LASK - Mannschaftstraining trotz Verbot + Umfrage

[Traunseelaskler]

PostingGmbH schrieb vor 6 Minuten:

Neues Wunschergebnis: LASK wird 3. mit 5 Punkten Rückstand auf Rapid, dann können Sie protestieren solange sie wollen 

Damit könnte ich leben

[Bohemian Flexer]

PostingGmbH schrieb vor einer Stunde:

Neues Wunschergebnis: LASK wird 3. mit 5 Punkten Rückstand auf Rapid, dann können Sie protestieren solange sie wollen 

Und somit fix in der EL. Gibt was schlimmeres 

[fußboller]

Also aus LASK-Sicht würde ich auf einen Protest verzichen, wenn man Dritter wird und ein erfolgreicher Protest den LASK auf Platz 2 bringen würde...

bearbeitet 23. Juni 2020 von fußboller

[bobby the cat]

fußboller schrieb vor einer Stunde:

Also aus LASK-Sicht würde ich auf einen Protest verzichen, wenn man Dritter wird und ein erfolgreicher Protest den LASK auf Platz 2 bringen würde...

...und somit hat sich der LASK sogar einen "Vorteil" erarbeitet.

Er kann sich seinen Platz aussuchen... unglaublich eigentlich 

bearbeitet 23. Juni 2020 von bobby the cat
?

[Bohemian Flexer]

fußboller schrieb vor einer Stunde:

Also aus LASK-Sicht würde ich auf einen Protest verzichen, wenn man Dritter wird und ein erfolgreicher Protest den LASK auf Platz 2 bringen würde...

Die GmbH muss Einspruch erheben. Der LASK hat gar keine andere Wahl.

GmbH Gesetz, Paragraph 25 Geschäftsführerhaftung. Sorgfaltspflicht,....

Wäre bei Rapid als AG übrigens auch nicht anders - hier könnte der Vorstand auch nicht einfach sagen wir verzichten auf den Rechtsweg.

bearbeitet 23. Juni 2020 von LASKing 1908

[Fezza]

nur weil ihr alles glaubt und wiederkaut was euer Möchtegern-Napoleon euch erzählt wirds nicht wahrer....

[Bohemian Flexer]

wenn du Gegenteiliges behaupten kannst dann bitte sehr.

[muk]

Der Herr Gruber hat halt eine sehr eigene Interpretation vom Gmbh Gesetz Paragraph 25. Aber jeder darf ja glauben was er will:-)

 

[Fezza]

LASKing 1908 schrieb vor 8 Minuten:

wenn du Gegenteiliges behaupten kannst dann bitte sehr.

was willst jetzt von mir hören?

Zeig mir bitte wo aus der Sorgfaltspflicht rauszulesen ist, dass euer Sigi das unbedingt machen muss. Braucht sich nur mit euren anderen Redelsführern zusammensetzten und beschließen, dass es besser ist, wenn man keinen weiteren Einspruch einlegt und fertig ist die Geschichte.

Das ist einfach hochgradig lächerlich - aber für euch reicht das halt als Argumentation, und ihr folgt in blindem Gehorsam. Dass sei euch vergönnt, aber geht dann nicht bitte überall mit dieser Argumentationslinie hausieren, das ist erst so richtig peinlich...

 

[Neocon]

LASKing 1908 schrieb vor 1 Stunde:

Die GmbH muss Einspruch erheben. Der LASK hat gar keine andere Wahl.

GmbH Gesetz, Paragraph 25 Geschäftsführerhaftung. Sorgfaltspflicht,....

Wäre bei Rapid als AG übrigens auch nicht anders - hier könnte der Vorstand auch nicht einfach sagen wir verzichten auf den Rechtsweg.

Rapid ist übrigens auch eine GmbH (abseits des Vereins).

Aber sonst seh ich das sehr ähnlich. Insbesondere wegen dem Verschlechterungsverbot. Ob es tatsächlich eine Verletzung der Sorgfaltspflicht ist, trau ich mich nicht abschließend zu beurteilen. Würde als GF aber wohl ähnlich handeln und kein Risiko eingehen.

[SKUFA]

Neocon schrieb Gerade eben:

Rapid ist übrigens auch eine GmbH (abseits des Vereins).

Aber sonst seh ich das sehr ähnlich. Insbesondere wegen dem Verschlechterungsverbot. Ob es tatsächlich eine Verletzung der Sorgfaltspflicht ist, trau ich mich nicht abschließend zu beurteilen. Würde als GF aber wohl ähnlich handeln und kein Risiko eingehen.

Hat er nicht, indem er das verbotene Mannschaftstraining toleriert hat, da schon diese Sorgfaltspflicht verletzt? Dass er angeblich davon nix gewusst hat, kann keine Ausrede sein - als GF der GmbH hat er die alleinige Verantwortung! Im übrigen müsste es Anzeigen gegen alle Beteiligten (Trainer und Spieler!) geben. Viele Menschen wurden bestraft, weil sie gegen die Corona-Regeln verstoßen haben - warum soll das in diesem Fall anders sein?

[Neocon]

SKUFA schrieb vor 8 Minuten:

Hat er nicht, indem er das verbotene Mannschaftstraining toleriert hat, da schon diese Sorgfaltspflicht verletzt? Dass er angeblich davon nix gewusst hat, kann keine Ausrede sein - als GF der GmbH hat er die alleinige Verantwortung! Im übrigen müsste es Anzeigen gegen alle Beteiligten (Trainer und Spieler!) geben. Viele Menschen wurden bestraft, weil sie gegen die Corona-Regeln verstoßen haben - warum soll das in diesem Fall anders sein?

Nur weil er vielleicht einmal eine begangen hat, kann er sich nicht darauf berufen, nochmal eine zu begehen.

[Mr.Wacker]

bobby the cat schrieb vor 3 Stunden:

...und somit hat sich der LASK sogar einen "Vorteil" erarbeitet.

Er kann sich seinen Platz aussuchen... unglaublich eigentlich 

So wie die Buli derzeit drauf ist, muss man auch erst abwarten wieviele Punkte Rapid jetzt dann abgezogen werden, schätze so zwischen 10-20 Punkte vor oder nach der Halbierung 

 

Weiss man eigentlich ob sich das Coronavirus auch aufs Hirn schlägt?

bearbeitet 23. Juni 2020 von Mr.Wacker

[oggy4tw]

Fezza schrieb am 23.6.2020 um 15:53 :

was willst jetzt von mir hören?

Zeig mir bitte wo aus der Sorgfaltspflicht rauszulesen ist, dass euer Sigi das unbedingt machen muss. Braucht sich nur mit euren anderen Redelsführern zusammensetzten und beschließen, dass es besser ist, wenn man keinen weiteren Einspruch einlegt und fertig ist die Geschichte.

Das ist einfach hochgradig lächerlich - aber für euch reicht das halt als Argumentation, und ihr folgt in blindem Gehorsam. Dass sei euch vergönnt, aber geht dann nicht bitte überall mit dieser Argumentationslinie hausieren, das ist erst so richtig peinlich...

 

Wenn ein Einspruch medial( und im weiteren Sinne auch finanziell) der GmbH schadet dann darf er gar nicht Einspruch erheben

[fußboller]

Oha:

Zitat

Der LASK verzichtet überraschend auf einen Einspruch gegen die reduzierte Strafe des Protestkomitees der tipico-Bundesliga. Diese Kehrtwende gab die Clubführung am Dienstag bekannt.

Damit bleibt es bei dem Abzug von vier Punkten für die aktuell drittplatzierten Linzer, welchen das zweitinstanzliche Komitee in der Vorwoche ausgesprochen hatte. Damals hatte der LASK noch einen Rekurs beim Ständigen Neutralen Schiedsgericht angekündigt. Dazu kommt es nun aber nicht.

Ursprünglich waren den Linzern von der Liga wegen der Durchführung verbotener Teamtrainings während der Corona-Pause sechs Zähler abgezogen worden. Diese Sanktion hatte man beeinsprucht und die erwähnte Reduktion erwirkt. Die Ende Mai vom Senat 1 ebenfalls verhängte Geldstrafe von 75.000 Euro war aber aufrecht geblieben.

https://sport.orf.at/stories/3064152/