Gerhard Krisch


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ASB-Gott
behave yourself schrieb vor 56 Minuten:

Mag schon sein, dass es Missverständnisse gab aber die machen das nicht zum ersten Mal und die Zuschauerzahlen sind leicht abschätzbar, mit 6.000 waren sie sogar eher niedriger als erwartbar. Die Austria wird dem Caterer hoffentlich nicht sagen müssen, wie viel Bier und Personal sie einplanen sollen, damit alle Besucher versorgt werden? Das ist, wie du schon erwähnt hast, Aufgabe von Do&Co. 

Also ich kenne es nicht anders. Der Veranstalter meldet die Zuschauerzahl und der Caterer plant das Personal. Dass der Caterer die Zuschauerzahl schätzt ist weder sinnvoll noch üblich, denn hierzu liegt das Know-How beim Veranstalter. 

Ggf. hat der Vertrag sogar klare Regeln wie viel Personal bei wie vielen Gästen zu stellen ist. Ansonsten wird das aus der Erfahrung abgeschätzt und braucht gewisse Regeln/Pönalen (der Veranstalter bestellt zu viel / der Caterer kommt mit zu wenigen). 

Ich vermute, ein bissel wie @tosale, dass der Fehler durchaus bei uns lag, die Meldung der erwarteten Gästezahl wohl einfach nicht erfolgt ist und Do&Co daher mit einer Rumpfmannschaft erschienen ist. 

 

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pramm1ff schrieb vor 1 Minute:

Also ich kenne es nicht anders. Der Veranstalter meldet die Zuschauerzahl und der Caterer plant das Personal. Dass der Caterer die Zuschauerzahl schätzt ist weder sinnvoll noch üblich, denn hierzu liegt das Know-How beim Veranstalter. 

 

Das meinst du jetzt einfach so, jede Qualitätssicherung ist sinnvoll, vor allem wenn sie nichts kostet- den Beweis hat man ja erbracht.

Ich weiß jetzt nicht, was deine Erfahrung mit besagter Situation zu tun hat aber es war klar erkennbar, dass neben den mangelnden Kapazitäten auch die Akteure teilweise schlicht nicht geeignet für den Job waren.

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V.I.P.
pramm1ff schrieb vor 28 Minuten:

Also ich kenne es nicht anders. Der Veranstalter meldet die Zuschauerzahl und der Caterer plant das Personal. Dass der Caterer die Zuschauerzahl schätzt ist weder sinnvoll noch üblich, denn hierzu liegt das Know-How beim Veranstalter. 

Ggf. hat der Vertrag sogar klare Regeln wie viel Personal bei wie vielen Gästen zu stellen ist. Ansonsten wird das aus der Erfahrung abgeschätzt und braucht gewisse Regeln/Pönalen (der Veranstalter bestellt zu viel / der Caterer kommt mit zu wenigen). 

Ich vermute, ein bissel wie @tosale, dass der Fehler durchaus bei uns lag, die Meldung der erwarteten Gästezahl wohl einfach nicht erfolgt ist und Do&Co daher mit einer Rumpfmannschaft erschienen ist. 

 

wie konnte man auch mit diesen menschmassen im ersten spiel rechnen, nachdem im vorverkauf nichts und auch keine abos verkauft wurden? kommen international normal doch keine 3000 leute

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ASB-Gott
behave yourself schrieb vor 2 Minuten:

Das meinst du jetzt einfach so, jede Qualitätssicherung ist sinnvoll, vor allem wenn sie nichts kostet- den Beweis hat man ja erbracht.

Der Veranstalter muss die Gästezahl für mehrere Dinge abschätzen, etwa das Sicherheitspersonal, Ticketschalter etc. Hier wäre es ziemlich sinnbefreit, wenn Do&Co mit eigenen Schätzungen davon abweicht und das genaue Gegenteil von Qualitätssicherung. Die Daten aus Vorverkauf, Abos, etc. liegen beim Veranstalter und der muss den Spieltag kohärent planen.

Eine echte Qualitätssicherung muss in den internen Prozessen des Veranstalters abgebildet sein, dass so etwas wichtiges wie die Meldung der Zuschauerzahl nicht übersehen werden kann, aber auch dass zB vom Caterer eine Personalplanung ex-ante angefordert und ggf. auf Fehler geprüft wird.

Sollte die Zuschauermeldung erfolgt sein und Do&Co ist einfach so mit weniger Personal erschienen, dann lag der Fehler natürlich rein bei Do&Co. Für solche Dinge gäbe es dann aber hoffentlich tatsächlich Pönalen oder Ausstiegsklauseln im Vertrag.

Hier traue ich aber einem internationalen und angesehenen Veranstalter irgendwie mehr als dem Spieltagsmanagement der Austria, das auch an Einlässen und Ticketschaltern regelmäßig versagt. 

 

behave yourself schrieb vor 2 Minuten:

Ich weiß jetzt nicht, was deine Erfahrung mit besagter Situation zu tun hat aber es war klar erkennbar, dass neben den mangelnden Kapazitäten auch die Akteure teilweise schlicht nicht geeignet für den Job waren.

Das ist korrekt, aber irgendwie im Juli 2021 noch halbwegs verzeihbar. Immerhin waren in der Covid-Zeit sehr wenige Veranstaltungen dieser Größenordnung und Catering hat einen hohen Personalwechsel. Es werden wohl einfach (zu) wenige Mitarbeiter mit (ausreichend) Erfahrung verfügbar gewesen sein. Das ist natürlich ein Problem von Do&Co hier nicht (ausreichend) geschult zu haben, aber ein Versagen das weniger offensichtlich bzw. nachweisbar ist, als Faktor 3 zu wenig Personal aufzustellen. 

 

J.E schrieb vor 1 Minute:

wie konnte man auch mit diesen menschmassen im ersten spiel rechnen, nachdem im vorverkauf nichts und auch keine abos verkauft wurden? kommen international normal doch keine 3000 leute

Denk an das Cupspiel letzten Sommer... oder die Einlassprobleme wegen 3G... dem FAK traue ich hier leider viel mehr Versagen zu als Do&Co. 

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pramm1ff schrieb vor 15 Minuten:

Der Veranstalter muss die Gästezahl für mehrere Dinge abschätzen, etwa das Sicherheitspersonal, Ticketschalter etc. Hier wäre es ziemlich sinnbefreit, wenn Do&Co mit eigenen Schätzungen davon abweicht und das genaue Gegenteil von Qualitätssicherung. Die Daten aus Vorverkauf, Abos, etc. liegen beim Veranstalter und der muss den Spieltag kohärent planen.

Das wäre überhaupt nicht sinnbefreit, Fehler kann es immer geben bzw auch andere Gründe für falsche Angaben - ich habe das oft erlebt, nicht nur im Cateringbereich wo ich lange gearbeitet habe, auch in der Planung. Daten nicht zu überprüfen bzw zu hinterfragen ist ein klassischer Fehler von Bürokraten, denen es anschließend nur wichtig ist, wer Schuld hat. Dass Do&Co unter diesem Desaster ebenso leidet zeigt ja auf, dass es auch deren Interesse ist, solche Situationen zu verhindern statt nachher mit dem Finger zu zeigen.  

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ASB-Gott
behave yourself schrieb vor 52 Minuten:

Das wäre überhaupt nicht sinnbefreit, Fehler kann es immer geben bzw auch andere Gründe für falsche Angaben - ich habe das oft erlebt, nicht nur im Cateringbereich wo ich lange gearbeitet habe, auch in der Planung. Daten nicht zu überprüfen bzw zu hinterfragen ist ein klassischer Fehler von Bürokraten, denen es anschließend nur wichtig ist, wer Schuld hat. Dass Do&Co unter diesem Desaster ebenso leidet zeigt ja auf, dass es auch deren Interesse ist, solche Situationen zu verhindern statt nachher mit dem Finger zu zeigen.  

Hinterfragen kann und soll der Caterer natürlich, aber nicht overrulen. Wenn die Austria sagt die Ost ist voll, dann soll Do&Co nicht wegen einer Baustelle am Samstag auf der Tangente, der miesen Parkplatz-Situation im Sommer wegen dem Laaer-Berg-Bad und einer 30%-Regenwahrscheinlichkeit spontan das Personal in Eigenregie reduzieren.

Umgekehrt muss auch die Austria die Planung des Caterers prüfen und hinterfragen.

 

Ungefähr: 

1) Austria meldet ungefähre erwartete Zuschauerzahl an Do&Co (falls nicht erfolgt, fragt Do&Co nach) und andere interne und externe Dienstleister für den Spieltag (Fanshop, Ticketing, Security, Ordner, Polizei, etc.)

2) Do&Co plant Personal- und Wareneinsatz (Austria prüft ob Planung ausreichend erscheint bzw. zu den vertraglichen Regelungen passt)

3) Austria meldet Update der Zuschauerzahl auf Basis kurzfristiger Informationen / Do&Co aktualisiert Planung

4) Sollte es Probleme am Spieltag geben, prüft man Zuschauerzahl und Personaleinsatz und findet die Abweichung bzw. die Fehlerquelle

5) Je nach Vertrag gibt es dann Ausgleichs- oder Pönaleelemente bzw. gar Ausstiegsklauseln bei wiederholten Fehlern, wobei ich mir durchaus vorstellen kann, dass die unter MK nicht zu unseren Gunsten verhandelt wurden 

 

Für mich entstand der Fehler bei 1), einfach weil das leider schon oft vorgekommen ist und auch bei internen Dienstleistern (Ticketing, Fanshop und co) zu Problemen geführt hat, während mit Do&Co jemand dabei ist, der bei 2) sehr viel Erfahrung, Flexibilität und saubere Prozesse mitbringen sollte und ihnen daher keine (schweren) Fehler passieren sollten. Aber es kann natürlich auch anders sein, keine Frage. 

 

Edit: Daher denke ich auch, dass es so war: 

tosale schrieb vor 2 Stunden:

weil man dieses unternehmen beim ersten spiel "falsch" beauftragt hat (vorstand) - hier den schwarzen peter (darf man das noch sagen??) DO & co in die schuhe zu schieben ist gelogen - ich finde das dreist...  

over and out !

Nur, dass ich nicht der Meinung bin, dass das Aufgabe des Vorstands ist sondern in der Fachabteilung, ggf. durch neues/weniger Personal, eine Lücke bzw. ein Fehler entstanden ist. 

bearbeitet von pramm1ff

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Im ASB-Olymp
pramm1ff schrieb vor 3 Minuten:

Hinterfragen kann und soll der Caterer natürlich, aber nicht overrulen. Wenn die Austria sagt die Ost ist voll, dann soll Do&Co nicht wegen einer Baustelle am Samstag auf der Tangente, der miesen Parkplatz-Situation im Sommer wegen dem Laaer-Berg-Bad und einer 30%-Regenwahrscheinlichkeit spontan das Personal in Eigenregie reduzieren.

Umgekehrt muss auch die Austria die Planung des Caterers prüfen und hinterfragen.

 

Ungefähr: 

1) Austria meldet ungefähre erwartete Zuschauerzahl an Do&Co (falls nicht erfolgt, fragt Do&Co nach) und andere interne und externe Dienstleister für den Spieltag (Fanshop, Ticketing, Security, Ordner, Polizei, etc.)

2) Do&Co plant Personal- und Wareneinsatz (Austria prüft ob Planung ausreichend erscheint bzw. zu den vertraglichen Regelungen passt)

3) Austria meldet Update der Zuschauerzahl auf Basis kurzfristiger Informationen / Do&Co aktualisiert Planung

4) Sollte es Probleme am Spieltag geben, prüft man Zuschauerzahl und Personaleinsatz und findet die Abweichung bzw. die Fehlerquelle

5) Je nach Vertrag gibt es dann Ausgleichs- oder Pönaleelemente bzw. gar Ausstiegsklauseln bei wiederholten Fehlern, wobei ich mir durchaus vorstellen kann, dass die unter MK nicht zu unseren Gunsten verhandelt wurden 

 

Für mich entstand der Fehler bei 1), einfach weil das leider schon oft vorgekommen ist und auch bei internen Dienstleistern (Ticketing, Fanshop und co) zu Problemen geführt hat, während mit Do&Co jemand dabei ist, der bei 2) sehr viel Erfahrung, Flexibilität und saubere Prozesse mitbringen sollte und ihnen daher keine (schweren) Fehler passieren sollten. Aber es kann natürlich auch anders sein, keine Frage. 

 

Do&Co wurden sogar mehr Besucher angekündigt als dann am Ende da waren. Quelle: Do&Co MA. Das Do&Co die Vorabmeldung offenbar nicht ernst genommen hat ist nicht der Fehler des Vereins und genau deswegen krachts auch noch immer zwischen Verein und Caterer aktuell... 

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ASB-Legende
reallumpi schrieb vor 1 Minute:

Do&Co wurden sogar mehr Besucher angekündigt als dann am Ende da waren. Quelle: Do&Co MA. Das Do&Co die Vorabmeldung offenbar nicht ernst genommen hat ist nicht der Fehler des Vereins und genau deswegen krachts auch noch immer zwischen Verein und Caterer aktuell... 

War doch vorher auch schon problematisch immer wieder. Außer im VIP ist Do&Co für mich klassische Fehlbesetzung gewesen bisher. 

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ASB-Gott
reallumpi schrieb vor 1 Minute:

Do&Co wurden sogar mehr Besucher angekündigt als dann am Ende da waren. Quelle: Do&Co MA. Das Do&Co die Vorabmeldung offenbar nicht ernst genommen hat ist nicht der Fehler des Vereins und genau deswegen krachts auch noch immer zwischen Verein und Caterer aktuell... 

Spannend! In diesem Fall sind wir bei 5) und hier sollte es klare Konsequenzen geben. 

Hast du über die Quelle eine Info zur Laufzeit des Vertrags?

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pramm1ff schrieb vor 1 Minute:

Spannend! In diesem Fall sind wir bei 5) und hier sollte es klare Konsequenzen geben. 

Hast du über die Quelle eine Info zur Laufzeit des Vertrags?

Ich kann fragen, aber ob er mir das sagt (bzw so viel einblick hat) weiss ich nicht. Ich versuchs mal. 

fis schrieb vor 3 Minuten:

War doch vorher auch schon problematisch immer wieder. Außer im VIP ist Do&Co für mich klassische Fehlbesetzung gewesen bisher. 

Absolut, wobei meine Vermutung ist dass da der Vertrag auch recht ungünstig für Do&Co sein muss, ansonsten wären sie ja der Feind des eigenen Geldes weil sie ja viel weniger Umsatz machen wenn nix funktioniert... Die werden wohl das Geld mit dem VIP verdienen und der Rest ist (wieder mal, hallo Grand Hotel :winke:) lästiges Beiwerk... 

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ASB-Gott
reallumpi schrieb vor 3 Minuten:

Ich kann fragen, aber ob er mir das sagt (bzw so viel einblick hat) weiss ich nicht. Ich versuchs mal. 

Danke - wäre spannend!

 

reallumpi schrieb vor 3 Minuten:

Absolut, wobei meine Vermutung ist dass da der Vertrag auch recht ungünstig für Do&Co sein muss, ansonsten wären sie ja der Feind des eigenen Geldes weil sie ja viel weniger Umsatz machen wenn nix funktioniert... Die werden wohl das Geld mit dem VIP verdienen und der Rest ist (wieder mal, hallo Grand Hotel :winke:) lästiges Beiwerk... 

Das kann aus dem Generalpächtermodell entstanden sein. MK wollte ja durchgängiges Service von VIP über Pub bis auf die Fantribüne, was ja auch viele Synergien bringt (Warenmanagement, Abrechnungssystem, Preisauszeichnung, Personal, etc.). 

Der Weg dürfte aber ohnehin aufgegeben werden, das Pub war ja der erste Schritt dazu. 

Da auch Rapid und der ÖFB das Catering nicht selber machen und keine zwei (großen) Stadien in Wien am selben Tag bespielt werden, gäbe es hierzu durchaus erprobte sowie verfügbare Alternativen. 

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reallumpi schrieb vor 5 Minuten:

Ich kann fragen, aber ob er mir das sagt (bzw so viel einblick hat) weiss ich nicht. Ich versuchs mal. 

Absolut, wobei meine Vermutung ist dass da der Vertrag auch recht ungünstig für Do&Co sein muss, ansonsten wären sie ja der Feind des eigenen Geldes weil sie ja viel weniger Umsatz machen wenn nix funktioniert... Die werden wohl das Geld mit dem VIP verdienen und der Rest ist (wieder mal, hallo Grand Hotel :winke:) lästiges Beiwerk... 

Also bei den Preisen an den Kiosken hätte ich es eher umgekehrt gesehen. Das Catering müsste ein 0 Summenspiel sein und über die Kioske machen sie das Geld. Die Marge beim Catering kann niemals so hoch sein, wie bei einem ~5 Euro nicht alkoholischem Getränk/Bier und wie beim Hotdog. Beim Personal bei den Kiosken sind Studenten die sich etwas dazu verdienen, im VIP Bereich in der Regel Servicekräfte mit Ausbildung und wohl eher mit fix Anstellung. 
 

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pramm1ff schrieb vor 21 Minuten:

Hinterfragen kann und soll der Caterer natürlich, aber nicht overrulen. Wenn die Austria sagt die Ost ist voll, dann soll Do&Co nicht wegen einer Baustelle am Samstag auf der Tangente, der miesen Parkplatz-Situation im Sommer wegen dem Laaer-Berg-Bad und einer 30%-Regenwahrscheinlichkeit spontan das Personal in Eigenregie reduzieren.

Von Overrulen hat ja niemand etwas gesagt, aber wenn dir die Austria zB mitteilt, im ECL Spiel kommen 3.000 Leute, sollte man nachfragen, ob das sicher ist oder ob diese Information fehlerhaft sein kann. 

Was da passiert ist müsste ja eine unglaubliche Fehlzahl als Ausgang haben, wenn man bedenkt, dass für die Planung auch Buffer inkludiert sein müssen. 

Wie auch immer, das Thema ist mittlerweile ausgelutscht wie @ooeveilchens Wünschelrute 

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