Saison 2021/2022


Santuzzo

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Beruf: ASB-Poster
singingtank schrieb vor 9 Minuten:

gibts eigentlich schon termine fürs play off? ich geh jetzt mal davon aus dass wir unten platz1 oder 2 schaffen.

Fr 20. Mai  letzte  Runde UPU. 

Dann Halbfinale im Europacup-Play-off Montag, 23. Mai, Die beiden Finalspiele Donnerstag, 26. Mai, bzw. das Rückspiel Sonntag, 29. Mai.

Knackiges Programm. Das Play Off  Halbfinale zwischen 7 und 8 ist so unglaublich sinnbefreit .

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Postinho
lasso schrieb vor 2 Stunden:

Fr 20. Mai  letzte  Runde UPU. 

Dann Halbfinale im Europacup-Play-off Montag, 23. Mai, Die beiden Finalspiele Donnerstag, 26. Mai, bzw. das Rückspiel Sonntag, 29. Mai.

Knackiges Programm. Das Play Off  Halbfinale zwischen 7 und 8 ist so unglaublich sinnbefreit .

naja, warten wir ab, ob wir am ende nicht evtl. 8 sind.

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ASKlation

Wer kennt sich mit den BuLi Bestimmungen aus? Was hat es für Auswirkungen aufs EL-Playoff wenn

A) 🐷 Cupsieger wird und wir 7ter?

B) 🐷 Cupsieger wird und wir 8ter?

C) Cupsieger Platz 3 und wir 7ter?

D) Cupsieger Platz 4 und wir 7ter?

E) Cupsieger Platz 5 und wir 7ter?

F) Cupsieger Platz 6 und wir 7ter? 

Danke für die Aufklärung, falls da wer den Durchblick hat.

bearbeitet von hariASK

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schwarz auf weiß
hariASK schrieb vor 7 Minuten:

Wer kennt sich mit den BuLi Bestimmungen aus? Was hat es für Auswirkungen aufs EL-Playoff wenn

A) 🐷 Cupsieger wird und wir 7ter?

B) 🐷 Cupsieger wird und wir 8ter?

C) Cupsieger Platz 3 und wir 7ter?

D) Cupsieger Platz 4 und wir 7ter?

E) Cupsieger Platz 5 und wir 7ter?

F) Cupsieger Platz 6 und wir 7ter? 

Danke für die Aufklärung, falls da wer den Durchblick hat.

 

Bohemian Flexer schrieb am 7.3.2022 um 12:14 :

 

Zitat

Sollte Salzburg oder der WAC das Cup-Finale gewinnen und in der Meisterschaft auf einem Platz von 1 bis 4 landen, spielen im Halbfinale die ersten zwei Teams der Qualifikationsgruppe (Q1 vs. Q2). Der Sieger dieses Duells spielt dann im Finale gegen den Fünften der Meistergruppe (M5). Der Gewinner startet in der 2. Qualifikationsrunde zur UEFA Europa Conference League.

Sollte Salzburg oder der WAC das Cup-Finale gewinnen und auf Platz 5 landen, spielen im Halbfinale die ersten zwei Teams der Qualifikationsgruppe (Q1 vs. Q2). Der Sieger dieses Duells spielt dann im Finale gegen den Vierten der Meistergruppe (M4). Der Gewinner startet in der 2. Qualifikationsrunde zur UEFA Europa Conference League.

Sollte Salzburg oder der WAC das Cup-Finale gewinnen und auf Platz 6 landen oder Ried das Cup-Finale gewinnen und auf einen der Plätze von 8 bis 12 landen, spielt der Gewinner der Qualifikationsgruppe (Q1) im Halbfinale gegen den Fünften der Meistergruppe (M5). Der Sieger dieses Duells spielt dann im Finale gegen den Vierten der Meistergruppe (M4). Der Gewinner startet in der 2. Qualifikationsrunde zur UEFA Europa Conference League.

Sollte Ried das Cup-Finale gewinnen und in der Meisterschaft auf Platz 7 landen, spielt das zweitbeste Team der Qualifikationsgruppe (Q2) im Halbfinale gegen den Fünften der Meistergruppe (M5). Der Sieger dieses Duells spielt dann im Finale gegen den Vierten der Meistergruppe (M4). Der Gewinner startet in der 2. Qualifikationsrunde zur UEFA Europa Conference League.

 

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  • 5 weeks later...
Postinho

Abgesehen von unserer derzeitigen Tabellensituation zeigt sich in diesem Jahr wieder deutlich, wie sinnbefreit das aktuelle Ligaformat und die Punktehalbierung sind. 

Nach 27 Runden rangiert der Konzern trotz Teilung 12 Punkte vor den Grazern, wäre es heute zu Gunsten der Dosen gelaufen, hätten diese bereits die Meisterschaft feiern dürfen. 

Dahinter präsentiert sich das Feld sowohl im OPO, als auch im UPO verdammt eng. Einzig Sturm Graz hat etwas Luft nach hinten. 

Ein Szenario, dass beim neutralen Zuseher (falls es den in Österreich überhaupt gibt) für Spannung sorgt, die 11 Vereine in der Bundesliga aber gehörig zittern lässt. 

Es besteht für keinen der Klubs Planungssicherheit, die Vereine im UPO sind davon natürlich massiver betroffen. Wird das internationale Geschäft erreicht? Ist gar eine EC-Gruppenphase gesichert? Oder muss man am Ende völlig überraschend den Abstieg bewältigen?

Für die Vereine ein Umstand, der die Liga nachhaltig in ihrem Wachstum und der Aus- und Weiterbildung von heimischen Talenten massiv behindert. 

Am Beispiel des LASK werden heuer die Nachteile besonders deutlich. Der bisherige Saisonverlauf zeigt, dass ein personeller Umbruch von Nöten ist, neue Kräfte hinzugeholt werden müssen und jungen Talenten die Chance geboten werden muss. Im Normalfall wäre der LASK längst "gerettet", das Team im Umbau und Michlmayr, Weixelbraun & Co hätten die ersten BL-Einsätze am Konto. 

Selbst für jenen Verein, der am Ende den Gang in LigaZwa antreten muss, bringt die späte Gewissheit mehr Schaden, als Nutzen mit sich. Im Falle des LASK würde wohl kein einziger Vertrag Gültigkeit besitzen. Ein Horrorszenario, an das ich keinen Gedanken verschwenden möchte. 

Im Sinne der Nachhaltigkeit, der finanziellen Gesundheit und der sportlichen Entwicklung einzelner Spieler, sollte eine sofortige Abkehr von dieser verblödeten Punkteteilung vorgenommen werden. 

bearbeitet von casual1908

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Postinho
casual1908 schrieb vor 14 Minuten:

Abgesehen von unserer derzeitigen Tabellensituation zeigt sich in diesem Jahr wieder deutlich, wie sinnbefreit das aktuelle Ligaformat und die Punktehalbierung sind. 

Nach 27 Runden rangiert der Konzern trotz Teilung 12 Punkte vor den Grazern, wäre es heute zu Gunsten der Dosen gelaufen, hätte diese bereits die Meisterschaft feiern dürfen. 

Dahinter präsentiert sich das Feld sowohl im OPO, als auch im UPO verdammt eng. Einzig Sturm Graz hat etwas Luft nach hinten. 

Ein Szenario, dass beim neutralen Zuseher (falls es den in Österreich überhaupt gibt) für Spannung sorgt, die 11 Vereine in der Bundesliga aber gehörig zittern lässt. 

Es besteht für keinen der Klubs Planungssicherheit, die Vereine im UPO sind davon natürlich massiver betroffen. Wird das internationale Geschäft erreicht? Ist gar eine EC-Gruppenphase gesichert? Oder muss man am Ende völlig überraschend den Abstieg bewältigen?

Für die Vereine ein Umstand, der die Liga nachhaltig in ihrem Wachstum und der Aus- und Weiterbildung von heimischen Talenten massiv behindert. 

Am Beispiel des LASK werden heuer die Nachteile besonders deutlich. Der bisherige Saisonverlauf zeigt, dass ein personeller Umbruch von Nöten ist, neue Kräfte hinzugeholt werden müssen und jungen Talenten die Chance geboten werden muss. Im Normalfall wäre der LASK längst "gerettet", das Team im Umbau und Michlmayr, Weixelbraun & Co hätten die ersten BL-Einsätze am Konto. 

Selbst für jenen Verein, der am Ende den Gang in LigaZwa antreten muss, bringt die späte Gewissheit mehr Schaden, als Nutzen mit sich. Im Falle des LASK würde wohl kein einziger Vertrag Gültigkeit besitzen. Ein Horrorszenario, an das ich keinen Gedanken verschwenden möchte. 

Im Sinne der Nachhaltigkeit, der finanziellen Gesundheit und der sportlichen Entwicklung einzelner Spieler, sollte eine sofortige Abkehr von dieser verblödeten Punkteteilung vorgenommen werden. 

+1

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Wahnsinniger Poster

Und einige Vereine werden in Zukunft sicher im Winter über ihre Verhältnisse einkaufen, nur um einen möglichen Abstieg zu verhindern.  Sollte der dann trotzdem eintreffen, wird es wieder einige Vereine in der zweiten Liga zerreißen. Oder man investiert fröhlich in der zweiten Liga weiter, um schnell wieder aufzusteigen. Läuft das nicht sofort nach Plan, hat man solche Fälle wie zb in Innsbruck … 

sicher nicht förderlich für den österreichischen Fußball… 🤦🏼

 

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Knows how to post...
da nero schrieb vor 47 Minuten:

Und einige Vereine werden in Zukunft sicher im Winter über ihre Verhältnisse einkaufen, nur um einen möglichen Abstieg zu verhindern.  Sollte der dann trotzdem eintreffen, wird es wieder einige Vereine in der zweiten Liga zerreißen. Oder man investiert fröhlich in der zweiten Liga weiter, um schnell wieder aufzusteigen. Läuft das nicht sofort nach Plan, hat man solche Fälle wie zb in Innsbruck … 

sicher nicht förderlich für den österreichischen Fußball… 🤦🏼

 

stellt sich halt die Frage, ob daran der Ligamodus schuld ist oder die Verantwortlichen im Verein wenn man "All In" geht?!

Abgesehen davon, stimme ich natürlich in allen Punkten oben zu, aber dies kann man nun wirklich nicht von sich abwälzen.

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Wahnsinniger Poster

Gerade bei kleineren vereinen, die nicht regelmäßig international spielen, können die tv-Einnahmen einen großen Teil des Budgets ausmachen. Daher riskieren sie  mehr um ja auch zukünftig an diesem Kuchen mitzuschneiden. Da hängen nicht nur spielergehälter daran, sondern auch Investitionen in die Infrastruktur (die ja auch von der Liga vorgeschrieben werden) Bzw Mitarbeiter in der Geschäftsstelle usw. Gerade Vereine die nicht gesund gewachsen sind, sind da eher abfällig dafür. Bzw hast du immer wieder Vereine, die in vorkasse gehen um an diesem Kuchen mitzunaschen. Geht es sich dann nicht aus, gibt es das böse Erwachen. 
siehe Zb Wr. Neustadt und jetzt Innsbruck. 
Aus dem innviertel hat man Zb auch gehört, das es eng werden würde, wenn der (wieder)Aufstieg nicht gelungen wäre. 
oder man hätte halt extrem abbauen müssen. 
Klagenfurt Zb hat auch die Saison in der zweiten Liga mit einem großen Minus abgeschlossen.

natürlich zwingt keiner die Vereine dazu. Bzw liegt es nicht am Modus selber. Aber planungssicherheit würde viele schnellschlüsse Bzw Panikattacken verhindern. Und das würde zu gesunden Vereinen führen und daher auch zu einer gesunden liga. Egal ob Liga 1 oder 2. 

und wenn der finanzielle Unterschied zwischen erster und zweiter Liga nicht so riesig wäre, würde auch ein Abstieg nicht die Katastrophe bedeuten. 
 

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Surft nur im ASB
casual1908 schrieb am 17.4.2022 um 22:15 :

Abgesehen von unserer derzeitigen Tabellensituation zeigt sich in diesem Jahr wieder deutlich, wie sinnbefreit das aktuelle Ligaformat und die Punktehalbierung sind. 

Nach 27 Runden rangiert der Konzern trotz Teilung 12 Punkte vor den Grazern, wäre es heute zu Gunsten der Dosen gelaufen, hätten diese bereits die Meisterschaft feiern dürfen. 

Dahinter präsentiert sich das Feld sowohl im OPO, als auch im UPO verdammt eng. Einzig Sturm Graz hat etwas Luft nach hinten. 

Ein Szenario, dass beim neutralen Zuseher (falls es den in Österreich überhaupt gibt) für Spannung sorgt, die 11 Vereine in der Bundesliga aber gehörig zittern lässt. 

Es besteht für keinen der Klubs Planungssicherheit, die Vereine im UPO sind davon natürlich massiver betroffen. Wird das internationale Geschäft erreicht? Ist gar eine EC-Gruppenphase gesichert? Oder muss man am Ende völlig überraschend den Abstieg bewältigen?

Für die Vereine ein Umstand, der die Liga nachhaltig in ihrem Wachstum und der Aus- und Weiterbildung von heimischen Talenten massiv behindert. 

Am Beispiel des LASK werden heuer die Nachteile besonders deutlich. Der bisherige Saisonverlauf zeigt, dass ein personeller Umbruch von Nöten ist, neue Kräfte hinzugeholt werden müssen und jungen Talenten die Chance geboten werden muss. Im Normalfall wäre der LASK längst "gerettet", das Team im Umbau und Michlmayr, Weixelbraun & Co hätten die ersten BL-Einsätze am Konto. 

Selbst für jenen Verein, der am Ende den Gang in LigaZwa antreten muss, bringt die späte Gewissheit mehr Schaden, als Nutzen mit sich. Im Falle des LASK würde wohl kein einziger Vertrag Gültigkeit besitzen. Ein Horrorszenario, an das ich keinen Gedanken verschwenden möchte. 

Im Sinne der Nachhaltigkeit, der finanziellen Gesundheit und der sportlichen Entwicklung einzelner Spieler, sollte eine sofortige Abkehr von dieser verblödeten Punkteteilung vorgenommen werden. 

Abstiegsk(r)ampf: Eine verunglückte Bundesliga-Reform | kurier.at

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