Stadionumbau


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Posting-Pate
skv.freund schrieb vor 10 Minuten:

So schiebt der eine dem Anderen den schwarzen Peter zu. Tatsache ist, das die Politik versagt hat, den die Umlaufgemeinden müssen bei solchen Projekten mit eingebunden werden, weil Luftbrücken wurden dafür noch nicht erfunden!   :D

Was auch immer Du uns sagen willst. Steyr kann mit den "Umlaufgemeinden" natürlich über die Errichtung einer Eisenbahnverbindung palavern, aber wir können mit mit Dietach und Aschach auch über einen Adriahafen reden.

Es bringt nur nix. 
 

Steyr hat es schwer, weil die Umlandgemeinden, die de facto zur Region Steyr gehören, kein Interesse haben, bei Projekten mitzuzahlen, die Steyr betreffen.

Die Projekte der Vorwärts gehören da dazu.

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Posting-Pate
Amarildo Lambrechtsteiner schrieb vor 22 Minuten:

Noch hat man es nicht geschafft, der starrsinnigen Bevölkerung den Wunsch nach Eigentum und einem besseren Leben für die Familie auszutreiben. 

Ich fahre seit 40 Jahren regelmäßig mit dem Fahrrad auf dem Damberg. Dort oben wird zugebaut, was das Zeug hält, mittlerweile fahre ich ab St. Ulrich durch eine Art Downtown in Thujen-Alleen. Viele Carports, kein Nahversorger.  Ja, das sind "Einfamilienhausghettos".

Es mag der Wunsch nach Eigentum sein, es mag aber auch eine Blase sein, die demografisch bedingt platzen wird. Die Kids werden ihre Zukunft in den Metropolen suchen, für die Alten ist das Haus am grünen Hügel ein denkbar schlechter Alterswohnsitz. Da kann das Eigentum dann schnell schmelzen im Wert.

Und back to topic: Das hat im weitesten Sinn mit der Vorwärts und dem Geld zu tun, das die Vorwärts von der Stadt will. Steyr ist de facto die Stadt der Ulricher, Aschacher, Dietacher etc. ohne dass Steyr dafür im Finanzausgleich belohnt wird. Da geht es um Einwohnerzahlen, für die die Stadt de facto zu wenig Gelder erhält, und nicht um Aufgaben, die Stadt leisten muss. 





 


  

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First Hipster of Steyr, Born 1831!
rabauke schrieb vor 23 Minuten:

Ich fahre seit 40 Jahren regelmäßig mit dem Fahrrad auf dem Damberg. Dort oben wird zugebaut, was das Zeug hält, mittlerweile fahre ich ab St. Ulrich durch eine Art Downtown in Thujen-Alleen. Viele Carports, kein Nahversorger.  Ja, das sind "Einfamilienhausghettos".

Es mag der Wunsch nach Eigentum sein, es mag aber auch eine Blase sein, die demografisch bedingt platzen wird. Die Kids werden ihre Zukunft in den Metropolen suchen, für die Alten ist das Haus am grünen Hügel ein denkbar schlechter Alterswohnsitz. Da kann das Eigentum dann schnell schmelzen im Wert.

Und back to topic: Das hat im weitesten Sinn mit der Vorwärts und dem Geld zu tun, das die Vorwärts von der Stadt will. Steyr ist de facto die Stadt der Ulricher, Aschacher, Dietacher etc. ohne dass Steyr dafür im Finanzausgleich belohnt wird. Da geht es um Einwohnerzahlen, für die die Stadt de facto zu wenig Gelder erhält, und nicht um Aufgaben, die Stadt leisten muss. 





 


  

dasselbe mit Aschach, falls die nicht nach Sierning zum Hofer rauskoffern, bleiben sie alle noch vorm Unimarkt stehen in Steyr. Das einzige in Aschach ist so ein Hofladen und der Schnadi Bäcker....

bearbeitet von Werndlstädter

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Sekt für die Nutten - Champagner für uns!
Werndlstädter schrieb vor 2 Minuten:

dasselbe mit Aschach, falls die nicht nach Sierning zum Hofer rauskoffern, bleiben sie alle noch vorm Unimarkt stehen in Steyr.

Es gibt schon Suburbia, die eigene Versorger haben (von Nah- will ich da eh nicht reden, stehen alle an den Hauptstraßen). Sierning, Wolfern, Dietach, Garsten. Vom Steyrer Tropf abhängig sind Aschach und Stulrich. Und Behamberg, Kleinraming.

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Spitzenspieler

Witzig, wie vehement hier kritisiert wird, dass die Speckgürtelbewohner ihr Geld nicht im eigenen Ort ausgeben, sondern quasi als Devisen in Steyrer Geschäfte bringen, also für Umsatz, Jobs und Steuereinnahmen in der Stadt sorgen. Wäre es anders genehmer?

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First Hipster of Steyr, Born 1831!
Elo schrieb vor 32 Minuten:

Witzig, wie vehement hier kritisiert wird, dass die Speckgürtelbewohner ihr Geld nicht im eigenen Ort ausgeben, sondern quasi als Devisen in Steyrer Geschäfte bringen, also für Umsatz, Jobs und Steuereinnahmen in der Stadt sorgen. Wäre es anders genehmer?

nö, das passt schon so

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rabauke schrieb vor 1 Stunde:

Da kann das Eigentum dann schnell schmelzen im Wert.

Das steht so ziemlich im genauen Gegensatz zu dem, was wir seit 15 Jahren beobachten. Und ob der aktuelle Verfall des Geldwerts dazu angetan ist, die Zukunftsfähigkeit des Betongolds zu schmälern, wage ich ehrlich gesagt zu bezweifeln. 

Aber nun genug des off topic von meiner Seite. On topic: Her mitm Stadion!

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Fanatischer Poster
Samstag15.30 schrieb vor 6 Stunden:

Leider absoluter Unfug. Speziell in Dietach bekomme ich alles was ich in Steyr auch bekomme. 

 

 

Bis aufs Kino, und das ist wirklich das einzige, bekommt man in Dietach bitte was genau? Dass in Dietach niemals so viele Menschen leben würden wenn es nicht daneben eine Stadt mit halbwegs guter Infrastruktur geben würde ist ja wohl klar!? 

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Weltklassekicker
Samstag15.30 schrieb vor 7 Stunden:

Leider absoluter Unfug. Speziell in Dietach bekomme ich alles was ich in Steyr auch bekomme. Sogar ein wesentlich besseres Kino gibt es da und vermutlich auch bald ein richtiges EKZ

 

Es ist lange her,dass ich einen größeren Unfug gelesen habe als das. 

Glaubst du wirklich dass das alles in Dietach wäre, wenn Dietach nicht direkt neben Steyr wäre?

*KopfaufTisch*

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mens sana in corpore sano

FB

"Das Präsidium des SK BMD VORWÄRTS STEYER hatte sich im März dieses Jahres mit einem Hilferuf an die Stadt Steyr gewandt. Sollte nicht rasch in die Infrastruktur des Vereins investiert werden, sei ein Weiterbestand im Profi-Fußball nicht vorstellbar. Die Stadt hat den Ball angenommen und sofort nach Lösungen gesucht.
In einem ersten Gespräch haben die Spitzen der Stadtpolitik rund um Bürgermeister MARKUS VOGL haben am 10. Mai mit den beiden Vorwärts-Präsidenten Reinhard Schlager und Michael Obermair ihre Vorstellungen ausgetauscht. Neben Vizebürgermeister Helmut Zöttl (FP), Sport-Stadtrat Christian Baumgarten (SP) und Stadträtin Judith Ringer (VP) war auch Vorwärts-Hauptsponsor Markus Knasmüller, der Geschäftsführer des Software-Unternehmens BMD, anwesend. „Die Gesprächsbasis war eine sehr gute, man hat gesehen, dass alle Beteiligten an einer Lösung interessiert sind“, betont Bürgermeister Markus Vogl. Ende des Monats wird man die Gespräche fortsetzen."
 
Spoiler

Ist möglicherweise ein Bild von 1 Person, praktiziert Sport, außen und Text

 

bearbeitet von Juvenal

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Weltklassecoach
Juvenal schrieb vor 36 Minuten:

FB

"Das Präsidium des SK BMD VORWÄRTS STEYER hatte sich im März dieses Jahres mit einem Hilferuf an die Stadt Steyr gewandt. Sollte nicht rasch in die Infrastruktur des Vereins investiert werden, sei ein Weiterbestand im Profi-Fußball nicht vorstellbar. Die Stadt hat den Ball angenommen und sofort nach Lösungen gesucht.
In einem ersten Gespräch haben die Spitzen der Stadtpolitik rund um Bürgermeister MARKUS VOGL haben am 10. Mai mit den beiden Vorwärts-Präsidenten Reinhard Schlager und Michael Obermair ihre Vorstellungen ausgetauscht. Neben Vizebürgermeister Helmut Zöttl (FP), Sport-Stadtrat Christian Baumgarten (SP) und Stadträtin Judith Ringer (VP) war auch Vorwärts-Hauptsponsor Markus Knasmüller, der Geschäftsführer des Software-Unternehmens BMD, anwesend. „Die Gesprächsbasis war eine sehr gute, man hat gesehen, dass alle Beteiligten an einer Lösung interessiert sind“, betont Bürgermeister Markus Vogl. Ende des Monats wird man die Gespräche fortsetzen."
 
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Finde ich sehr positiv, die Entwicklung bei den Verhandlungs Gesprächen mit der Stadt. Das unser Hauptsponsor auch in den Sitzungen involviert ist zeigt wie professionell es von Seiten der vorwärts angegangen wird. BMD ist eines der größten Software Unternehmen in Österreich auf ihrem Gebiet.

Weiter so...

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Superkicker
diz schrieb vor 6 Stunden:

Finde ich sehr positiv, die Entwicklung bei den Verhandlungs Gesprächen mit der Stadt. Das unser Hauptsponsor auch in den Sitzungen involviert ist zeigt wie professionell es von Seiten der vorwärts angegangen wird. BMD ist eines der größten Software Unternehmen in Österreich auf ihrem Gebiet.

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Vorallem freut es mich, dass BMD das Sponsoring gleich einmal um 3 Jahre verlängert hat. Das zeigt, dass dieses Engagement langfristig geplant ist und hier Großes entstehen kann.

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1919SKV2019 schrieb vor 9 Stunden:

Vorallem freut es mich, dass BMD das Sponsoring gleich einmal um 3 Jahre verlängert hat. Das zeigt, dass dieses Engagement langfristig geplant ist und hier Großes entstehen kann.

Das ist überhaupt das wichtigste! Mit diesem Sponsor können wir mehr als zufrieden sein! 

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