COVID-19 | Rund um Schule, Uni, Ausbildung


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ASB-Legende
Derni schrieb vor 10 Minuten:

Lernen damit zu leben, dass Leute in der Intensiv nicht mehr behandelt werden? Auf sowas verzicht ich gerne, da sperr ich mich lieber daheim ein paar Wochen ein.

Lernen damit zu leben heißt auch geeignete Maßnahmen zu ergreifen. Die Kur darf jedenfalls nicht schlimmer sein als die Krankheit.

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ASB-Legende
maxglan schrieb vor 2 Minuten:

Wo sind die Insider? :ears: Drückens wirklich noch die ganze nächste Woche durch?

Die Woche sollte gesichert sein was man so hört. Was dann kommt wissen nur die Götter ^^

Infos in der ZIB https://tvthek.orf.at/profile/ZIB-2-am-Sonntag/13890057/ZIB-2-am-Sonntag/14070862/Oberstufenschueler-muessen-wieder-auf-Fernunterricht-wechseln/14792483?fbclid=IwAR12p6C_lqnSbahuqpvPYAaUzIHze_aOrQWbPy-HeM2CXaXjcahpqJjm3zE

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Im ASB-Olymp
Totaalvoetbal schrieb vor 16 Stunden:

Es gehören sofort die Sommerferien + Osterferien 2020 gestrichen/gekürzt... Im Frühling/Sommer/Herbst können die Kids in die Schule! Dafür sollen der Dezember und Jänner Schulfrei werden... Wie unflexibel kann man bitte sein?

Mit dem Ferienplan der Schulen ist auch die gesamte Tourismuswirtschaft getaktet. Weiters hast du, wenn du die Kinder im Dezember und Jänner zu Hause lässt, ein massives Betreuungsproblem. Das hat nichts mit unflexibel zu tun, derartige Forderungen sind einfach polemisch, bzw. unüberlegt.

 

AlexR schrieb vor 14 Stunden:

Eben, also lernt mit Distance Learning, dass nur die Hälfte der Schüler in den Klassen sind und somit der ganze Tag für Unterricht eingeplant werden muss 

Auch das ist reine Polemik. Denn die Arbeitsverpflichtung endet nicht mit Unterrichtsende.

 

maxglan schrieb vor 7 Stunden:

Wo sind die Insider? :ears: Drückens wirklich noch die ganze nächste Woche durch?

Das Problem, bei uns zumindest, ist nicht, dass wir einen Infektionsherd darstellen, sondern ein administratives. Ein Schüler hat das Virus, zehn Lehrer fallen aus, weil sie sich als Kontaktperson in Quarantäne begeben müssen. Dazu noch die üblichen Krankenstände und schon bist auf ca. 20% der Belegschaft, die wegbricht. Langsam gehen dann die Lehrer aus, die den Unterricht aufrecht erhalten können.

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Jahrhunderttalent

Man hätte sich bereits im Sommer um ein handfestes Homeoffice-Gesetz kümmern können, welches man bei Bedarf hätte live schalten können. Dadurch wären die Unternehmen (sofern möglich) verpflichtet ihre MA ins HO zu schicken und die MA würden seit Sommer Details zu ihren Ansprüchen kennen und hätten sich dementsprechend richten können. Die Regierung hätte zusätzlich einen einheitlichen Überblick für eventuell nötige Betreuungsangebote. 

Jetzt dreht man diese Woche wohl wieder die Schulen zu und die Eltern müssen sich nun kurzfristig so organisieren, dass sie die Kinder zuhause betreuen können. Die einen nehmen UR oder ZA, die anderen HO und andere müssen wiederum arbeiten gehen. 

bearbeitet von blauweiss92

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Bei meinem jüngeren Sohn im Kindergarten sind die die Kinder wöchentlich für die nächste Woche an- bzw abzumelden, damit man den Betreuungsbedarf dementsprechend nachkommen kann. Ein einfaches Mail, dass er baw den Kindergarten besucht, wird nicht anerkannt. Letzte Woche Freitag habe ich natürlich darauf vergessen, da meine Ex diese Infos per Mail bekommt, naja genommen haben sie ihn heute trotzdem :D

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V.I.P.
bianco verde schrieb vor 2 Stunden:

Mit dem Ferienplan der Schulen ist auch die gesamte Tourismuswirtschaft getaktet. Weiters hast du, wenn du die Kinder im Dezember und Jänner zu Hause lässt, ein massives Betreuungsproblem. Das hat nichts mit unflexibel zu tun, derartige Forderungen sind einfach polemisch, bzw. unüberlegt.

 

jene wirtschaft, die geschlossen ist? und betreuung, die sich verschiebt, dafür sind andere zeiten nicht zu betreuen? polemisch ist, "einfach so" gegen alles zu sein, was einem im entferntesten selbst betrifft

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J.E schrieb vor 37 Minuten:

jene wirtschaft, die geschlossen ist? und betreuung, die sich verschiebt, dafür sind andere zeiten nicht zu betreuen? polemisch ist, "einfach so" gegen alles zu sein, was einem im entferntesten selbst betrifft

Es gibt in den betrieben ja so etwas wie eine Urlaubsplanung, die ja meistens schon sehr zeitig im Jahr, oft schon Ende des Jahres davor koordiniert und vereinbart wird.

Und auf Schulferien und dergleichen natürlich Rücksicht nimmt.

Jetzt kann man natürlich, weil Ausnahmesituation alles über den Haufen werfen, allerdings ist das ja denn wieder eine zusätzliche Mehraufgabe für Betriebe uns Mitarbeiter.

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V.I.P.
blauweiss92 schrieb vor 2 Stunden:

Man hätte sich bereits im Sommer um ein handfestes Homeoffice-Gesetz kümmern können, welches man bei Bedarf hätte live schalten können. Dadurch wären die Unternehmen (sofern möglich) verpflichtet ihre MA ins HO zu schicken und die MA würden seit Sommer Details zu ihren Ansprüchen kennen und hätten sich dementsprechend richten können. Die Regierung hätte zusätzlich einen einheitlichen Überblick für eventuell nötige Betreuungsangebote. 

Jetzt dreht man diese Woche wohl wieder die Schulen zu und die Eltern müssen sich nun kurzfristig so organisieren, dass sie die Kinder zuhause betreuen können. Die einen nehmen UR oder ZA, die anderen HO und andere müssen wiederum arbeiten gehen. 

Betreuungsregel wird ja rückwirkend eingeführt. Kann dir natürlich dazu führen, dass dann eben die Betriebe nicht mehr funktionieren.

maxglan schrieb vor 11 Stunden:

Wo sind die Insider? :ears: Drückens wirklich noch die ganze nächste Woche durch?

Erste Reduktionen durch den Lockdown spürt man ohnehin erst morgen oder übermorgen. Das war und ist völlig klar, schneller wäre es nie gegangen, angesichts des fehlenden vorauseilenden Gehorsams diesmal.

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Lucarelli99 schrieb vor 21 Minuten:

Jetzt kann man natürlich, weil Ausnahmesituation alles über den Haufen werfen

das ist es. keine branche hat bei seiner jahresplanung mit lockdowns, schließungen, kurzarbeit etc. gerechnet

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J.E schrieb vor 1 Minute:

das ist es. keine branche hat bei seiner jahresplanung mit lockdowns, schließungen, kurzarbeit etc. gerechnet

Natürlich nicht, es gibt aber gar nicht sowenige Betriebe, die Arbeiten mehr oder weniger "normal" weiter. die triffst du dann halt auch wenn du ihre Urlaubsplanung völlig über den Haufen wirfst.

 

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V.I.P.
Lucarelli99 schrieb Gerade eben:

Natürlich nicht, es gibt aber gar nicht sowenige Betriebe, die Arbeiten mehr oder weniger "normal" weiter. die triffst du dann halt auch wenn du ihre Urlaubsplanung völlig über den Haufen wirfst.

 

und? :ratlos: gibt es ein privileg für irgendwen?

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nero08 schrieb vor 13 Stunden:

Lernen damit zu leben heißt auch geeignete Maßnahmen zu ergreifen. Die Kur darf jedenfalls nicht schlimmer sein als die Krankheit.

Eben, und geeignete Maßnahmen sind halt Distance Learning. Ob es dir passt oder nicht. 

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bianco verde schrieb vor 5 Stunden:

 

Auch das ist reine Polemik. Denn die Arbeitsverpflichtung endet nicht mit Unterrichtsende.

Nein, es ist keine Polemik, dass man dann mit Distance Learning eben weiter machen muss. Es wird schneller Fakt sein, als gewünscht. 

Es ist keine Polemik, dass aktuell nicht jeder so leben kann, wie in normalen Zeiten. Dass man sich anpassen wird müssen und dass mir 

Über zweiten Satz habe ich nicht geredet  keine Ahnung, woher dieser Reflex kommt. 

bianco verde schrieb vor 5 Stunden:

Das Problem, bei uns zumindest, ist nicht, dass wir einen Infektionsherd darstellen, sondern ein administratives. 

Ist halt nicht gesagt, da streiten ja die Experten darüber, ob Kinder tatsächlich gefährlich sind oder nicht. 

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