendetwas geht da nicht zusammen. 

- Die durchaus erkennbaren, guten Ansätze dieser Saison werden gar nicht anerkannt und vom Geschrei um das Vaduz-Aus abgewürgt und gekillt. Wie erschlage ich ein angeknackstes Selbstbewusstsein vollends? Am besten wild drauf los prügeln.
- Was man FF wirklich vorwerfen kann, ist, dass er solche Situationen noch nicht oft erlebt hat. Aber Alter und Erfahrung kann man niemandem vorwerfen.

Nur als Beispiel: Urs Maier übernahm Union Berlin 2018, steigt auf, wird 11., 7., 5. heute liegen sie mit an der Tabellenspitze und peilen CL an. Oder wie lange hat Christian Streich gebraucht, um Freiburg vom Kleinverein zum Geheimtipp und Tabellenführer zu formen? Seit 2007 inkl als Co-Trainer. Dort denkt man in Jahren und Jahrzehnten.

Mit welchen Fristen wollen wir leben? Welche Misserfolge, die - was allgemein bekannt ist - zum Erfolg und zum Lernen dazugehören, will man bei Rapid akzeptieren? Unser Anspruchsdenken killt Trainer um Trainer, und dadurch fangen wir seit Jahren immer wieder bei Null an. Zoki weiß das aus eigener Erfahrung am besten. Und wollte nun den Gegentrend einleiten. Dass wir da auch die ein oder andere Aufbausaison brauchen, will bei uns niemand hören.

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Da Oide Bimbo schrieb vor 19 Minuten:

Mir schon klar, der spin läuft gegen FF. Aber hier ein paar unpopuläre Gegensichten:

- Wir stecken im Widerspruch fest, langfristig etwas aufbauen zu wollen vs. kurzfristig Erfolg haben zu wollen. 
- Ein bis zwei Saisonen hat noch jeder Trainer gebraucht, vor allem nach einem Mannschaftsumbruch 

- Stanzt man FF jetzt, hätte man ihm 10 Monate Zeit gegeben. In Wahrheit aber nur 2 Monate nach Ligastart mit neuem Team. 

- Erwartungen, die er erfüllen muss: an RB herankommen, Jugend so einbauen, dass man die nach kurzer Zeit um Millionen weiterverkaufen kann, routinierte Egoisten zu Teamplayern machen, mit 8 Neuzugängen in einem Monat Vorbereitung ein schlagkräftiges und harmonisches, blind eingespieltes Team zu bilden, in der Schlangengrube Rapid ruhig und positiv bleiben. Irgendetwas geht da nicht zusammen. 

- Die durchaus erkennbaren, guten Ansätze dieser Saison werden gar nicht anerkannt und vom Geschrei um das Vaduz-Aus abgewürgt und gekillt. Wie erschlage ich ein angeknackstes Selbstbewusstsein vollends? Am besten wild drauf los prügeln.
- Was man FF wirklich vorwerfen kann, ist, dass er solche Situationen noch nicht oft erlebt hat. Aber Alter und Erfahrung kann man niemandem vorwerfen.

Nur als Beispiel: Urs Maier übernahm Union Berlin 2018, steigt auf, wird 11., 7., 5. heute liegen sie mit an der Tabellenspitze und peilen CL an. Oder wie lange hat Christian Streich gebraucht, um Freiburg vom Kleinverein zum Geheimtipp und Tabellenführer zu formen? Seit 2007 inkl als Co-Trainer. Dort denkt man in Jahren und Jahrzehnten.

Mit welchen Fristen wollen wir leben? Welche Misserfolge, die - was allgemein bekannt ist - zum Erfolg und zum Lernen dazugehören, will man bei Rapid akzeptieren? Unser Anspruchsdenken killt Trainer um Trainer, und dadurch fangen wir seit Jahren immer wieder bei Null an. Zoki weiß das aus eigener Erfahrung am besten. Und wollte nun den Gegentrend einleiten. Dass wir da auch die ein oder andere Aufbausaison brauchen, will bei uns niemand hören.

Das kann eben ein Fan oder jemand mit  zuwenig Fachverständnis vom Fussball nicht abschätzen..

Man muss die Arbeit im Training und das was der Mannschaft vermittelt wird beurteilen können, ansonsten wird man entweder zu lange warten oder zu schnell feuern. Eine Wunderformel gibts da net, nur einen kompetenten Sportdirektor der weiss was er tut.

Die meisten Sportdirektoren oder Verantwortlichen warten eh meist sehr lange weils da ja auch ums Geld geht das man dann weiterbezahlen muss. Auch die Fans spielen natürlich eine Rolle, wenn der Trainer immer unpopulärer wird ist er dann mit schlechten Resultaten auch nicht mehr zu halten.

 

bearbeitet von Ballbesitzfussball

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ASB-Legende

Selbst wenn wir das heute gewinnen, ist für mich FF nicht mehr tragbar außer man erlebt plötzlich eine spielerische Explosion, die nicht zu erwarten ist. Ich möchte eigentlich mit soviel Punkten wie möglich in der LSP ankommen und dann sollte er bitte Geschichte und der Verein wieder handlungsunfähig sein. 

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Im ASB-Olymp
Da Oide Bimbo schrieb vor 15 Minuten:

Mir schon klar, der spin läuft gegen FF. Aber hier ein paar unpopuläre Gegensichten:

- Wir stecken im Widerspruch fest, langfristig etwas aufbauen zu wollen vs. kurzfristig Erfolg haben zu wollen. 
- Ein bis zwei Saisonen hat noch jeder Trainer gebraucht, vor allem nach einem Mannschaftsumbruch 

- Stanzt man FF jetzt, hätte man ihm 10 Monate Zeit gegeben. In Wahrheit aber nur 2 Monate nach Ligastart mit neuem Team. 

- Erwartungen, die er erfüllen muss: an RB herankommen, Jugend so einbauen, dass man die nach kurzer Zeit um Millionen weiterverkaufen kann, routinierte Egoisten zu Teamplayern machen, mit 8 Neuzugängen in einem Monat Vorbereitung ein schlagkräftiges und harmonisches, blind eingespieltes Team zu bilden, in der Schlangengrube Rapid ruhig und positiv bleiben. Irgendetwas geht da nicht zusammen. 

- Die durchaus erkennbaren, guten Ansätze dieser Saison werden gar nicht anerkannt und vom Geschrei um das Vaduz-Aus abgewürgt und gekillt. Wie erschlage ich ein angeknackstes Selbstbewusstsein vollends? Am besten wild drauf los prügeln.
- Was man FF wirklich vorwerfen kann, ist, dass er solche Situationen noch nicht oft erlebt hat. Aber Alter und Erfahrung kann man niemandem vorwerfen.

Nur als Beispiel: Urs Maier übernahm Union Berlin 2018, steigt auf, wird 11., 7., 5. heute liegen sie mit an der Tabellenspitze und peilen CL an. Oder wie lange hat Christian Streich gebraucht, um Freiburg vom Kleinverein zum Geheimtipp und Tabellenführer zu formen? Seit 2007 inkl als Co-Trainer. Dort denkt man in Jahren und Jahrzehnten.

Mit welchen Fristen wollen wir leben? Welche Misserfolge, die - was allgemein bekannt ist - zum Erfolg und zum Lernen dazugehören, will man bei Rapid akzeptieren? Unser Anspruchsdenken killt Trainer um Trainer, und dadurch fangen wir seit Jahren immer wieder bei Null an. Zoki weiß das aus eigener Erfahrung am besten. Und wollte nun den Gegentrend einleiten. Dass wir da auch die ein oder andere Aufbausaison brauchen, will bei uns niemand hören.

Ich gebe den Trainern durchaus gerne Zeit. Bei Feldhofer ist das erste 1/2 Jahr natürlich nur schwer zu werten. Dass bei den Zugängen (noch) nicht alles so aufgegangen ist, wie gewünscht kann man ihm auch nur bedingt ankreiden. Was mich am meisten stört, ist die fehlende individuelle Entwicklunng und der nach wie vor kaum zu erkennende Plan. Es gibt schon immer wieder eine Ahnung, wie er es anlegt, aber das geht meist nur über wenige Minuten bis eine Viertelstunde, dann ist das vorbei. Das muss mit dem aktuellen Kader einfach besser sein. 

Er trägt (gemeinsam mit der Mannschaft) mittlerweile einen großen Rucksack an Enttäuschungen und Problemen mit sich, die ihn sichtlich belasten. Für mich ist der Zeitpunkt vorbei, wo wir "jetzt" reagieren hätten können, da es in der Führung ja leichte Verwerfungen gibt. FF wird halt bis Ende der Herbstsaison zeigen müssen, dass es doch geht. Wenn nicht, dann bin ich spätestens über den Winter für einen neuen Coach, der das Ruder rumreisst. FF traue ich das dann (schon jetzt an sich nur sehr eingeschränkt) nicht mehr zu. 

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ASB-Legende
Da Oide Bimbo schrieb vor 19 Minuten:

Mir schon klar, der spin läuft gegen FF. Aber hier ein paar unpopuläre Gegensichten:

- Wir stecken im Widerspruch fest, langfristig etwas aufbauen zu wollen vs. kurzfristig Erfolg haben zu wollen. 
- Ein bis zwei Saisonen hat noch jeder Trainer gebraucht, vor allem nach einem Mannschaftsumbruch 

- Stanzt man FF jetzt, hätte man ihm 10 Monate Zeit gegeben. In Wahrheit aber nur 2 Monate nach Ligastart mit neuem Team. 

- Erwartungen, die er erfüllen muss: an RB herankommen, Jugend so einbauen, dass man die nach kurzer Zeit um Millionen weiterverkaufen kann, routinierte Egoisten zu Teamplayern machen, mit 8 Neuzugängen in einem Monat Vorbereitung ein schlagkräftiges und harmonisches, blind eingespieltes Team zu bilden, in der Schlangengrube Rapid ruhig und positiv bleiben. Irgendetwas geht da nicht zusammen. 

- Die durchaus erkennbaren, guten Ansätze dieser Saison werden gar nicht anerkannt und vom Geschrei um das Vaduz-Aus abgewürgt und gekillt. Wie erschlage ich ein angeknackstes Selbstbewusstsein vollends? Am besten wild drauf los prügeln.
- Was man FF wirklich vorwerfen kann, ist, dass er solche Situationen noch nicht oft erlebt hat. Aber Alter und Erfahrung kann man niemandem vorwerfen.

Nur als Beispiel: Urs Maier übernahm Union Berlin 2018, steigt auf, wird 11., 7., 5. heute liegen sie mit an der Tabellenspitze und peilen CL an. Oder wie lange hat Christian Streich gebraucht, um Freiburg vom Kleinverein zum Geheimtipp und Tabellenführer zu formen? Seit 2007 inkl als Co-Trainer. Dort denkt man in Jahren und Jahrzehnten.

Mit welchen Fristen wollen wir leben? Welche Misserfolge, die - was allgemein bekannt ist - zum Erfolg und zum Lernen dazugehören, will man bei Rapid akzeptieren? Unser Anspruchsdenken killt Trainer um Trainer, und dadurch fangen wir seit Jahren immer wieder bei Null an. Zoki weiß das aus eigener Erfahrung am besten. Und wollte nun den Gegentrend einleiten. Dass wir da auch die ein oder andere Aufbausaison brauchen, will bei uns niemand hören.

Von blind eingespielt redet niemand. Aber bei uns funktioniert ja nicht einmal der „einfache“ Fußball. Passgenauigkeit und Schusstechnik lassen sich trainieren genauso wie Laufwege. Dauert natürlich alles länger wenn ich zum Beispiel die Innenverteidigung ständig wie Unterhosen wechsle. Man erkennt bestenfalls Stückwerk, was er möchte und genauso sieht es am Platz aus. Die vorne wissen net was die hinten machen und umgekehrt. Fällt auch in die Kompetenz des Trainers. 
Standardsituationen sind irgendetwas bei uns. 
Den langen Diagonalpass kennt man schon von Vaduz bis Allerheiligen. Schnelles Spiel ist gerade gegen solche Mannschaften das A und O, funktioniert nicht, weil die Präzision fehlt. 
Ich würde mich als Trainer des SK Rapid genieren wenn man von einem Turnaround spricht, wenn man Allerheiligen biegt. 
Ja in meinem Post schwingt viel Wut mit. So etwas wie Vaduz geht einfach nicht. Ein Spiel ausgerutscht, geschenkt. Aber dann im Rückspiel zu Hause so etwas zu bieten ist bei jedem anderen Verein auf der Welt die sofortige Beurlaubung! 

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V.I.P.
Zidane85 schrieb vor einer Stunde:

Von blind eingespielt redet niemand. Aber bei uns funktioniert ja nicht einmal der „einfache“ Fußball. Passgenauigkeit und Schusstechnik lassen sich trainieren genauso wie Laufwege. Dauert natürlich alles länger wenn ich zum Beispiel die Innenverteidigung ständig wie Unterhosen wechsle. Man erkennt bestenfalls Stückwerk, was er möchte und genauso sieht es am Platz aus. Die vorne wissen net was die hinten machen und umgekehrt. Fällt auch in die Kompetenz des Trainers. 
Standardsituationen sind irgendetwas bei uns. 
Den langen Diagonalpass kennt man schon von Vaduz bis Allerheiligen. Schnelles Spiel ist gerade gegen solche Mannschaften das A und O, funktioniert nicht, weil die Präzision fehlt. 
Ich würde mich als Trainer des SK Rapid genieren wenn man von einem Turnaround spricht, wenn man Allerheiligen biegt. 
Ja in meinem Post schwingt viel Wut mit. So etwas wie Vaduz geht einfach nicht. Ein Spiel ausgerutscht, geschenkt. Aber dann im Rückspiel zu Hause so etwas zu bieten ist bei jedem anderen Verein auf der Welt die sofortige Beurlaubung! 

....dazu kommt noch das sich kein Spieler unter diesen Trainerteam verbessert hat sondern eher schlechter wurde

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moerli schrieb Gerade eben:

....dazu kommt noch das sich kein Spieler unter diesen Trainerteam verbessert hat sondern eher schlechter wurde

Ich finde Demir um einiges besser als im Frühjahr 

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weizi72 schrieb Gerade eben:

Ich finde Demir um einiges besser als im Frühjahr 

Also das ist keine Kunst

Yussi war am Boden nach seiner Rückkehr, das hat gedauert bis er das Verkraftet hat (plus diverse Verletzungen)

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Posting-Pate
RapidWien07 schrieb vor 41 Minuten:

Aha es reichen also 2 Spieler für ZOM und ST im Kader oder wie soll man das verstehen? 

Nein Burgi und Druijf auf ST. Auf ZOM hat man andere Alternativen.

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