Ski Alpin 2021/2022


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"Inside everyone there´s a litte nut!"
halbe südfront schrieb vor 6 Minuten:

 

Was soll sie dort? :ratlos:

Gerade dort könnte sie ja hin, denn dort ist die Delta-Variante ja ausgerottet...

Ansonsten ist sie wieder eine (naive) Person der ländlichen Bevölkerung, die meint, dass ihr eh nicht passiert, weil sie kernige Alpenbewohnerin ist und COVID ja eh nicht in die hinterletzten Bergtäler kommt...

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Postinho
fcw_1913 schrieb vor 12 Minuten:

Keine Amerika Rennen, keine Teilnahme an den Olympischen Spielen, sonst auch eher maue Ergebnisse. So kann man sich eine Saison auch schon im November selbst zerstören 

Was für eine sinnlose Entscheidung. Was soll da der Vorteil sein? 

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ASB-Gott

Aber gerade bei einem Sportler verstehe ich so eine Entscheidung noch viel weniger als bei einem 0815 Bürger. Die pendeln ständig in der Weltgeschichte rum, verbringen fast mehr Zeit auf Flughäfen als mit ihrer Familie; treffen auch sonst viele andere Leute (Journalisten, Fans, Vertreter von Sponsoren,...). Dann sind sie die Athleten wieder ein paar Tage bei den Familien, ehe sie am Wochenende wieder zusammentreffen. Die Gefahr sich dort etwas einzufangen ist halt schon gegeben und das das ganze nicht zwingend ganz unproblematisch ablaufen muss haben die Abfahrtsdamen letztes Jahr ja gut gezeigt. Von denen hatte jetzt zwar auch niemand einen extrem schweren Verlauf, die ein oder andere hat es aber doch für mehrere Wochen-Monate ordentlich ausgenockt. Und im schlimmsten Fall kann sich ein Sportler damit seine ganze Karriere zerstören.

 

Ich bin dann ja auf die LL / Biathleten gespannt - vermute aber, dass dort die Schwurbler Dichte um einiges geringer als bei den Alpinen und bei den Skandinavieren überhaupt nicht vorhanden ist. Die Ausdauerathleten sind ja noch mehr von einer gut funktionieren Lunge abhängig und die Hysterie der Norweger/Schweden hat man letztes Jahr ja gut gesehen.

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Baltic Cup Champion
aurinko schrieb vor 15 Minuten:

Aber gerade bei einem Sportler verstehe ich so eine Entscheidung noch viel weniger als bei einem 0815 Bürger. Die pendeln ständig in der Weltgeschichte rum, verbringen fast mehr Zeit auf Flughäfen als mit ihrer Familie; treffen auch sonst viele andere Leute (Journalisten, Fans, Vertreter von Sponsoren,...). Dann sind sie die Athleten wieder ein paar Tage bei den Familien, ehe sie am Wochenende wieder zusammentreffen. Die Gefahr sich dort etwas einzufangen ist halt schon gegeben und das das ganze nicht zwingend ganz unproblematisch ablaufen muss haben die Abfahrtsdamen letztes Jahr ja gut gezeigt. Von denen hatte jetzt zwar auch niemand einen extrem schweren Verlauf, die ein oder andere hat es aber doch für mehrere Wochen-Monate ordentlich ausgenockt. Und im schlimmsten Fall kann sich ein Sportler damit seine ganze Karriere zerstören.

 

Ich bin dann ja auf die LL / Biathleten gespannt - vermute aber, dass dort die Schwurbler Dichte um einiges geringer als bei den Alpinen und bei den Skandinavieren überhaupt nicht vorhanden ist. Die Ausdauerathleten sind ja noch mehr von einer gut funktionieren Lunge abhängig und die Hysterie der Norweger/Schweden hat man letztes Jahr ja gut gesehen.

 

Naja, wenn man sich Gottwald vor Augen hält ...

In Skandinavien wird glaub ich nicht so herumgetändelt wie bei uns, da ist der Verband (im nordischen Bereich) stark und gibt den Athleten Vorgaben die sie einzuhalten haben. Wer nicht mag solls sein lassen. die nächsten 5 stehen ja schon in der Warteschleife.
Das schaut bei uns anders aus. Ich fürchte, bei uns gibts da schon wieder welche mit alternativem Denken - weil nur so kommt man zum Erfolg, der Gottwald hats ja bewiesen.

Um so verwunderlicher halt, dass sich der ÖSV das gerade im alpinen Bereich antut. Da ist eigentlich seine starke Seite und da könnte er Maßstäbe setzen. Allerdings ist es intern vielleicht eh so und die Gritsch pfeifft halt trotzdem drauf. Abgesehen von ihr sind ja, überraschenderweise, alle dabei in Nordamerika.

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Channel 9 - Mod
halbe südfront schrieb vor einer Stunde:

In Skandinavien wird glaub ich nicht so herumgetändelt wie bei uns, da ist der Verband (im nordischen Bereich) stark und gibt den Athleten Vorgaben die sie einzuhalten haben. Wer nicht mag solls sein lassen.

Kann man schwer vergleichen. Die haben aufgrund der vielen Asthmatikern fast lauter Athleten die einer Risikogruppe zuzuordnen sind und schon alleine deswegen eher Impfen gehen. ;)

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ASB-Gott
halbe südfront schrieb vor einer Stunde:

 

Naja, wenn man sich Gottwald vor Augen hält ...

In Skandinavien wird glaub ich nicht so herumgetändelt wie bei uns, da ist der Verband (im nordischen Bereich) stark und gibt den Athleten Vorgaben die sie einzuhalten haben. Wer nicht mag solls sein lassen. die nächsten 5 stehen ja schon in der Warteschleife.
Das schaut bei uns anders aus. Ich fürchte, bei uns gibts da schon wieder welche mit alternativem Denken - weil nur so kommt man zum Erfolg, der Gottwald hats ja bewiesen.

Prinzipiell ist es für einen Spitzensportler wahrscheinlich nicht schlecht offen für alles zu sein: insbesondere beim Mentaltraining. Der eine kommt mit autogenem Training gut klar, beim anderen funktioniert Qi Gong, der dritte wiederum bevorzugt NLPs.

Bei der Ernährung empfiehlt es sich wahrscheinlich gelegentlich eine Mikronährstoffanalyse durchzuführen, um so etwaigen Mängeln auf die Spur zu kommen und das Immunsystem zu stärken / Verletzungsanfälligkeit zu reduzieren (so lange dem Sportler dann nicht ein linksdrehendes Wasser vom Mount Everest verordnet wird). 

Auch bei Verletzungen / Schmerzen / Krankheiten können alternative Methoden (pflanzliche Arzneimittel, Topfenwickel, Elektrotherapie o.ä.) angewendet werden, anstatt täglich in der Früh eine Ibu zu schlucken

Also eine leichte esoterische Ader brauchen sie wohl schon und jeder muss rausfinden, was für ihn / sie am besten ist. Aber gerade in so einem Fall sollten sie dann halt auch erkennen, was für die Allgemeinheit am besten ist. 

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ASB-Legende
aurinko schrieb vor 38 Minuten:

Prinzipiell ist es für einen Spitzensportler wahrscheinlich nicht schlecht offen für alles zu sein: insbesondere beim Mentaltraining. Der eine kommt mit autogenem Training gut klar, beim anderen funktioniert Qi Gong, der dritte wiederum bevorzugt NLPs.

Bei der Ernährung empfiehlt es sich wahrscheinlich gelegentlich eine Mikronährstoffanalyse durchzuführen, um so etwaigen Mängeln auf die Spur zu kommen und das Immunsystem zu stärken / Verletzungsanfälligkeit zu reduzieren (so lange dem Sportler dann nicht ein linksdrehendes Wasser vom Mount Everest verordnet wird). 

Auch bei Verletzungen / Schmerzen / Krankheiten können alternative Methoden (pflanzliche Arzneimittel, Topfenwickel, Elektrotherapie o.ä.) angewendet werden, anstatt täglich in der Früh eine Ibu zu schlucken

Also eine leichte esoterische Ader brauchen sie wohl schon und jeder muss rausfinden, was für ihn / sie am besten ist. Aber gerade in so einem Fall sollten sie dann halt auch erkennen, was für die Allgemeinheit am besten ist. 

Also vor allem die Mikronährstoffversorgung ist immanent wichtig fuer einen optimal funktionierenden Körper. Das hat auch nichts mit esoterischer Pseudowissenschaft gemein sondern ist durch die aktuelle Wissenschaft gedeckt. 

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ASB-Legende
fcw_1913 schrieb vor 14 Stunden:

Keine Amerika Rennen, keine Teilnahme an den Olympischen Spielen, sonst auch eher maue Ergebnisse. So kann man sich eine Saison auch schon im November selbst zerstören 

Ist halt schon komisch, wenn das berufliche Fortkommen an einer Impfung scheitert. Da hat sie eh noch Glück, dass dort so wenig Rennen sind, sonst könnte sie nur eine halbe Saison fahren oder der ÖSV würde ihr möglicherweise die "Bezüge" aka Bayern München streichen.

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