COVID-19 in Österreich


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V.I.P.
LiamG schrieb vor 31 Minuten:

Woher eigentlich die Info, dass viele wegen anderen Dingen im Spital sind und dort dann positiv getestet werden? Hab ich auch schon von Dänemark hier mal gelesen. Die kannst ja dann nicht als Covid-Hospitalisiert zählen :ratlos:

Sind hospitalisierte Fälle die Corona haben. Sofern es keinen Grund für ne stationären Aufenthalt gibt werdens ja eh entlassen. 

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Wer sich zum Wurm macht, soll nicht klagen wenn er getreten wird
taniaa3 schrieb vor 5 Stunden:

Tirol wie es leibt und lebt:  "Ab Mittwoch muss für den Rest der Hahnenkamm-Woche die Außengastronomie in Kitzbühel geschlossen werden. Die Gastgärten sind also bis Sonntag zu." warum? Damit man sie nicht mit den Kameras filmen kann und es peinliche Bilder gibt uns sie halt innen feiern?

https://tirol.orf.at/stories/3139032/

Handyverbot wie in der Kurve. :davinci:

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V.I.P.
halbe südfront schrieb vor 21 Minuten:

 

Naja, sie müssen dann ja jedenfalls auf eine Covid-Station und reduzieren dort die Kapazität.

 

Der Koch schrieb vor 7 Minuten:

Sind hospitalisierte Fälle die Corona haben. Sofern es keinen Grund für ne stationären Aufenthalt gibt werdens ja eh entlassen. 

Schon, aber es macht halt für das Empfinden und auch als Nachweis für bzw gegen die Gefährlichkeit einen Unterschied, ob wir jetzt von den aktuell ~800 Hospitalisierten auf der Normalstation, angenommen 200 Omicron Patienten haben, die aufgrund einer Coviderkrankung im Spital sind oder ob das Fälle sind die ohnehin im Krankenhaus wären aber eben auch positiv sind, deshalb aber nicht im Spital sein müssten.

Wenn heute 100 Menschen mit einer Erkältung wegen was auch immer ins Spital eingeliefert werden müssen, werden die ja auch nicht als Erkältungspatienten vermerkt.

Die Diskussion erinnert gerade zu stark an "mit oder an" :davinci:

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Eierschaukelverzichter
LiamG schrieb vor 8 Minuten:

 

Schon, aber es macht halt für das Empfinden und auch als Nachweis für bzw gegen die Gefährlichkeit einen Unterschied, ob wir jetzt von den aktuell ~800 Hospitalisierten auf der Normalstation, angenommen 200 Omicron Patienten haben, die aufgrund einer Coviderkrankung im Spital sind oder ob das Fälle sind die ohnehin im Krankenhaus wären aber eben auch positiv sind, deshalb aber nicht im Spital sein müssten.

Wenn heute 100 Menschen mit einer Erkältung wegen was auch immer ins Spital eingeliefert werden müssen, werden die ja auch nicht als Erkältungspatienten vermerkt.

Die Diskussion erinnert gerade zu stark an "mit oder an" :davinci:

Schwurbler 

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Sitzplatzschwein
LiamG schrieb vor 12 Minuten:

 

Schon, aber es macht halt für das Empfinden und auch als Nachweis für bzw gegen die Gefährlichkeit einen Unterschied, ob wir jetzt von den aktuell ~800 Hospitalisierten auf der Normalstation, angenommen 200 Omicron Patienten haben, die aufgrund einer Coviderkrankung im Spital sind oder ob das Fälle sind die ohnehin im Krankenhaus wären aber eben auch positiv sind, deshalb aber nicht im Spital sein müssten.

Wenn heute 100 Menschen mit einer Erkältung wegen was auch immer ins Spital eingeliefert werden müssen, werden die ja auch nicht als Erkältungspatienten vermerkt.

Die Diskussion erinnert gerade zu stark an "mit oder an" :davinci:

Du wirst garnicht als irgendwas vermerkt. Es werden einfach alle Krankheiten dokumentiert und dann kann sich irgendwer z.b. die Statistik" Menschen die mit einer Erkältung im Spital waren" raussuchen.

bearbeitet von Schönaugürtel Mario

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Oasch
SandkastenRambo schrieb vor 5 Stunden:

Freu mich schon auf den Tag an dem der Thread geclosed wird 

Er wird höchstens in's Beisl verschoben, aber zugedreht sicher nicht. :D 

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V.I.P.
LiamG schrieb Gerade eben:

 

Schon, aber es macht halt für das Empfinden und auch als Nachweis für bzw gegen die Gefährlichkeit einen Unterschied, ob wir jetzt von den aktuell ~800 Hospitalisierten auf der Normalstation, angenommen 200 Omicron Patienten haben, die aufgrund einer Coviderkrankung im Spital sind oder ob das Fälle sind die ohnehin im Krankenhaus wären aber eben auch positiv sind, deshalb aber nicht im Spital sein müssten.

Wenn heute 100 Menschen mit einer Erkältung wegen was auch immer ins Spital eingeliefert werden müssen, werden die ja auch nicht als Erkältungspatienten vermerkt.

Die Diskussion erinnert gerade zu stark an "mit oder an" :davinci:

Nein tut sie eigentlich nicht. Asymptomatisch sterben ist recht unmöglich. Daher ist die Ursache des Todes halt doch entscheidend darüber warum die Person gestorben ist 

Während halt ein positiver Test an einem bestimmten Ort nix darüber aussagt warum ich dort bin. Und da machts halt einen Unterschied ob ich von der Piste mit einem gebrochenen Haxn aber sonst pipifeinen AZ (Allgemeinzustand) ins Spital komme und man dort draufkommt das ich auch noch positiv bin und das daheim auskurieren kann oder ob ich wegen einem einem Coronabedingten schlechten AZ ins Spital komme und dort bleibe. 

Und nein da wir das sogenannte LKF (leistungsorientierte Krankenanstaltenfinanzierung) haben ist die Ursprungsdiagnose - als ICD10 - auch vermerkt. Auch ein schlechter AZ aufgrund eines grippalen Infekt (J06), Depressionen (F43? Bin mir auf die schnelle nicht sicher ob 42 od. 43) oder Influenza (J10) werden da unterschieden. 

Sobald aber ein U07.1 (per Test bestätigter Fall) auftaucht is es natürlich ein Coronafall der Hospitalisierung benötigt, ganz egal ob jetzt nur ein beidseitig gebrochenes Spunggelenk hast (S82) oder halt dein AZ wegen U07.1 so schlecht ist das du die Hospitalisierung brauchst. 

Bei pos. Tests ausserhalb des Spital machst ja auch keinen Unterschied ob sich der pos. daheim fadisierst oder ob der sich eigentlich von einer Bänderverletzung erholt und nur angesteckt wurde. 

Worum es bei dem Maß aber wirklich geht ist ein Richtwert/Gespür dafür zu bekommen was sich abspielt:

Warum hat sich der z.B. vorher nicht pos. testet? War der alte Test etwa falsch negativ? Wieviele Impfungen hatte die Person? Wie lange ist die her? Wieviele Menschen bekommen von der Omicron-Infektion nix mit? Passt dieses Verhältnis zu der Quote der Asymptomaten bei den Tests oder müssen wir von einer viel höheren Asymptomaten-Quote ausgehen als wir über die Tests erkennen? Welche Mechanismen braucht es um mit diesem Umstand vulnerable in den Spitälern zu schützen? Geht das in Warteräumen dann eigentlich noch?...... 

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V.I.P.
Der Koch schrieb vor 5 Minuten:

Nein tut sie eigentlich nicht. Asymptomatisch sterben ist recht unmöglich. Daher ist die Ursache des Todes halt doch entscheidend darüber warum die Person gestorben ist 

Während halt ein positiver Test an einem bestimmten Ort nix darüber aussagt warum ich dort bin. Und da machts halt einen Unterschied ob ich von der Piste mit einem gebrochenen Haxn aber sonst pipifeinen AZ (Allgemeinzustand) ins Spital komme und man dort draufkommt das ich auch noch positiv bin und das daheim auskurieren kann oder ob ich wegen einem einem Coronabedingten schlechten AZ ins Spital komme und dort bleibe. 

Und nein da wir das sogenannte LKF (leistungsorientierte Krankenanstaltenfinanzierung) haben ist die Ursprungsdiagnose - als ICD10 - auch vermerkt. Auch ein schlechter AZ aufgrund eines grippalen Infekt (J06), Depressionen (F43? Bin mir auf die schnelle nicht sicher ob 42 od. 43) oder Influenza (J10) werden da unterschieden. 

Sobald aber ein U07.1 (per Test bestätigter Fall) auftaucht is es natürlich ein Coronafall der Hospitalisierung benötigt, ganz egal ob jetzt nur ein beidseitig gebrochenes Spunggelenk hast (S82) oder halt dein AZ wegen U07.1 so schlecht ist das du die Hospitalisierung brauchst. 

Bei pos. Tests ausserhalb des Spital machst ja auch keinen Unterschied ob sich der pos. daheim fadisierst oder ob der sich eigentlich von einer Bänderverletzung erholt und nur angesteckt wurde. 

Worum es bei dem Maß aber wirklich geht ist ein Richtwert/Gespür dafür zu bekommen was sich abspielt:

Warum hat sich der z.B. vorher nicht pos. testet? War der alte Test etwa falsch negativ? Wieviele Impfungen hatte die Person? Wie lange ist die her? Wieviele Menschen bekommen von der Omicron-Infektion nix mit? Passt dieses Verhältnis zu der Quote der Asymptomaten bei den Tests oder müssen wir von einer viel höheren Asymptomaten-Quote ausgehen als wir über die Tests erkennen? Welche Mechanismen braucht es um mit diesem Umstand vulnerable in den Spitälern zu schützen? Geht das in Warteräumen dann eigentlich noch?...... 

Wieder vom Hundertsten ins Tausendste. :D

Es macht natürlich während dieser weiterhin andauernden Pandemie einen Unterschied ob die Leute wegen Corona im Spital liegen oder wegen etwas anderem und dazu eben auch positiv. Wenn am Ende niemand mehr so krank von Corona wird um ins Spital zu müssen, ist der Schrecken halt für mich persönlich weg und ich mach mir um gewisse Menschen weniger Sorgen als jetzt noch. Ganz abgesehen von anderen Punkten wie den Einschränkungen.

Was im Hintergrund passiert (LKF :ratlos:), ist mir bei aller liebe ähnlich egal, wie vor der Pandemie,

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V.I.P.
LiamG schrieb vor 33 Minuten:

Schon, aber es macht halt für das Empfinden und auch als Nachweis für bzw gegen die Gefährlichkeit einen Unterschied, ob wir jetzt von den aktuell ~800 Hospitalisierten auf der Normalstation, angenommen 200 Omicron Patienten haben, die aufgrund einer Coviderkrankung im Spital sind oder ob das Fälle sind die ohnehin im Krankenhaus wären aber eben auch positiv sind, deshalb aber nicht im Spital sein müssten.

Wenn heute 100 Menschen mit einer Erkältung wegen was auch immer ins Spital eingeliefert werden müssen, werden die ja auch nicht als Erkältungspatienten vermerkt.

Die Diskussion erinnert gerade zu stark an "mit oder an" :davinci:

Das ist ja eben... Es gibt global überhaupt keinen Nachweis für eine Gefährlichkeit von Omikron, die auch nur über die Grippe hinausgeht und das mittlerweile schon nach vielen Wochen. 

Solche Dinge wie die "überforderten Krankenhäuser" werden halt gerne herangezogen, um weiter zu testen, weiter zu sperren und weiter Schlagzeilen zu produzieren. Im Endeffekt sind die Krankenhäuser aber allenfalls überfordert weil: 

1) Zu viel Personal mit leichten Symptomen ein paar Tage ausfällt. Also extrem temporär und irgendwie auch normal im Winter.

2) Zu viel Personal unnötig in Quarantäne ist, wegen einer Infektion die sie normal entweder nicht gemerkt hätten, oder in einer Vielzahl nicht deswegen daheim geblieben wären (bloßer Schnupfen oder Husten). Also vermeidbar, wenn man hoffnungslose Strategien wie "Isolierung von Gruppen" endlich aufgibt. 

3) Alle Krankenhauspatienten durchgetestet werden, daher gerade dort besonders viele positive Fälle gefunden werden und diese dann wegen einer Infektion die sie oftmals kaum beeinträchtigt, auf eigenen Stationen isoliert werden müssen. Ebenfalls vermeidbar, wenn man endlich mit der exzessiven Testerei aufhört (gut, ich würde tatsächlich weiterhin in Krankenhäusern testen und sequenzieren, aber zu Monitoring-Zwecken und nicht für Absonderungen). 

4) Tatsächlich ein gewisser Zulauf an Omikron-Patienten, der aber sehr gering zu sein scheint und wohl 2019 in einer normalen Grippe- und Erkältungswelle nicht einmal aufgefallen wäre. Nicht vermeidbar, aber für sich alleine kaum ein Problem. Das setzt sich bei Schulen, Kindergärten, Betrieben etc. in ähnlicher Form fort. 

Die Kombination der vier Effekte hat durchaus das Potenzial Krankenhäuser zu überlasten... aber die Ursache ist nicht Omikron oder dessen Gefährlichkeit, sondern dass wir Delta-Maßnahmen in einer komplett anderen Situation fortsetzen. 

 

Man könnte den Zirkus den wir jetzt seit Dezember "aus Vorsicht" veranstalten vielleicht endlich mal auf Basis der Daten die wir aus der Welt haben beenden. Die Inzidenz ist seit Omikron kein Problem mehr (weil Vorbote für ICU und Überlastung), sondern die Lösung (Aufrechterhaltung einer Immunisierung der Bevölkerung gegen alle Arten von Coronaviren). 

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Konteradmiral a.D.
pramm1ff schrieb vor 2 Minuten:

Das ist ja eben... Es gibt global überhaupt keinen Nachweis für eine Gefährlichkeit von Omikron, die auch nur über die Grippe hinausgeht und das mittlerweile schon nach vielen Wochen. 

Solche Dinge wie die "überforderten Krankenhäuser" werden halt gerne herangezogen, um weiter zu testen, weiter zu sperren und weiter Schlagzeilen zu produzieren. Im Endeffekt sind die Krankenhäuser aber allenfalls überfordert weil: 

1) Zu viel Personal mit leichten Symptomen ein paar Tage ausfällt. Also extrem temporär und irgendwie auch normal im Winter.

2) Zu viel Personal unnötig in Quarantäne ist, wegen einer Infektion die sie normal entweder nicht gemerkt hätten, oder in einer Vielzahl nicht deswegen daheim geblieben wären (bloßer Schnupfen oder Husten). Also vermeidbar, wenn man hoffnungslose Strategien wie "Isolierung von Gruppen" endlich aufgibt. 

3) Alle Krankenhauspatienten durchgetestet werden, daher gerade dort besonders viele positive Fälle gefunden werden und diese dann wegen einer Infektion die sie oftmals kaum beeinträchtigt, auf eigenen Stationen isoliert werden müssen. Ebenfalls vermeidbar, wenn man endlich mit der exzessiven Testerei aufhört (gut, ich würde tatsächlich weiterhin in Krankenhäusern testen und sequenzieren, aber zu Monitoring-Zwecken und nicht für Absonderungen). 

4) Tatsächlich ein gewisser Zulauf an Omikron-Patienten, der aber sehr gering zu sein scheint und wohl 2019 in einer normalen Grippe- und Erkältungswelle nicht einmal aufgefallen wäre. Nicht vermeidbar, aber für sich alleine kaum ein Problem. Das setzt sich bei Schulen, Kindergärten, Betrieben etc. in ähnlicher Form fort. 

Die Kombination der vier Effekte hat durchaus das Potenzial Krankenhäuser zu überlasten... aber die Ursache ist nicht Omikron oder dessen Gefährlichkeit, sondern dass wir Delta-Maßnahmen in einer komplett anderen Situation fortsetzen. 

 

Man könnte den Zirkus den wir jetzt seit Dezember "aus Vorsicht" veranstalten vielleicht endlich mal auf Basis der Daten die wir aus der Welt haben beenden. Die Inzidenz ist seit Omikron kein Problem mehr (weil Vorbote für ICU und Überlastung), sondern die Lösung (Aufrechterhaltung einer Immunisierung der Bevölkerung gegen alle Arten von Coronaviren). 

Wie schon mal geschrieben: Gäbe es die ganze Vorgeschichte nicht, würde sich kein Mensch um Omikron scheren und es wäre derselbe Zustand wie seit Jahrzehnten bei der jährlichen Grippewelle. 

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ASB-Legende
Reinhard Steckin schrieb vor 6 Minuten:

Am Donnerstag kommt die Partie lt. ORF das nächste mal zusammen, um weitere Schritte zu besprechen... Glaube kaum, das nur irgendwas gelockert wird.

Das kannst halt kaum mehr argumentieren 

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