COVID-19 in Österreich


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Postinho
Marco Lecco-Mio schrieb vor 10 Minuten:

ja, wenn sie kinder in die welt gesetzt haben, ist der iq plötzlich um 200 punkte gestiegen und sie wissen ALLES und alle kinderlosen wissen NICHTS.

Stell dir vor, Erfahrungen helfen um Situationen einschätzen zu können. Daher sind Ratschläge von nicht Eltern meist nicht wirklich hilfreich.

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ASB-Legende
LASK08 schrieb vor 1 Minute:

Ich formuliere es bewusst provokant: Wenn man sich die Situation ansieht, muss man ja das Gefühl haben, dass Kinder und Jugendliche zu Hause gehalten werden, während die 60+ großteils in den nächsten 3 Wochen ihr altes Leben zurück haben werden. 

Dieses konstruierte Social Distancing mit Ausspielen der Generationen ist aus meiner Sicht eine Schnapsidee, wichtig ist, dass jeder eine Perspektive in diesen Zeiten braucht. 

Kinder und Jugendliche haben aber bis dato keine Perspektive, weil Faßmann und Kurz bis dato nichts entschieden haben, sondern Entscheidungen vor sich herschieben. Die meisten Lehrer rechnen damit, dass ab Mitte Mai der Schulbetrieb wieder halbwegs geregelt läuft. Sollte dem nicht so sein, dann wär es jetzt an der Zeit, mit der Farbe herauszukommen. 

Am Donnerstag wirst es wissen

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dahasi schrieb vor 2 Stunden:

wir werden ja jetzt eh sehen, ob norwegen und dänemark untergehen werden.... die trauen sich ja die schulen wieder zu öffnen. bin ehrlich gespannt, wie sich das entwickeln wird dort. aber spannend, dass schon wieder so viele eine ahnung haben, was alles gehen kann und was nicht und wie sich das auswirken wird....

Wissen kann man es nicht. Wenn man Glück hat, ist kein einziger Schüler mehr infiziert und steckt daher auch keine mehr an. Viele potenzielle Anstecker gibt es ja jetzt nicht mehr. Aber wenns ein Schüler hat, ist er ein Superspreader. Das lässt sich glaub ich schon so einschätzen. 

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#27 Branko Boskovic
DerFremde schrieb vor 3 Stunden:

 

Was wisst ihr denn von den Eltern? Gar nix. Können vielleicht selbst nur schlecht Deutsch. Sind völlig überfordert, weil die kleine Wohnung seit 1.5 Monaten voll ist und nicht verlassen werden soll. Haben vielleicht ihren Job verloren und haben Angst um die Zukunft. Dazu kommt, dass die Kleinen ja auch nicht immer pflegeleicht und lernwillig sind. Dazu kommen vielleicht noch andere Kinder, in der Mittelschule, im Kindergarten, alle mit Ansprüchen und Pflichten zu Hause. 

Und selbst wenn die Eltern miese Arschlöcher sind: Was kann das Kind da dafür? Warum das Kind für seine Eltern bestrafen? Kapier ich nicht. Andere Länder haben zumindest einen Zeitplan, bei uns wird über die Pflichtschulen noch nicht mal gesprochen. 

Und weil die Elterm komplett überfordert sind sollen es die Lehrer richten, aha. Ich sehe die Erziehung schon als Teil der Eltern. Im Sommer sind Kinder auch 2 Monate daheim. Da muss man sich auch mit den Kindern beschäftigen. Zum Glück haben wir in Österreich auch ein gutes Sozialsystem welches genau Menschen unterstützt, die es aktuell nicht einfach haben.

Bezüglich zweiteres, die Kinder können gar nix dafür und tun mir auch leid wenn sie in so einer Umgebung aufwachsen. Ist eben jetzt mal eine besondere Situation, wo Kinder 4 Wochen verloren haben (oder sind es schon 5). Darum sollten die Schulen jetzt auch wieder aufsperren,ä.

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ASB Postingspreisgewinner 2021

Sie haben bei uns die muehlabholung wegen dem c Virus in der Gemeinde von alle 4 auf alle 7 Wochen gestaucht und die Deponien nehmen immer noch keine Privatkunden :facepalm:

In der heutigen Zeit wenn man viel online bestellt etc (ich lass blöderweise auch berufliches zu mir schicken weil's normal einfacher is bekomme aber keinen GW Schein fuer die Deponie von Chef) kannst ja gar ned verhindern das sich da Unsummen ansammeln die plastiksaecke kannst normal kontaktlos hinbringen aber Hauptsache der Mci hat offen 

Was fuer ein scheiss 

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Anyone?
flanders schrieb vor 1 Minute:

Und weil die Elterm komplett überfordert sind sollen es die Lehrer richten, aha. Ich sehe die Erziehung schon als Teil der Eltern. Im Sommer sind Kinder auch 2 Monate daheim. Da muss man sich auch mit den Kindern beschäftigen. Zum Glück haben wir in Österreich auch ein gutes Sozialsystem welches genau Menschen unterstützt, die es aktuell nicht einfach haben.

Bezüglich zweiteres, die Kinder können gar nix dafür und tun mir auch leid wenn sie in so einer Umgebung aufwachsen. Ist eben jetzt mal eine besondere Situation, wo Kinder 4 Wochen verloren haben (oder sind es schon 5). Darum sollten die Schulen jetzt auch wieder aufsperren,ä.

Aber dieses Jahr sind sie seit 16.03. zu Hause UND wahrscheinlich die 2 Monate ....so wie die Regierung umadumscheisst wird es 2021 erst wieder einen „Unterricht“ geben :davinci:

Grauer Prophet schrieb vor 2 Minuten:

Sie haben bei uns die muehlabholung wegen dem c Virus in der Gemeinde von alle 4 auf alle 7 Wochen gestaucht und die Deponien nehmen immer noch keine Privatkunden :facepalm:

In der heutigen Zeit wenn man viel online bestellt etc (ich lass blöderweise auch berufliches zu mir schicken weil's normal einfacher is bekomme aber keinen GW Schein fuer die Deponie von Chef) kannst ja gar ned verhindern das sich da Unsummen ansammeln die plastiksaecke kannst normal kontaktlos hinbringen aber Hauptsache der Mci hat offen 

Was fuer ein scheiss 

Das mit den Mülldeponien verstehe ich auch nicht.... bist im Freien, der Kaiser vom müllplatz sagt dir wohin, haust den schas weg und fahrst ....:ratlos:

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V.I.P.
Feanor1990 schrieb Gerade eben:

Dann arbeitens halt einmal 40 statt 20 Stunden in der Woche. 

Soll Menschen geben die das sowieso tun. 

michi häupl gefällt das

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Unter Druck entstehen Diamanten
sebold schrieb vor 7 Minuten:

Ich kenne auch die Sicht der Lehrer, Lehrerfamilie und so. Ich würde nicht, so wie du das tust, eine Tendenz ableiten und diese allen anderen überstülpen zB.

Naja, wenn du dich hinstellst und erklärst, dass ich die Wahrheit nicht vertrage, dann will ich nicht, dass solche Personen meine Kinder unterichten. Aus meiner Sicht liegt die Wahrheit zumeist in der Mitte, du hingegen stellst es so dar, als ob du die Wahrheit gepachtet hast. Das würde mich massiv stören, ganz einfach.

Und alleine der letzte Satz bestätigt mich darin, dass du wirklich glaubst die alleinige Wahrheit zu kennen.

Bei vielen Themen halte ich mich hier zurück, weil ich zu wenig Einblick habe, aber gerade im Bereich Schule und Bildung habe ich diesen eben, weil es mein Beruf ist. Und wahrscheinlich habe ich mich falsch ausgedrückt, denn verallgemeinern sollte man sowieso nicht. Aber aus meinen Erfahrungen geht ganz klar die Tendenz hervor, dass es sehr vielen Eltern hauptsächslich um die Betreuung geht, was ich auch verstehe.

Ich hab ja hier niemanden angeprangert er sei ein schlechter Vater, weil ihm die Kinder zuhause zu viel werden - das ist zu 100% verständlich. Und ich stimme auch zu, dass es eine Betreuungsmöglichkeit geben muss, wenn jetzt immer mehr Eltern wieder außer Haus arbeiten.

Aber es ist halt Schwachsinn, dass man einen zwei oder dreimonatigen Schulausfall niemals kompensieren könne und viele Kinder dann "verloren" seien. Man wird im nächsten Schuljahr dazu gezwungen sein, den Lehrplan flexibel zu gestalten, aber eine unlösbare Aufgabe ist das bei Gott nicht.

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Surft nur im ASB
Tlahuizcalpantecuhtli schrieb vor einer Stunde:

In Dänemark will man Veranstaltungen bis 500 Menschen erlauben.
Solche Entscheidungen geben Hoffnung, dass so etwas auch in Österreich möglich wäre.

Wird nicht passieren und ist - ehrlich gesagt - auch mit die dümmste Entscheidung, die man überhaupt fällen kann (und das sage ich als jemand, der darunter finanziell extremst leidet).

Was soll es bitteschön bringen Veranstaltungen für Personen bis 500 Menschen zu erlauben? Ergo, Veranstaltungen, die sowieso nur in kleinen Locations stattfinden können - bei denen es, mit den jetzt gültigen Sicherheitsbestimmungen (die dann ja dafür umgesetzt werden müssen), schon bei über 200 Menschen den Sicherheitsabstand nicht mehr gibt. Das ergibt alles leider in sich absolut keinen Sinn. 

Und kein Veranstalter dieser Welt wird eine Veranstaltung mit bis zu 500 Menschen in einer Location durchführen, die eine Kapazität vom zwei bis dreifachen hat, nur um die Sicherheitsbestimmungen einhalten zu können und gleichzeitig tausende von Euro zu verlieren. Das geht sich alles vorne und hinten nicht aus, so fürchterlich die Wahrheit diesbezüglich auch ist.
Events werden wir noch viel viel später als Unis/Schulen wieder haben und in der uns bekannten Form wohl erst wenn es eine Impfung gibt. Wie das ganze Business (egal ob Veranstalter, Location, Künstler, Mitarbeiter, Crew...) das überleben soll ist die andere große Frage, die leider noch immer nicht annähernd gelöst wurde. 

bearbeitet von GraveDigger

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Postinho
matthias1745 schrieb vor 33 Minuten:

Glaub von solchen Eltern spricht eh kein Mensch.

Eher von denen wo das Kind in die Schule geht, danach in den Hort bis spät am Abend. 

Und we geht's dann zu den Großeltern.

Aber lassen wir das. Es ist Off Topic 

Das soll eh jeder für sich entscheiden.

Mir gehen nur die Kinderlosen personen auf die Nerven die meinen sie hätten die Weisheit mit dem Löffel gefressen.

Im persönlichen Gespräch sagen sie so dinge wie :"ich könnte es mir mit Kindern nicht vorstellen. Das würde mich einschränken, weil ich reise so gerne..."

Wenn aber eltern dann ohne Kind verreisen (hab ich noch nie gemacht) dann zeigen sie mit dem Finger auf die ach so bösen Eltern.

maxglan schrieb vor 13 Minuten:

Bei vielen Themen halte ich mich hier zurück, weil ich zu wenig Einblick habe, aber gerade im Bereich Schule und Bildung habe ich diesen eben, weil es mein Beruf ist. Und wahrscheinlich habe ich mich falsch ausgedrückt, denn verallgemeinern sollte man sowieso nicht. Aber aus meinen Erfahrungen geht ganz klar die Tendenz hervor, dass es sehr vielen Eltern hauptsächslich um die Betreuung geht, was ich auch verstehe.

Ich hab ja hier niemanden angeprangert er sei ein schlechter Vater, weil ihm die Kinder zuhause zu viel werden - das ist zu 100% verständlich. Und ich stimme auch zu, dass es eine Betreuungsmöglichkeit geben muss, wenn jetzt immer mehr Eltern wieder außer Haus arbeiten.

Aber es ist halt Schwachsinn, dass man einen zwei oder dreimonatigen Schulausfall niemals kompensieren könne und viele Kinder dann "verloren" seien. Man wird im nächsten Schuljahr dazu gezwungen sein, den Lehrplan flexibel zu gestalten, aber eine unlösbare Aufgabe ist das bei Gott nicht.

Du bist also Lehrer?

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V.I.P.
GraveDigger schrieb vor 2 Minuten:

Wird nicht passieren und ist - ehrlich gesagt - auch mit die dümmste Entscheidung, die man überhaupt fällen kann (und das sage ich als jemand, der darunter finanziell extremst leidet).

Was soll es bitteschön bringen Veranstaltungen für Personen bis 500 Menschen zu erlauben? Ergo, Veranstaltungen, die sowieso nur in kleinen Locations stattfinden können - bei denen es, mit den jetzt gültigen Sicherheitsbestimmungen (die dann ja dafür umgesetzt werden müssen), schon bei über 200 Menschen den Sicherheitsabstand nicht mehr gibt. Das ergibt alles leider in sich absolut keinen Sinn. 

Und kein Veranstalter dieser Welt wird eine Veranstaltung mit bis zu 500 Menschen in einer Location durchführen, die eine Kapazität vom zwei bis dreifachen hat, nur um die Sicherheitsbestimmungen einhalten zu können und gleichzeitig tausende von Euro zu verlieren. Das geht sich alles vorne und hinten nicht aus, so fürchterlich die Wahrheit diesbezüglich auch ist.
Events werden wir noch später als Unis/Schulen wieder haben und in der uns bekannten Form wohl erst wenn es eine Impfung gibt. Wie das ganze Business (egal ob Veranstalter, Location, Künstler, Mitarbeiter, Crew...) das überleben soll ist die andere große Frage, die leider noch immer nicht annähernd gelöst wurde. 

vielleicht ist vom freien die rede

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ASB Postingspreisgewinner 2021
mido456 schrieb Gerade eben:

Das soll eh jeder für sich entscheiden.

Mir gehen nur die Kinderlosen personen auf die Nerven die meinen sie hätten die Weisheit mit dem Löffel gefressen.

Im persönlichen Gespräch sagen sie so dinge wie :"ich könnte es mir mit Kindern nicht vorstellen. Das würde mich einschränken, weil ich reise so gerne..."

Wenn aber eltern dann ohne Kind verreisen (hab ich noch nie gemacht) dann zeigen sie mit dem Finger auf die ach so bösen Eltern.

Ich hab beruflich mit diesen Eltern zu tun.

Was man da oft genug sieht lässt einem halt den Kopf schuetteln

Eltern sein ist nicht leicht aber niemand wird dazu gezwungen und es geht mit einer gewissen Verantwortung einher.

Ja es muss moeglich sein das berufstätige Eltern ihre Kinder wo unter bringen -ist es normal auch

Aber es muss nicht moeglich sein das Eltern ihre Kinder abladen um einen Kaffee zu trinken Schoppen zu gehen und mal "auszuspannen"

Oft genug gesehen 

Da ist mir die Einstellung -keine Kinder weil ich Reise so gern-lieber -das zeugt nämlich von der richtigen Selbsteinschätzung zu egoistisch fuer Kinder zu sein 

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Postinho
Grauer Prophet schrieb vor 3 Minuten:

Ich hab beruflich mit diesen Eltern zu tun.

Was man da oft genug sieht lässt einem halt den Kopf schuetteln

Eltern sein ist nicht leicht aber niemand wird dazu gezwungen und es geht mit einer gewissen Verantwortung einher.

Ja es muss moeglich sein das berufstätige Eltern ihre Kinder wo unter bringen -ist es normal auch

Aber es muss nicht moeglich sein das Eltern ihre Kinder abladen um einen Kaffee zu trinken Schoppen zu gehen und mal "auszuspannen"

Oft genug gesehen 

Da ist mir die Einstellung -keine Kinder weil ich Reise so gern-lieber -das zeugt nämlich von der richtigen Selbsteinschätzung zu egoistisch fuer Kinder zu sein 

Warum genau dürfen Eltern nicht in Ruhe Shoppen gehen?

Warum glauben Personen die sich nicht mal ein bischen einschränken können anderen Personen vorschreiben zu können wie sehr sie sich einzuschränken haben?

bearbeitet von mido456

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