COVID-19 in Österreich


Recommended Posts

#RestoreTheSnyderverse
Neocon schrieb vor 1 Stunde:

Jeder halbwegs intelligente Arbeitgeber wird die Leute freistellen und daheim lassen. Lieber es sitzen 10-20% freigestellt zu Hause als 50% sind krank und die Prodkution ist gefährdet.

Ich befürchte du überschätzt die Arbeitgeber.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

QPRangers schrieb vor 7 Stunden:

Das ist schon "interessant", denn wie gesagt, ich habe meine Impfung im September 2021 erhalten, Corona war im November 2020 und ich habe gleich nach der einen Impfung meinen grünen Pass bekommen...der ja gilt wie eine doppelte Impfung. Demnach müsste die nächste Impfung der Booster sein. Eigentlich...das mit den 6 Monaten lese ich zum ersten mal in dieser Verordnung, ich hoffe nicht, dass das schlagend wird, denn das wäre massiv beschissen, was den Stadionbesuch angeht, denn die 4 Monate dazwischen bedeuten für mich das Ende dieser Saison...trotz Bereitschaft, diesen ganzen Verordnungswahnsinn mitzumachen

Hab mich mal am 20.1. zur "3. Impfung" beim Arzt (meine war am 16.9., somit sind die 4 Monate vergangen) angemeldet....nachdem mein grüner Pass bis Juni 2022 gültig ist, muss das die Booster Impfung sein, man kann ja nicht im Nachhinein die Gültigkeiten ändern, das bringt die Leute ja massiv in Probleme, wenn man sich auf die Gültigkeit verlässt

Sehe ich genauso wie du. 

Auch wenn die Empfehlung vom NIG sich auf Grund neuer Erkenntnisse geändert hat, sollte die nur auf Fälle angewendet werden, die nach dieser Änderung passieren. Wenn jemand die letzten Monate einen gültigen Pass hat, kann man nicht einfach im nachhinein an der Gültigkeit schrauben. 

Bei mir hat übrigens keiner, den Zeitpunkt meiner Erkrankung geprüft. Im Gegenteil, man hat sich sogar verhört und sie haben geglaubt ich war im November 21 krank und nicht schon 20. Wenn du ihnen also ein anderes Datum der Erkrankung nennst, wird's wohl keinem auffallen. Sagst halt ein Monat, welches im Zeitraum von 6 Monaten vor deiner Impfung war. :D

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Im ASB-Olymp
Legoman schrieb vor 3 Stunden:

Schau was gibts da großartig zu erklären, eine Impfung die nach dermaßen kurzer Zeit nachlässt kann nicht der tolle Gamechanger sein findest nicht? Mittlerweile wird von 4ter Impfung für ältere gesprochen ich mein wieviel willst denn injiziert bekommen bist du es auch checkst das sie nicht so toll ist?

Ich verstehe ja euren Frust, Impfung Schrott, Impfpflicht Schrott der wahre Gamechanger ist die Durchseuchung . Und zwar jetzt mit Omikron.

A bisl a Impfi tut nicht weh Legokasper ;)

E1H_NQxVEAEkBjs?format=jpg&name=4096x409

Und vielleicht besuchst nochmal die Volksschule. Du hast in Mathe nicht sehr gut aufgepasst und scheiterst schon bei einfachen Sachen kläglich :facepalm:

bearbeitet von SandkastenRambo

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

V.I.P.
Pirius schrieb vor 40 Minuten:

Steht schon in mindestens 2 Beiträgen. Die Kinder, und vor allem Kinder die zugleich noch einer anderen Risikogruppe angehören, sind tatsächlich ein wesentlicher Punkt. 

Ich schwafle nicht von Lockdowns, ich habe einen härteren Teil-Lockdown als eine der Maßnahen genannt.

 

Ohne Übertreibungs-Polemik und Zynismus geht's nicht? Du musst ja schon schwer gezeichnet von den letzen zwei Jahren sein.

Es ist keine wage Hoffnung es ist logische Konsequenz. Ein wage Hoffnung wäre es wenn wir nicht wüssten, dass auch Omikron Menschen ins Krankenhaus und manchmal sogar auf die Intensivstation bringt.

Deshalb ist es eben nicht egal wie viele Menschen Omikron früher als später bekommen. Es gibt auch ein Ende ohne Schrecken, wenn man vorsichtig agiert.

Ich sehe du gehst weiterhin davon aus, dass an einem unbestimmten Zeitpunkt in der Zukunft, sagen wir in 2 Jahren, es eine signifikante Anzahl an Menschen in Österreich gibt, die noch nie mit Covid infiziert wurden, die also keinerlei Kontakt mit dem Virus hatten, niemals. 

Diese Einschätzung teile ich überhaupt nicht und ich denke seit Omikron teilt die so gut wie niemand. Selbst partielle Zero-Covid-Strategien für gewisse Gruppen werden einfach nicht funktionieren, so infektiös wie das ist. Diese Personen dürften quasi keinerlei Kontakt "nach draußen" haben, über Jahre hinweg. 

Und bei dir sind ja alle Kinder solche Schutzgruppen... wie lange sollen sie denn Fernunterricht machen, während ihre Eltern nicht in die Arbeit gehen, ihre älteren Geschwister auf jegliche Kontakte und Schule verzichten und sie selbst keine Freunde und Verwandte sehen? Bis Covid "vorbei" ist, oder bis sie 10 Jahre alt und dreifach geimpft sind? Weil du die Aussage "in den Keller sperren und Türe schließen" als polemisch empfindest... du forderst implizit genau das! 

Also ist es völlig egal OB "Omikron Menschen ins Krankenhaus und manchmal sogar auf die Intensivstation bringt", das streitet ja keiner ab, sondern es geht nur noch um das WANN. Und dieses WANN rechtfertigt eben keine Maßnahmen die unglaubliche Kollateralschäden anrichten, weil sie eben an diesem unbestimmten Zeitpunkt in der Zukunft in Summe keinerlei Wirkung gehabt haben. 

Du musst ja schon schwer gezeichnet von den letzten zwei Jahren sein, dass dir das normale Leben mit deinen Kindern, Freunden, Verwandten, ausgehen, reisen und Normalität im Job so rein überhaupt kein Anliegen zu sein scheint. 

Ich frage dich jetzt schon mehrfach danach: Was bringt es die Durchseuchung, die einfach stattfindet, ob man das will oder nicht, zu verzögern, wenn es keinerlei Anzeichen gibt, dass wir selbst mit einer heftigen ersten Omikron-Welle bei der Versorgung nicht klar kommen? 

Die Aussage es gäbe ein "Ende ohne Schrecken" ist in der Form einfach falsch. Das würde bedeuten, dass man alle Risikogruppen für immer isoliert, oder Omikron für immer mit beinharten Lockdowns bekämpft und die Zahlen niedrig hält. Beides ist fern jeglicher Realität in Österreich und nicht mal die Chinesen werden das noch durchziehen können. Dort kommt das Erwachen dann nach den Olympischen Spielen, bis dahin muss die Fassade noch halten. 

Der Schrecken kommt also, die Frage ist nur wie man ihn dosiert bzw. zeitlich hinausschiebt. 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

V.I.P.
falcomitdemkoks schrieb vor 38 Minuten:

Update von meiner Studienteilnahme, war der AK Wert am Booster Impftag noch rund 1600 BAU/ml ist er drei Wochen danach auf rund 16.000 BAU/ml hochgeschnallt :clap::v::baseballschlaeger:

Is des no gesund? Soviel Antikörper, dein Blut muss schon so zäh sein wie Asphalt. 😂😂😂😂

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

I'll be back!
Legoman schrieb vor 4 Stunden:

Schau was gibts da großartig zu erklären, eine Impfung die nach dermaßen kurzer Zeit nachlässt kann nicht der tolle Gamechanger sein findest nicht? Mittlerweile wird von 4ter Impfung für ältere gesprochen ich mein wieviel willst denn injiziert bekommen bist du es auch checkst das sie nicht so toll ist?

Ich verstehe ja euren Frust, Impfung Schrott, Impfpflicht Schrott der wahre Gamechanger ist die Durchseuchung mit vorheriger Impfung. Und zwar jetzt mit Omikron.

I fixed that for you.

Die Durchseuchung wird passieren, mit der Impfung wird sie aber kontrollierter und mit geringerem Risiko bei der Infektion passieren als ohne und was besseres gibt's im Moment nicht (mehr) bzw. noch nicht wieder (die Anpassung der Impfstoffe an die Omikron-Variante braucht halt einige Zeit). Und die Antikörperwerte sind am besten wenn es die Impfung und (später) dann auch die Infektion gegeben hat. Umgekehrt, also zuerst mal fett Corona haben, durch den Schrecken und etwaiger mittel- bis langfristiger Folgewirkungen geläutert zu sein, und sich erst danach zu impfen isses potenziell eher oasch bis lebensgefährlich.

bearbeitet von Iniesta

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

V.I.P.
pramm1ff schrieb vor 21 Minuten:

Du musst ja schon schwer gezeichnet von den letzten zwei Jahren sein, dass dir das normale Leben mit deinen Kindern, Freunden, Verwandten, ausgehen, reisen und Normalität im Job so rein überhaupt kein Anliegen zu sein scheint. 

Der Schrecken kommt also, die Frage ist nur wie man ihn dosiert bzw. zeitlich hinausschiebt. 

Definiert sich halt nicht jeder darum jedes Wochenende besoffen in der Diskothek zu tanzen. Definiert sich halt nicht jeder darüber mit der Familie 4 Urlaube im Jahr zu machen und den ganzen Fotos auf Instagram etc scheinen die tatsächlichen Einschränkungen im Sommer oder aktuell die Leute am Verreisen nicht zu hemmen. 

Eben, es ist halt die Frage, ob man unbedingt jeden durchseuchen lassen muss. Ich bin skeptisch, dass wir das jetzt in einem oder zwei Monaten machen. 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Fuxxl schrieb vor 9 Stunden:

Zu hoch wofür?
Für eine Durchseuchung ist es zu niedrig... und das ist ja das (unausgesprochene) Ziel hätte ich verstanden, sonst würde man wohl kaum heute die SChulen aufsperren, Homeoffice nur dRiNgEnD empfehlen, Maßnahmen auf den Schwurblerdemos nicht durchsetzen, als BK eng an eng am Tisch sitzen usw usf.

Es gibt zu viele schwarze Schafe. Ich konn nicht nur eine Person, die statt zu Gurgeln einfach ein bisschen den Mund spült. Ob das dann reicht um die Keime in der Flüssigkeit zu haben bezweifle ich stark. Da kannst dann 3G am Arbeitsplatz auch hinterfragen. 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

#RestoreTheSnyderverse
pramm1ff schrieb vor einer Stunde:

Ich sehe du gehst weiterhin davon aus, dass an einem unbestimmten Zeitpunkt in der Zukunft, sagen wir in 2 Jahren, es eine signifikante Anzahl an Menschen in Österreich gibt, die noch nie mit Covid infiziert wurden, die also keinerlei Kontakt mit dem Virus hatten, niemals. 

 

Nein, das interpretierst du falsch. Es muss nur langsam genug geschehen um den Schaden so gering wie möglich zu halten. Meine Befürchtung ist eben, dass die Maßnahmen dafür nicht ausreichen. Wenn ich mich täusche ist es natürlich auch O.K.

Somit erübrigt es sich auf den Rest deines Beitrags einzugehen, da er von dieser falschen Annahme ausgeht.

Mein Hoffnungschimmer ist, dass der Grenzwert für die Belegung der Normalstationen jetzt rasch kommt (mehr als einige wenige Tage hat man dafür sicher nicht) und dass der Wert auch niedrig genug angesetzt wird.

bearbeitet von Pirius

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

V.I.P.
Pirius schrieb vor 17 Minuten:

Nein, das interpretierst du falsch. Es muss nur langsam genug geschehen um den Schaden so gering wie möglich zu halten. Meine Befürchtung ist eben, dass die Maßnahmen dafür nicht ausreichen. Wenn ich mich täusche ist es natürlich auch O.K.

Somit erübrigt es sich auf den Rest deines Beitrags einzugehen, da er von dieser falschen Annahme ausgeht.

Mein Hoffnungschimmer ist, dass der Grenzwert für die Belegung der Normalstationen jetzt rasch kommt (mehr als einige wenige Tage hat man dafür sicher nicht) und dass der Wert auch niedrig genug angesetzt wird.

Okay, also wenn es rein um das Abbremsen geht, dann haben wir eine Diskussionsbasis. 

Dabei frage ich mich halt, warum die Normalstation (in der jetzigen Form) überhaupt ein Indikator sein soll. Diese Kapazität ließe sich ja, anders als die ICU, tatsächlich relativ schnell skalieren und hat einen gewaltigen Puffer im System. Nebst der Option Feldlazarette und co durch das Bundesheer etc. betreuen zu lassen.

Da geht es primär um Überwachung von Messwerten für den Ernstfall, niederschwellige Betreuung, Sauerstoffgabe und ggf. Medikamenteneinnahme. Die Patienten müssen nicht gewaschen, gewendet, ernährt, beatmet, intubiert, etc. werden ... und halten sich im Schnitt wohl auch nur halb solange auf der Station auf wie bei der ICU. Der Wert sollte sogar noch niedriger sein, denn während Delta sind ja mehr von Normal auf ICU gegangen als das jetzt sein sollte - und das waren wohl tendenziell die Langzeit-Beleger auf der Normalstation. 

 

Was wäre dein Grenzwert für Normalstationen? Ich würde mal sagen, dass wir exkl. erkranktem Gesundheitspersonal gerechnet (was die Kapazität ja drückt) wohl an die 10.000 "milde" Verläufe gleichzeitig auf der Normalstation (oder Lazarett) gut aushalten würden. An die 4.000 hatten wir bei der zweiten Welle, ohne echte Probleme auf der Normalstation zu haben. 

Derzeit sind wir bei 700 und relativ flach... also wo soll (circa) die Grenze sein?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

ASB-Legende
Xaverl Nick schrieb vor 53 Minuten:

Es gibt zu viele schwarze Schafe. Ich konn nicht nur eine Person, die statt zu Gurgeln einfach ein bisschen den Mund spült. Ob das dann reicht um die Keime in der Flüssigkeit zu haben bezweifle ich stark. Da kannst dann 3G am Arbeitsplatz auch hinterfragen. 

Selbst bei der "alles gurgelt" Anleitung steht dabei spülen, und nicht gurgeln

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Join the conversation

You can post now and register later. If you have an account, sign in now to post with your account.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Only 75 emoji are allowed.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Your previous content has been restored.   Clear editor

×   You cannot paste images directly. Upload or insert images from URL.



  • Folge uns auf Facebook

  • Partnerlinks

  • Unsere Sponsoren und Partnerseiten

  • Wer ist Online

    • Keine registrierten Benutzer online.