COVID-19 in Österreich


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ASB-Gott
Der Koch schrieb vor 4 Minuten:

Wir brauchen diese Studien gegenüber BA.5 und die BA.2.73 (oder. 75 zu faul zum nachschlagen)

Gegenüber der ausgestorbenen BA.1 ist die Studie wert und sinnlos, schad um die Kosten und die Zeit. Da hätte man eher Richtung der immer noch nicht vollständig ausgestorbenen BA4 (die mit neuen Mutationen eine Wiedergeburt erleben könnte) gehen sollen.

Aber eine Studie die aussagt "hättest dich nicht an die Impfempfehlung gehalten und dich daher zu dem Zeitpunkt schon öfter geimpft als in der Zeit vorgesehen" hat halt 0 Wert. 

Nein eben nicht: Es ist völlig berechtigt, dass beim Auftreten neuer Mutationen ein defensiver/pessimistischer Ansatz gewählt wird und über den Immunescape debattiert wird. Leider wird in der Öffentlichkeit aus einer verringerten Wirkung schnell einmal eine 0-Wirkung gemacht, auch die Medien sind leider nicht immer konsequent genug, den Stand der Wissenschaft präzise genug widerzuspiegeln, deswegen ist es wichtig, jene Mutationen im Nachgang zu beurteilen, um daraus Schlüsse für die Zukunft abzuleiten. Es ist eben leider nicht möglich, eine gerade aufgetretene Mutation sofort mit belastbaren Zahlenwerten bzgl. Infektionsschutz der Impfung zu bewerten.

Wenn bei jeder bisher analysierten Mutation im Nachhinein festgestellt wurde, dass die Impfung sowohl gegen schwere Verlauf eine gute Wirkung gezeigt hat, aber eben auch einen mehr als passablen Immunschutz gebracht hat, dann ist es vernünftig davon auszugehen, dass dies dem erwartbaren Ergebnis entspricht, der Mitte der Wahrscheinlichkeit. Dieses Ergebnis kann natürlich bei jeder neuen Mutation über- oder untertroffen werden.

Die Behauptungen, die Impfung hätte gegen bisherige Omikron-Varianten nicht gewirkt, waren falsch, auch dass es keinen Immunschutz gegeben hätte. Das ist nun belegt, vielleicht hilft das, die Impfung in der Zukunft näher an der Realität einzuschätzen, auch was die Politik betrifft.

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plieschn schrieb vor 3 Minuten:

vielleicht hilft das, die Impfung in der Zukunft näher an der Realität einzuschätzen, auch was die Politik betrifft

Dort ist man schon längst in Eigenverantwortung übergegangen... Es muss also in die Köpfe der Bevölkerung... Und da ist eine Studie mit "hättest du dich öfter geimpft als empfohlen" halt einen kontraproduktiv Effekt.... 

Siehe Argumentation "Impfabo" das ja auch im Bezug mit Deutschland eine Wiedergeburt erlebt. 

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ASB-Gott
Der Koch schrieb vor 31 Minuten:

Dort ist man schon längst in Eigenverantwortung übergegangen... Es muss also in die Köpfe der Bevölkerung... Und da ist eine Studie mit "hättest du dich öfter geimpft als empfohlen" halt einen kontraproduktiv Effekt.... 

Siehe Argumentation "Impfabo" das ja auch im Bezug mit Deutschland eine Wiedergeburt erlebt. 

Ich sehe kein Impfabo auf uns zukommen. Die Zahl der Impfungen, die für eine Grundimmunität nötig ist, kann natürlich weiterhin steigen, dazu kommen angepasste Wirkstoffe, die dann, aufgrund der Tatsache, dass sie auch natürlich nicht gegen die gerade dominante Variante entwickelt wurden, in ihrer Wirksamkeit irgendwo dort sein werden, wo die jetzigen Impfstoffe bei Alpha/Beta/Delta/frühere Omikron waren. Es zeigt sich halt immer wieder, dass eine kürzlich verabreichte Auffrischungsimpfung nach wie vor einen sehr guten Effekt erzielt und diese Tatsache sollte politisch auch beachtet werden, also kann es natürlich schon wieder zu Situationen kommen, wo eine einigermaßen zeitnahe Auffrischungsimpfung (4-6 Monate) Zutritte deutlich erleichtert, von einer Pflicht sind wir hier weit entfernt. Abo freiwillig und kostenlos ja. Um das Maximum solcher Maßnahmen zu erreichen sollte es eben einen klaren Stufenplan geben, der auch rechtzeitig kommuniziert wird, was wann in Kraft tritt, um die Impfkampagne in Gang zu bringen. Davon abgesehen ist, was auch immer gerade als Grundimmunisierung gilt, wichtig und wertvoll, weil dadurch die Vulnerabilität der Bevölkerung in ihrer Gesamtheit sinkt.

Impfabo in Hinblick auf die 3 Monate Gültigkeitsdauer für 3G in Deutschland, das ist natürlich ein Blödsinn, der da beschlossen wurde, da ist man leider wieder von der systemischen Betrachtung des Wertes der Impfung und der Auffrischung, die den Ausschlag geben sollte, in das gute alte "aber es könnte ja sein, dass jemand nach 3 Monaten keine Antikörper mehr hat". Ja kann sein, ist aber die falsche Fragestellung.

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plieschn schrieb vor 3 Minuten:

Ja kann sein, ist aber die falsche Fragestellung.

Siehst du.... Und genauso ist es die falsche Fragestellung für eine Studie jetzt zu beantworten wie sich vor einem halben Jahr ein 4.Stich bei BA.1 verhalten hätte da die Variante ausgestorben ist bevor für die meisten der 4. Stich überhaupt empfohlen ist oder war bzw. garnicht zeitlich möglich war ohne die Impfempfehlung zu unterschreiten. 

 

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ASB-Gott
Der Koch schrieb vor 21 Minuten:

Siehst du.... Und genauso ist es die falsche Fragestellung für eine Studie jetzt zu beantworten wie sich vor einem halben Jahr ein 4.Stich bei BA.1 verhalten hätte da die Variante ausgestorben ist bevor für die meisten der 4. Stich überhaupt empfohlen ist oder war bzw. garnicht zeitlich möglich war ohne die Impfempfehlung zu unterschreiten. 

 

Nur wenn man unterstellt, dass jegliche Wirkung die hier festgestellt wurde auf diese eine Variante und den 4. Stich beschränkt ist, was sehr unwahrscheinlich ist. Die Kernaussage ist, dass eine Auffrischung auch gegen die letzten zirkulierten Varianten gut gewirkt hat und dass es plausibel ist anzunehmen, dass zumindest ein teilweiser Effekt auch gegen die aktuellen zu erzielen ist, daher auch der Stellenwert der Auffrischung und Grundimmunisierung in den aktuellen Systemanalysen. Nicht mehr und nicht weniger sagt die Studie aus, was eben schon zigfach in der Vergangenheit immer wieder Ergebnis diverser Studien war.

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plieschn schrieb vor 4 Minuten:

Nur wenn man unterstellt, dass jegliche Wirkung die hier festgestellt wurde auf diese eine Variante und den 4. Stich beschränkt ist, was sehr unwahrscheinlich ist. Die Kernaussage ist, dass eine Auffrischung auch gegen die letzten zirkulierten Varianten gut gewirkt hat und dass es plausibel ist anzunehmen, dass zumindest ein teilweiser Effekt auch gegen die aktuellen zu erzielen ist, daher auch der Stellenwert der Auffrischung und Grundimmunisierung in den aktuellen Systemanalysen. Nicht mehr und nicht weniger sagt die Studie aus, was eben schon zigfach in der Vergangenheit immer wieder Ergebnis diverser Studien war.

Ja sowas bestreitet halt auch niemand.... Ich zitiere dazu aber gerne eine Studienleiterin aus Israel zum 4. Stich... 

"Gut, aber nicht genug" 

https://kurier.at/wissen/gesundheit/israel-vierte-impfdosis-laut-studie-gut-aber-nicht-genug/401862845

Das ist halt eben immer Ansichtssache bzw. die Definition von Schwellwerten was dann "genug" ist. 

Ich bin jedenfalls sehr gespannt was mein DG in den nächsten Tagen zu der Schutzwirkung der einzelnen Dosen gegenüber Varianten in Ö auswertet und wie das aufgearbeitet wird und ob das auch eine aufschlussreiche zeitlichen Dimension erhält.

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Der Koch schrieb am 6.8.2022 um 11:17 :

Siehst du.... Und genauso ist es die falsche Fragestellung für eine Studie jetzt zu beantworten wie sich vor einem halben Jahr ein 4.Stich bei BA.1 verhalten hätte da die Variante ausgestorben ist bevor für die meisten der 4. Stich überhaupt empfohlen ist oder war bzw. garnicht zeitlich möglich war ohne die Impfempfehlung zu unterschreiten. 

 

Wenn die Wissenschaft jetzt allerdings in regelmäßigen Abständen zur Erkenntnis kommt, dass man mit mehr Impfungen als empfohlen sicherer unterwegs gewesen wäre, könnte es ja sein, dass die Wissenschaft ihre Empfehlungen künftig anpasst. Einmal wird zu wenig sein, aber wenn sich solche Untersuchungen wie gesagt wiederholen, wäre das durchaus denkbar. 

Empfehlungen sind ja nicht in Stein gemeißelt. Die Empfehlung der Zeitspanne zwischen Stich 1 und 2 ist ja beispielsweise schon gesunken. 

Spannend an dieser Studie wäre halt auch, in wie weit der 4. Stich selbst zum Infektionsschutz beigetragen hat und in wie weit einfach die zeitliche Nähe zur jeweiligen Variante entscheidend ist. 

Also sprich: Wie gut geschützt sind 2-fach Geimpfte, die sich ihre 2 Impfungen aber gerade erst frisch geholt haben. Ich bin mir ziemlich sicher, dass die einen signifikant höheren Schutz haben als 2-fach geimpfte wo der zweite Stich Mitte 2021 war. 

bearbeitet von Xaverl Nick

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ASB-Gott
Xaverl Nick schrieb vor 5 Minuten:

Wenn die Wissenschaft jetzt allerdings in regelmäßigen Abständen zur Erkenntnis kommt, dass man mit mehr Impfungen als empfohlen sicherer unterwegs gewesen wäre, könnte es ja sein, dass die Wissenschaft ihre Empfehlungen künftig anpasst. Einmal wird zu wenig sein, aber wenn sich solche Untersuchungen wie gesagt wiederholen, wäre das durchaus denkbar. 

Wichtig ist vor allem, dass die Wissenschaft bei der Politik endlich ankommt. Wir wissen seit Jahren, dass wir mit dem Virus Leben werden müssen, man kann damit gut oder schlecht leben und leider ist bei Gott nicht alles einfach nur eine individuelle Entscheidung. Viel von dem wirtschaftlichen Schaden der letzten Jahre hätte verhindert werden können, von individuellem Leid ganz zu schweigen. Man hätte einfach von Anfang an klar formulieren müssen, dass die Maßnahmen klar in eine Richtung gehen und diese wäre sinnhafterweise die Impfquote gewesen, am meisten Nutzen und am wenigsten Nachteile. Auf dieser Basis hätte dann entschieden werden müssen, was in akuten Engpasssituationen, die dann ohnehin nie so tragisch aufgefallen wären, wenn sie überhaupt relevant geworden wären, zusätzlich nötig sei.

FFP2-Masken, Tests, etc. sind alles sinnvolle Dinge, wenn sie richtig eingesetzt werden, als Pflicht allerdings nur im äußersten Fall sinnvoll. Schade, dass der Impfung permanent skeptisch gegenüberstanden wurde, auch wenn dieser Standpunkt von der Wissenschaft nie geteilt wurde. Man kann nur hoffen, dass aus dieser Situation gelernt wurde.

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plieschn schrieb vor 1 Minute:

Wichtig ist vor allem, dass die Wissenschaft bei der Politik endlich ankommt. Wir wissen seit Jahren, dass wir mit dem Virus Leben werden müssen, man kann damit gut oder schlecht leben und leider ist bei Gott nicht alles einfach nur eine individuelle Entscheidung. Viel von dem wirtschaftlichen Schaden der letzten Jahre hätte verhindert werden können, von individuellem Leid ganz zu schweigen. Man hätte einfach von Anfang an klar formulieren müssen, dass die Maßnahmen klar in eine Richtung gehen und diese wäre sinnhafterweise die Impfquote gewesen, am meisten Nutzen und am wenigsten Nachteile. Auf dieser Basis hätte dann entschieden werden müssen, was in akuten Engpasssituationen, die dann ohnehin nie so tragisch aufgefallen wären, wenn sie überhaupt relevant geworden wären, zusätzlich nötig sei.

FFP2-Masken, Tests, etc. sind alles sinnvolle Dinge, wenn sie richtig eingesetzt werden, als Pflicht allerdings nur im äußersten Fall sinnvoll. Schade, dass der Impfung permanent skeptisch gegenüberstanden wurde, auch wenn dieser Standpunkt von der Wissenschaft nie geteilt wurde. Man kann nur hoffen, dass aus dieser Situation gelernt wurde.

das tragische ist leider, dass manche insofern aus der corona-impfung gelernt haben, indem sie jetzt auch andere impfungen in frage stellen.

und was willst du mit solchen menschen machen? noch dazu, wenn diese menschen dann sogar eine politische heimat finden. aber was will man erwarten von einer partei, deren bundespräsidentschaftskandidat sich mit chemtrails beschäftigt?

die hoffnung, dass zumindest die restliche parteienlandschaft (natürlich exklusiv mfg) auf wissenschaft setzt, ist schön, allein mir fehlt der glaube.

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ASB-Gott
raumplaner schrieb vor 37 Minuten:

das tragische ist leider, dass manche insofern aus der corona-impfung gelernt haben, indem sie jetzt auch andere impfungen in frage stellen.

und was willst du mit solchen menschen machen? noch dazu, wenn diese menschen dann sogar eine politische heimat finden. aber was will man erwarten von einer partei, deren bundespräsidentschaftskandidat sich mit chemtrails beschäftigt?

die hoffnung, dass zumindest die restliche parteienlandschaft (natürlich exklusiv mfg) auf wissenschaft setzt, ist schön, allein mir fehlt der glaube.

Das Problem hat ja vorher auch schon existiert, dass die Masern, nachdem die bereits beinahe ausgerottet wurden in Europa wieder zum Aufschwung kamen ist ein Armutszeugnis, leider. Durch Corona wurde das Problem wieder einmal aufgezeigt, weil einige von ihrem irrigen Verständnis einer "Impffreiheit" nicht abgehen wollen.

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Eierschaukelverzichter
raumplaner schrieb vor 55 Minuten:

das tragische ist leider, dass manche insofern aus der corona-impfung gelernt haben, indem sie jetzt auch andere impfungen in frage stellen.

und was willst du mit solchen menschen machen? noch dazu, wenn diese menschen dann sogar eine politische heimat finden. aber was will man erwarten von einer partei, deren bundespräsidentschaftskandidat sich mit chemtrails beschäftigt?

die hoffnung, dass zumindest die restliche parteienlandschaft (natürlich exklusiv mfg) auf wissenschaft setzt, ist schön, allein mir fehlt der glaube.

Radikale Impfgegner gibt es vielleicht ein paar Prozent, die aus religiösen oder ideologischen (irrationalen) Gründen gegen das Impfen sind. 

 

plieschn schrieb vor einer Stunde:

Wichtig ist vor allem, dass die Wissenschaft bei der Politik endlich ankommt. Wir wissen seit Jahren, dass wir mit dem Virus Leben werden müssen, man kann damit gut oder schlecht leben und leider ist bei Gott nicht alles einfach nur eine individuelle Entscheidung. Viel von dem wirtschaftlichen Schaden der letzten Jahre hätte verhindert werden können, von individuellem Leid ganz zu schweigen. Man hätte einfach von Anfang an klar formulieren müssen, dass die Maßnahmen klar in eine Richtung gehen und diese wäre sinnhafterweise die Impfquote gewesen, am meisten Nutzen und am wenigsten Nachteile. Auf dieser Basis hätte dann entschieden werden müssen, was in akuten Engpasssituationen, die dann ohnehin nie so tragisch aufgefallen wären, wenn sie überhaupt relevant geworden wären, zusätzlich nötig sei.

FFP2-Masken, Tests, etc. sind alles sinnvolle Dinge, wenn sie richtig eingesetzt werden, als Pflicht allerdings nur im äußersten Fall sinnvoll. Schade, dass der Impfung permanent skeptisch gegenüberstanden wurde, auch wenn dieser Standpunkt von der Wissenschaft nie geteilt wurde. Man kann nur hoffen, dass aus dieser Situation gelernt wurde.

Die Maskenpflicht hätte es auch bei einer vollständigen Durchimpfung gegeben,  das war keine politische sondern eine medizinische Konsequenz, da der Schutz vor der Infektion bzw. Weitergabe durch die Impfung schlichtweg (noch) nicht ausreichend ist. Da kannst hundert mal von wissenschaftlichen Erkenntnissen schreiben,  die Maskenpflicht und andere Einschränkungen basieren auf Empfehlungen der Wissenschaft und Experten 

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