Die Suche nach Impfstoff und Medikamenten

[dialsquare]

Ich will da jetzt keine Diskussion führen die richtigen Impfgegner in die Karten spielt, sondern nur meine persönliche Meinung abgeben, ich werde mich höchst wahrscheinlich auch impfen lassen aber eher am Schluß (viel früher würde ich sowieso nicht dran kommen) 

Btw. Viele Nebenwirkungen treffen nur einen aus 50k oder 100k und soviele waren nicht in den Studien, muss man auch bedenken 

Ich verstehe jeden der sich sofort impfen lassen würde, verstehe aber auch jeden der sagt zuerst mal die anderen 

Wen ich nicht verstehe sind die Leugner, ich hoffe soweit sind wir uns einig

[Gast]

blauweiss92 schrieb vor einer Stunde:

sollte man für Auslandsreisen eine Impfung benötigen, würde bzw. müsste ich mich wohl in der Welle mitimpfen lassen. Ansonsten wohl eher nicht. 

Angst von Genveränderungen? 

[DerFremde]

dialsquare schrieb vor 18 Stunden:

Dass Reisen ohne Impfung nicht möglich ist kann ich mir vorstellen, weil man im Zielland dann in Quarantäne oder der gleichen muss

Aber dass man einer Fluglinie seinen Impfpass gibt kann ich mir nicht vorstellen 

Wir wurden im Sommer von einer Lufthansa-Mitarbeiterin kontrolliert, ob wir die von Griechenland geforderten Contact Tracing-Formulare dabei hatten, weil Griechenland den Fluglinien die Landeerlaubnis entzogen hätte, wenn sie Personen ohne solche transportiert hätten. Wenn du stattdessen ein Formular brauchst, in dem deine Impfung bestätigt ist, dann wird das genauso laufen. 

Blackie75 schrieb vor 11 Stunden:

bestehen. Bin nicht bereit, als Versuchskaninchen bei den ersten 50% der Österreicher dabei zu sein, die geimpft werden sollen.

Glaubst, die Impfung wirkt bei Österreichern anders als bei den Zehntausenden, die in der Entwicklung tatsächlich als Versuchskaninchen geimpft wurden?? 

[maxglan]

dialsquare schrieb vor 24 Minuten:

Unter 50 ist laut Dashboard bisher niemand gestorben 

 

Ich bin btw. kein Impfgegner, bin gegen alles geimpft

Natürlich kann man sich auch anstecken, selbst wenn man introvertiert lebt, keine Frage, wenn man vorsichtig ist, kann man die Wahrscheinlichkeit minimieren

Jetzt gibt es halt 3 Impfstoffe, welcher ist der Beste/Richtige? 

Die in Rekordzeit für ein völlig unbekanntes Virus entwickelt wurden, wie gesagt, ich bin sehr froh darüber, dass es diese Impfstoffe gibt und sobald sie zugelassen sind, kann man damit Risikopatienten impfen 

Allerdings bin ich auch froh darüber, dass ich nicht zur ersten Impfwelle gehören werde und mir mal ansehen kann, ob der Impfstoff auch in großer Anwendung unbedenklich ist 

Selber Punkt wie beim Blackie: Es gibt ja Studien, die mit mehr als einer Handvoll Leute durchgeführt wurden. Wenns da irgendwas gegeben hätte, wäre der Impfstoff nie so schnell zugelassen worden. Wir wissen also schon aus den Studien, wie es Leuten ein paar Monate nach der Impfung geht - anscheinend sehr gut.

Wennst nicht bei den ersten dabei sein willst, sondern erst später im Jahr 2021, ist der Erkenntnisgewinn bzgl Folgeerscheinungen gleich null. Da müsstest schon einige Jahre warten, bis du im Falle von irgendwelchen Langzeitfolgen sicher sein kannst.

Also gibts aus meiner Sicht nur zwei rationale Optionen: Entweder man vertraut dem Impfstoff, der Wissenschaft und den Zulassungsverfahren und lässt sich impfen, sobald man kann. Oder man vertraut alledem nicht und lässt sich erst einige Jahre später impfen. Alles dazwischen ergibt für mich keinen Sinn.

[DerFremde]

revo schrieb vor 9 Stunden:

Ab wann führt man eine Impfpflicht ein?

Am besten ab 1.1.2021. Und dann gleich noch die Impfungen gegen die diversen Kinderkrankheiten wie Masern, Mumps, Röteln, Pertussis, etc. mit reinnehmen. Diese Impfverweigerer sind das Grindigste was so rumrennt. 

Blackie75 schrieb vor 3 Stunden:

Nein, ich halte mich auch an die vorgeschriebenen und empfohlenen Schutzmaßnahmen und reduziere so mein Infektionsrisiko.

Und alle, die sich nicht impfen lassen, sollten gezwungen sein, diese Maßnahmen weiterhin beizubehalten. Dann erkennt man die Impfverweigerer wenigstens auf einen Blick. 

[dialsquare]

maxglan schrieb vor 3 Minuten:

Selber Punkt wie beim Blackie: Es gibt ja Studien, die mit mehr als einer Handvoll Leute durchgeführt wurden. Wenns da irgendwas gegeben hätte, wäre der Impfstoff nie so schnell zugelassen worden. Wir wissen also schon aus den Studien, wie es Leuten ein paar Monate nach der Impfung geht - anscheinend sehr gut.

Wennst nicht bei den ersten dabei sein willst, sondern erst später im Jahr 2021, ist der Erkenntnisgewinn bzgl Folgeerscheinungen gleich null. Da müsstest schon einige Jahre warten, bis du im Falle von irgendwelchen Langzeitfolgen sicher sein kannst.

Also gibts aus meiner Sicht nur zwei rationale Optionen: Entweder man vertraut dem Impfstoff, der Wissenschaft und den Zulassungsverfahren und lässt sich impfen, sobald man kann. Oder man vertraut alledem nicht und lässt sich erst einige Jahre später impfen. Alles dazwischen ergibt für mich keinen Sinn.

Kurzfristig wird alles passen, da bin ich sicher

Langfristig kannst aktuell nicht einmal sagen, wie lange der Impfstoff wirkt

Im worst case hast es wie bei der Grippe Impfung und die Wirksamkeit schwankt extrem

Keine Ahnung wie schnell die Produktion funktioniert und auf welchen der 3 Impfstoffe es hinaus laufen wird, ich werde nicht zur ersten Gruppe gehören die geimpft wird und bin froh darüber

DerFremde schrieb vor 9 Minuten:

Am besten ab 1.1.2021.

Da kannst ein Jahr dranhängen, falls am 1.1.22 überhaupt schon genug Dosen vorrätig sind 

[Gast]

DerFremde schrieb vor 13 Minuten:

Glaubst, die Impfung wirkt bei Österreichern anders als bei den Zehntausenden, die in der Entwicklung tatsächlich als Versuchskaninchen geimpft wurden?? 

Bei Skeptikern wirkt sie tatsächlich anders. Geht direkt ins Hirn. Da werden Hohlräume aufgefüllt.

[reallumpi]

patierich schrieb vor 3 Minuten:

Bei Skeptikern wirkt sie tatsächlich anders. Geht direkt ins Hirn. Da werden Hohlräume aufgefüllt.

Das wird ein teurer Spaß. Wie oft muss man solche dann impfen? 320 mal bis da alles voll ist?

bearbeitet 25. November 2020 von reallumpi

[blauweiss92]

patierich schrieb vor 38 Minuten:

Angst von Genveränderungen? 

Nein aber ich hab die Grippe bis dato auch überlebt obwohl ich noch nie dagegen geimpft wurde.

[DerFremde]

blauweiss92 schrieb vor 1 Minute:

Nein aber ich hab die Grippe bis dato auch überlebt obwohl ich noch nie dagegen geimpft wurde.

Wie oft hattest du denn schon eine Grippe (also eine echte Influenza, keine Erkältung)?

[blauweiss92]

DerFremde schrieb vor 1 Minute:

Wie oft hattest du denn schon eine Grippe (also eine echte Influenza, keine Erkältung)?

Noch nie.  

[Vöslauer]

Wenn sich zunächst vertrauenswürdige Politiker wie Vilimsky öffentlich impfen lassen, zieht sicher auch die Allgemeinheit mit. 

Btw.: Ich bin mir übrigens sicher, dass sich 90% der bekanntesten FPÖ-Verantwortlichen auch impfen lassen werden... wenn vielleicht auch nur im Geheimen.

 

[DerFremde]

blauweiss92 schrieb Gerade eben:

Noch nie.  

 

blauweiss92 schrieb vor 4 Minuten:

Nein aber ich hab die Grippe bis dato auch überlebt

Ich hatte einmal eine echte Grippe, mit Mitte 20. Danach hab ich mich gefühlt wie ein alter Mann. Geimpft hab ich mich dennoch erst dieses Jahr dagegen, was eigentlich blöde ist. Aber man vergisst sowas halt schnell.

bearbeitet 25. November 2020 von DerFremde

[OidaFoda]

Spechtl schrieb vor 52 Minuten:

Es sind halt auch immer wieder die selben leicht widerlegbaren Argumente.

Warum gehts so schnell? Weil betriebswirtschaftliche Risiken und Überlegungen, welche Zeit kosten, mittels staatlichen und privaten Geldern weggebuttert werden.

Die Langzeitfolgen werden bei anderen Impfstoffen auch erst in einer Phase4, wenn der Stoff bereits am freien Markt ist evaluiert. 

Wenn man sonst kein Problem mit Impfungen hat, gibt es jetzt auch keine Gründe für die europäischen Zertifizierten. 

Um das wirklich seriös beurteilen zu können, sollte man aus der medizinischen/pharmazeutischen Fachrichtung kommen bzw. in der Entwicklung mitgewirkt haben.

Daher werde ich mich hüten, diesbezüglich eine Meinung abzugeben oder eine publizierte zu übernehmen.

Vöslauer schrieb vor 2 Minuten:

Wenn sich zunächst vertrauenswürdige Politiker wie Vilimsky öffentlich impfen lassen, zieht sicher auch die Allgemeinheit mit. 

Btw.: Ich bin mir übrigens sicher, dass sich 90% der bekanntesten FPÖ-Verantwortlichen auch impfen lassen werden... wenn vielleicht auch nur im Geheimen.

 

ich denke die wären in der Pandemie Zeit bei den Maßnahmen so richtig aufgeblüht und wären die Ärgsten bei den Einschränkungen. 

[Xaverl Nick]

Fuxxl schrieb vor 2 Stunden:

Manche vertrauen Wissenschaftlern, andere lieber Attila Hildmann. Das wäre so lange kein Problem, solang die vernünftigen deutlich die Oberhand haben. In Österreich ist das leider nicht (mehr) der Fall.

Ist aber lustig, dass du die Probleme ausgerechnet in Österreich ortest. Hierzulande gibt es nämlich keine Promis wie Wendler, Xavier oder Hildmann die diese Verschwörungen anheizen. Im Gegenteil, hier sind die Promis eigentlich immer sehr vernünftig und machen genau das Gegenteil. 

Fuxxl schrieb vor 2 Stunden:

Na das hab ich anders in Erinnerung. Die häufigste Prognose war Anfang 2021 und genau so kommt es jetzt auch.

Genau so ist es. Anfang/Mitte 2021 war immer die Prognose. Und ich musste mich hier mehrmals rechtfertigen, dass ich harten Maßnahmen bis zu einer Impfung nach einem Jahr (also in Österreich März 2021) befürworten und mittragen würde und mir keinerlei Gedanken über das Szenario mache, dass es "nie" eine Impfung gibt. 

bearbeitet 25. November 2020 von Xaverl Nick