[NACH] Niederlande - Österreich 2:0 (1:0)


Zwara

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Surft nur im ASB

Eine mehr als verdiente Niederlage. Wir haben zunächst in meinen Augen ganz gut verteidigt - aber nach vorne - ging gar nichts. Baumgartner ist ein Schatten seiner selbst - bei Hoffenheim sonst immer so stark.

Alaba...überhaupt für sein Niveau: unterirdisch.

Es zeigt einfach...wir sind soweit weg auch nur annähernd mit der Weltspitze mithalten zu können. Das finde ich mehr als tragisch, wenn man bedenkt wieviele Legionäre wir haben, die Woche für Woche ihre Leistungen bringen. Kaum im Nationalteam...ist es allen wurscht...

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Valdi am Weg ins Stadion
issoisso schrieb vor 1 Minute:

Man muss die Kritik am lethargischen Umschaltspiel und den mangelnden Mechanismen aber halt auch nicht nur auf gestern beziehen. Das hab ich schon geschrieben, das kann so ausgehen. Aber wir tun uns offensiv ja auch gegen gleichwertige und schlechtere Teams enorm schwer. Im "Angriffsdrittel" (um Fodas Worte zu wählen) ist einfach nicht viel los.Schon gar nicht mit Konzept. Ab und zu kommt einem eine gute Aktion aus. 

das ist ein altbekanntes problem, das nicht nur österreich hat. defensive geht halt leichter als offensive und da zeigt sich dann auch schnell wo man steht.sogar D hat das problem obwohl die einen viel besseren kader haben. 

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USER OF THE YEAR 2020
Ernesto schrieb vor 15 Minuten:

der versuch findet auch statt - letztendlich scheitert man dann an der klasse des gegners und an der eigenen. wenns schnell gehen soll dann fehlt die präzision und es kommen etliche fehlpässe zustande. gestern wäre einigeln eventuell besser gewesen denn in so einen offenen schlagabtausch mit holland zu gehen, macht in wahrheit keinen sinn. das wurde uns dann auch entsprechend gezeigt. das ist wie wennst mit einem buttermesser in eine schießerei gehst. 

also braucht man deiner mmn gegen bessere mannschaften grundsätzlich eh gar nicht erst antreten? :ratlos:

mangelnden einsatz oder willen werf ich keinem einzigen gestern vor. das hat ja grundsätzlich gepasst. unser statisches, planloses offensivspiel hat aber nicht nur mit mangelnder qualität der einzelspieler zu tun. das liegt schon zu einem großen teil auch an den nicht existenten vorgaben bzw. plänen des trainers. wir haben kein offensivkonzept und es wird auch im training lt. aussage von hinteregger zu wenig in diese richtung gemacht. 

aber eh egal was man bemängelt, du wirst es in deiner unfehlbarkeit ohnehin wieder als stammtischmeinung abstempeln.

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Fussballliebhaber

Wir spielen in den Umschaltmomenten einfach zu langsam, daher können wir keine große Torgefahr erzeugen, die Holländer sind mMn aktuell keine Topnation und dennoch waren wir eigentlich chancenlos so ehrlich muss man sein. Ich denke Alaba hat das eh ganz gut gesagt, wir haben versucht mutig zu spielen, das stimmt auch, sonst hätten wir ein Spiel wie Spanien-Schweden erlebt, aber für große Torchancen hat es eben dennoch nicht gereicht. Wir haben nun ein Entscheidungsspiel gegen die Ukraine mit einem Xerl sollten wir fix durch sein und ins 1/8 Finale aufsteigen, damit hätte man das erreicht was realistisch zu erwarten war, das gelang uns 2016 nicht. 

bearbeitet von derfalke35

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ASB-Gott
Ernesto schrieb vor 1 Minute:

das ist ein altbekanntes problem, das nicht nur österreich hat. defensive geht halt leichter als offensive und da zeigt sich dann auch schnell wo man steht.sogar D hat das problem obwohl die einen viel besseren kader haben. 

Sorry, aber bei D sieht man ja zumindest klare Achsen und Pläne nach vorn. Auch wenns dann klassemäßig nicht klappt im Moment gegen die Besten der Welt wie Frankreich. Dieses ständige Relativieren und "andere machens ja auch ned viel besser" (was ja nicht einmal stimmt, weil hier oft Äpfel mit Birnen verglichen werden) geht doch völlig am Thema vorbei.

 

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Valdi am Weg ins Stadion
Flana schrieb vor 1 Minute:

Wir waren mMn doch nicht in einem offenen Schlagabtausch mit den Holländern ... 

okay, wenn du die taktische ausrichtung nicht erkennst, dann ist es besser du diskutierst mit Ook_PS und seinen freunden. 

es geht bei der taktischen ausrichtung darum wie man positioniert ist, wie man attackiert, wie hoch man steht usw. es geht nicht darum ,w ei gut etwas gelingt. daher war das taktische konzept eben auch zu riskant, da man sich überschätzt hat und gedacht hat man könne auf diesem wege holland gefährden. das hat nicht geklappt, weil wir dazu keine mittel hatten (stichwort buttermesser). 

Much1 schrieb vor 1 Minute:

also braucht man deiner mmn gegen bessere mannschaften grundsätzlich eh gar nicht erst antreten? :ratlos:

nein, wo schreibe ich das? 

derfalke35 schrieb vor 1 Minute:

Wir spielen in den Umschaltmomenten einfach zu langsam, daher können wir keine große Torgefahr erzeugen,

und selbst auf diesem tempo gelingt es uns kaum die bälle gesichert an den mann zu bringen -> ein problem der individuellen qualität

derfalke35 schrieb vor 1 Minute:

die Holländer sind mMn aktuell keine Topnation und dennoch waren wir eigentlich chancenlos 

genau das habe ich angekündigt - einige haben das team halt wiedermal völlig falsch eingeschätzt

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ASB-Gott
Ernesto schrieb vor 4 Minuten:

das ist ein altbekanntes problem, das nicht nur österreich hat. defensive geht halt leichter als offensive und da zeigt sich dann auch schnell wo man steht.sogar D hat das problem obwohl die einen viel besseren kader haben. 

Ja, aber die tauschen jetzt ja auch Trainer. Ist halt dann die Frage, womit man sich als österreichischer Fußballfan zufrieden geben kann/muss. Die 2016er Quali zeigt, dass es auch bei uns anders geht.

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Prickelnd
capRapidler82 schrieb Gerade eben:

Kaum im Nationalteam...ist es allen wurscht...

Also eines kann man nach 180 Minuten schon sagen finde ich, es gibt wirklich jeder 100%. Manche gehen auch drüber (Laimer, Lainer...)

Einzig die Körpersprache gestern ab Minute 85 war bisschen komisch bzw. wurde in den letzten 2 Minuten der NSZ überhaupt nicht mehr geschlossen verteidigt.  (das 0:3 wäre nicht nur bitter sondern auch unnötig gewesen... gebettelt wurde darum) 

Ernesto schrieb vor 1 Minute:

das ist ein altbekanntes problem, das nicht nur österreich hat. defensive geht halt leichter als offensive und da zeigt sich dann auch schnell wo man steht.sogar D hat das problem obwohl die einen viel besseren kader haben. 

Defensiv geht bei uns halt auch zu wenig. Und Offensiv auch. Wirkliche Chancen erarbeiten wir uns seit langer Zeit keine, wo man wenigstens sagen könnte:  Ja hätt ma die 1-2 Großchancen genutzt, dann wärs a anderes Spiel geworden. Derzeit geht sich nicht einmal das hätti-wari wirklich aus. 

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Valdi am Weg ins Stadion
miffy23 schrieb vor 3 Minuten:

Sorry, aber bei D sieht man ja zumindest klare Achsen und Pläne nach vorn. 

selbstverständlich agiert D auf einem ganz anderen niveau - ich dachte schon dass das klar ist

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Fußballgott

Nach dem Sieg gegen Nordmazedonien jetzt also wieder am Boden der Realität. Ich denke, wir sind einfach nicht besser als das. Wir schlagen Teams wie Mazedonien, weil wir das stärkere Team sind. Wir verlieren gegen Teams wie die Niederlande, weil wir deutlich schwächer sind. So sieht die Realität aus.

Mir sind gestern vier Dinge deutlich aufgefallen:

1. Individuelle Fehler:
Wenn man sich die Spiele der jüngsten Endrunden ansieht, wiederholt sich halt immer wieder das gleiche Muster - ob es Aufhauser 2008, Dragovic 2016 oder Alaba 2021 ist. Wir machen unerklärliche Fehler, liefern bizarre Aktionen, von Slapstick-Gegentoren bis zu roten Karten oder stümperhaft vergebenen Chancen. Das könnte an Nervösität/Übermotivation liegen, schwächt uns aber halt extrem. Von den drei Gegentoren, die wir bei dieser EM bisher bekommen haben, hat man sich halt zwei selbst geschossen.

2. Fehlender Glaube
Ähnlich wie in der Quali gegen Dänemark hatte ich auch gestern das Gefühl, dass man sich (spätestens nach dem 0:2) mit dem Ergebnis arrangiert. Ich weiß, dass es sehr schwer sein kann, sich aufzubäumen wenn man hinten liegt, vor allem gegen einen dominanten Gegner. Für Zuschauer ist das halt dann sehr frustrierend, wenn man nicht das Gefühl hat, dass alles getan wird, um vielleicht doch noch das Anschlusstor zu machen. Es passt auch überhaupt nicht mit dem zusammen, was man immer wieder in Interviews sagt - "Wir wollen jedes Spiel gewinnen", "Wir wollen uns nicht verstecken". Man kennt das ja. Am Platz sieht das Ganze dann leider immer wieder ganz anders aus. Mir ist bewusst, dass die Worte die Folge von Mediencoachings sind, aber man tut sich keinen Gefallen damit. Die Niederlande sind klar über uns zu stellen - keine Frage. Gegen so ein Team kann man getrost 0:2 verlieren, ohne sich schämen zu müssen - klar. Aber wir sind bei einer Endrunde, so etwas kommt alle vier (in dem Fall sogar fünf) Jahre! Da muss doch ALLES daran gesetzt werden, den Anschlusstreffer zu machen! Ein "Schuss" aufs Tor (der ein Kopfball war) in 90 Minuten zeugt einfach nicht vom unbedingten Willen, ein Tor zu schießen. Teams, die unbedingt wollen, kassieren in solchen Spielen übrigens auch die eine oder andere Gelbe.

3. Taktische Mängel
Foda sagte nach dem Spiel das Gleiche, das er immer wieder nach Niederlagen wie dieser sagt: Uns hat der Tiefgang gefehlt, wir hatten im letzten Drittel keine Lösungen, es war keine Überzeugung da. Alles nachvollziehbar und ich stimme in allen Punkten zu. Die Frage ist halt, warum es uns immer an den gleichen Attributen fehlt - und warum dann nicht genau daran gearbeitet wird. Dass es uns an Kreativspielern fehlt, liegt ja auf der Hand. Der Einzige, dem man eine unerwartete Aktion in der Offensive zutraut, ist Baumgartner (der halt aktuell in einer kleinen Krise steckt). Kalajdzic ist ein starker Vollstrecker, aber es fehlt der Vorbereiter dazu. Wir haben bis  20 Meter vor dem Tor gefällig gespielt (auch, weil uns die Niederländer das zugestanden haben - nicht außer Acht zu lassen in der Analyse mMn) - aber danach waren wir einfach ungefährlich. Foda meinte, Gregoritsch hat sich zu oft fallen lassen. Hätte man das nicht schon im Spiel korrigieren können? Warum hat man nach der Einwechslung von Kalajdzic nicht mehr mit hohen Bällen operiert? Im letzten Drittel Lösungen zu finden sollte wohl DER Schwerpunkt in der Vorbereitung auf das Ukraine-Spiel sein - er hätte es eigentlich nach den torlosen Partien im Vorfeld der EURO auch in den Trainingslagern sein müssen. Jetzt gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder es war eh der Schwerpunkt - dann hat man aber aus der Vorbereitung keinerlei Erfolg erzielen können. Oder es wurde gar nicht (genug) thematisiert in der Vorbereitung. In beiden Fällen halt leider ärgerlich.

4. Realitätsverweigerung
Für Spiele selbst nicht entscheidend, aber verhindert aus meiner Sicht Weiterentwicklung. Wenn sich Alaba ernsthaft nach dem Spiel hinstellt und meint, man habe mutig gespielt, muss ich mich schon fragen, bei welchem Spiel er war. Wenn er meint, es war mutig, hoch gegen die Niederländer zu stehen - gut, kann man so sehen. Im Spiel mit dem Ball war man von mutig mMn doch weit weg. Diese "Es war eh ganz gut, aber wir haben halt verloren" - Mentalität, die in den Interviews und Analysen immer wieder transportiert wird, ärgert mich. Warum kann man sich nicht nach dem Spiel hinstellen und sagen: Die waren eine Nummer zu groß, aber wir hätten uns mehr wehren müssen. Ein 0:2 ist kein Beinbruch, aber ein Torschuss in 90 Minuten ist gegen keinen Gegner unser Anspruch. Nur wenn man ehrlich zu sich selbst ist, kann man aus den Fehlern lernen. Vielleicht wird intern anders analysiert (was ich hoffe), aber nach außen und für Zuschauer/Fans ist das einfach unverständlich und nicht nachvollziehbar.

bearbeitet von little beckham

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ASB-Gott
Ernesto schrieb vor 1 Minute:

okay, wenn du die taktische ausrichtung nicht erkennst, dann ist es besser du diskutierst mit Ook_PS und seinen freunden. 

es geht bei der taktischen ausrichtung darum wie man positioniert ist, wie man attackiert, wie hoch man steht usw. es geht nicht darum ,w ei gut etwas gelingt. daher war das taktische konzept eben auch zu riskant, da man sich überschätzt hat und gedacht hat man könne auf diesem wege holland gefährden. das hat nicht geklappt, weil wir dazu keine mittel hatten (stichwort buttermesser). 

nein, wo schreibe ich das? 

und selbst auf diesem tempo gelingt es uns kaum die bälle gesichert an den mann zu bringen -> ein problem der individuellen qualität

Das mit dem Buttermesser stimmt schon irgendwo, aber ist halt nicht an der individuellen Qualität festzumachen. Das ist ja kein Park-Kick mit ständigen 1:1. Es fehlte einfach völlig das Konzept und der Plan, um Räume auszureißen, gute Laufwege abzustimmen, etc. Ergebnis: Sicherheitspässe und verunsicherte, fehlgeleitete Versuche.

Nochmal: die Ukraine hat nominell keinen stärkeren Kader. Und die haben gegen die Niederlande (und auch phasenweise gegen NMZ) gezeigt, was Umschalten und eingespielte Spielzüge nach vorne sind.

Ernesto schrieb vor 1 Minute:

selbstverständlich agiert D auf einem ganz anderen niveau - ich dachte schon dass das klar ist

Es geht hier um den springenden Unterschied des existierenden Konzepts, das ganz klar eingespielt wurde. Und bei uns nicht.

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RIP Kentaro Miura

Unser gesamtes Mittelfeld ist darauf getrimmt, den Ball so nah wie möglich am gegnerischen Tor zu gewinnen und dann so schnell wie möglich zum Abschluss zu kommen.

Wir machen genau das Gegenteil, drehen bei jedem Angriff ab, und versuchen uns dann über Ballbesitz gegen einen Gegner, der sich defensiv dann wieder formieren konnte, Chancen zu erspielen.

Und da wundert es dann ernsthaft noch jemanden wieso Leute, die es besser könnten, im NT dann schlechter aussehen? Oder meinen, dass es nicht am Trainer bzw den taktischen Vorgaben liegt?

bearbeitet von lovehateheRo

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Valdi am Weg ins Stadion
issoisso schrieb vor 1 Minute:

Ja, aber die tauschen jetzt ja auch Trainer. Ist halt dann die Frage, womit man sich als österreichischer Fußballfan zufrieden geben kann/muss. Die 2016er Quali zeigt, dass es auch bei uns anders geht.

sowas wie 2016 wird auch immer wieder mal passieren. im endeffekt ist jede teilnahme bei einer großvernatsltung ein erfolg für Ö und jeder sieg bei einer großveranstltung ist ggenauso ein erfolg. das ist unsere kragenweite und alle 20, 30 jahre können wir eventuell mal die gruppenphase überstehen. es werden aber auch wieder jahre kommen, wo wir nicht bei einer em oder wm dabei sein werden.

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Valdi am Weg ins Stadion
miffy23 schrieb vor 1 Minute:

Das mit dem Buttermesser stimmt schon irgendwo, aber ist halt nicht an der individuellen Qualität festzumachen. Das ist ja kein Park-Kick mit ständigen 1:1. Es fehlte einfach völlig das Konzept und der Plan, um Räume auszureißen, gute Laufwege abzustimmen, etc. Ergebnis: Sicherheitspässe und verunsicherte, fehlgeleitete Versuche.

auch an dich: danke für diese erklärung

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