COVID-19 in Österreich

[Gast]

AlexR schrieb vor 2 Stunden:

ich würde ehrlich gesagt, lieber depressionen haben, die man richtig gut behandeln kann als einen kaputten lungenflügel mit 10 jahren

Auch wenn du natürlich recht hast niemand will einen kaputten Lungenflügel haben egal wie alt

Depressionen sind nicht richtig gut zu behandeln -die will man ah ned haben ...

Ich habe eine Freundin die sich wohl lieber den hinnigen Lungenflügel wünscht ....

[Cosanera]

Edit

 

bearbeitet 3. Januar 2022 von Cosanera

[Gast]

Reinhard Steckin schrieb vor 1 Stunde:

Kann jemand Bescheid geben, wenn es wieder etwas Interessantes und nicht irgendwelche Anwixxerein gibt? Danke

Einfach nur meine Beiträge lesen

[fis]

dahasi schrieb vor 1 Stunde:

ich glaube da sollte einer mal nachlesen was eine depression im kindheitsalter für folgen hat.... spoiler: eh nur für das restliche leben....

Abgesehen von der Morbidität ist Suizid die zweithäufigste Todesursache bei Jugendlichen (Kinder machen das extrem selten) nach Unfällen. Wer über Depressionen so larifari redet, hat noch nie einen Menschen mit einer echten Depression kennengelern. Abgesehen davon ist der Vergleich sowieso völlig abstrus.

Fuxxl schrieb vor 35 Minuten:

ich würde dir recht geben, wenn wir mit dem Homeschooling tatsächlich schlimme Folgen für die Kinder abwenden können. Aber das Problem ist, wir verschieben die Infektion ja nur. Ob das Kind jetzt oder in der nächsten Welle angesteckt wird, ändert ja nichts daran, dass es eine (kleine) Chance gibt, dass es leider LongCovid bekommt. 
Und wie gesagt, jeder wird sich früher oder später infizieren und eine große Zahl an Menschen wird LongCovid bekommen (hoffentlich die meisten nur für einen überschaubaren zeitraum). Das ist sehr zach, aber wir können nix dagegen tun. 

Das einzige was hilft ist die Impfung. Gibts seit einem Jahr. Mittlerweile können selbst Kinder ab 5 geimpft werden. Einen besseren Schutz gegen LongCovid haben wir leider nicht. 

Deshalb machen Schulschließungen im Gegensatz zu Pandemiebeginn jetzt keinen Sinn mehr [außer um einen Zusammenbruch des Gesundheitssystems zu verhindern] 

Wie gesagt, keiner wünscht sich das. Es ist echt zach dass es jetzt dieses neue Virus gibt. Aber es ist nunmal nicht zu verhindern, dass sich jeder damit infizieren wird. 
Die einzige Alternative wäre eine NoCovid-Strategie. Diese hab ich zu beginn der Pandemie zumindest nicht komplett abgelehnt. Aber spätestens seit Delta und überhaupt jetzt mit Omikron muss man sagen: Mit einem derart ansteckenden Virus ist das hierzulande undurchführbar. 

Ja!

Cosanera schrieb vor 3 Minuten:

Omikron macht keinen Unterschied zwischen ungeimpften und geimpften Personen. Deshalb macht 2G und 3G immer weniger Sinn und eine Verlängerung des Lockdowns für Ungeimpfte ist reine politische Willkür.

Ungeimpfte die sich anstecken haben ein deutlich höheres Risiko auf einer Intensivstation zu landen- und wieder einen lockdown auslösen damit. (3x) Geimpfte haben ein sehr kleines Risiko, unser Gesundheitswesen zu überlasten. Somit gibt es natürlich weiterhin einen ausgeprägten Unterschied.

[LiamG]

Cosanera schrieb vor 4 Minuten:

Omikron macht keinen Unterschied zwischen ungeimpften und geimpften Personen. Deshalb macht 2G und 3G immer weniger Sinn und eine Verlängerung des Lockdowns für Ungeimpfte ist reine politische Willkür.

 

"The Omicron variant likely will spread more easily than the original SARS-CoV-2 virus and how easily Omicron spreads compared to Delta remains unknown. CDC expects that anyone with Omicron infection can spread the virus to others, even if they are vaccinated or don’t have symptoms." -

www.cdc.gov/coronavirus/2019-ncov/variants/omicron-variant.html

 

 

 

https://www.facebook.com/604292352929816/posts/7390842047608112/  

 

"Public Health Graz" ist schon lange gegen die Impfpflicht (vielleicht auch Impfung).

Aus dem cdc link:

Zitat

Vaccines remain the best public health measure to protect people from COVID-19, slow transmission, and reduce the likelihood of new variants emerging.

Zitat

The recent emergence of Omicron further emphasizes the importance of vaccination and boosters.

 

[Cosanera]

LiamG schrieb vor 4 Minuten:

"Public Health Graz" ist schon lange gegen die Impfpflicht (vielleicht auch Impfung).

Aus dem cdc link:

 

Ok hab's eh schon gelöscht

[AlexR]

WorkingPoor schrieb vor 32 Minuten:

In erster Linie ist er ein nutzloser Wappler. Wer den nicht auf Igno hat, hat die Kontrolle über das ASB verloren.

So viel Eigenerkenntnis habe ich dir gar nicht zugetraut, aber ich bin überrascht. 

Deinem Aufruf dich zu ignorieren, kann man sich nur anschließen. 

[OidaFoda]

AlexR schrieb vor 4 Minuten:

So viel Eigenerkenntnis habe ich dir gar nicht zugetraut, aber ich bin überrascht. 

Deinem Aufruf dich zu ignorieren, kann man sich nur anschließen. 

lieber depressiv als ignoriert?

[matthias1745]

AlexR schrieb vor 10 Minuten:

So viel Eigenerkenntnis habe ich dir gar nicht zugetraut, aber ich bin überrascht. 

Deinem Aufruf dich zu ignorieren, kann man sich nur anschließen. 

Kommt noch eine Quelle von dir?

[benni889]

matthias1745 schrieb vor 18 Minuten:

Kommt noch eine Quelle von dir?

hörensagen.

[AlexR]

Grauer Prophet schrieb vor 46 Minuten:

Depressionen sind nicht richtig gut zu behandeln -die will man ah ned haben ...

Es ist halt interessant, dass gerade die Leute, die am Meisten Probleme mit Maßnahmen haben, sich so für die Öffnung von allem aussprechen, weil Depressionen. Wenn man dann in andere Threads des Beisl schaut, dann sind genau die User für das aktuell beschissene Bildubgssystem, das Gräben vertieft, die hier am Lautesten für die Öffnung der Schulen schreien. Das ist heuchlerisch. 

Keiner will sie haben, nur entwickeln sich Depressionen nicht über Tage, sondern über Monate/Jahre. Daran sind nicht nur "daheim sitzen und wenige Kontakte haben" Schuld. Auf Twitter gelesen, dass sich Suizide auf Highschools reduziert haben, weil physisches Mobbin weg gefallen ist. Leider vergessen mir den Tweet zu speichern.

An Depressionen erkrankt man nicht, weil man 2 Wochen die Schule länger zu lässt. Genauso wie die Kinder nicht wegen den 2 Wochen plötzlich einen enormen Mangel an Bildung bekommen, sondern weil unser Bildungssystem im Arsch ist und man noch im 18. Jahrhundert steckt. Weil man nicht das Geld für mehr Betreuung investiert bzw lieber in "Deutschklassen", die genau 0 bringen. Aber spätestens da ist dann im System alles in Ordnung und sind durch "Deutschklassen" entstehende mangelnde Integration kein Problem. Weil da geht es nur um Integration und nicht um psychische Gesundheit. 

Es gab Leute, die ohne Corona an Depressionen erkrankt sind, hat keinen wirklich interessiert. Interesse ist da, wenn es einem Opportun ist. 

Bildung wird am Meisten in Österreich vererbt, aber da wir eine dumme konservative Mehrheit im Land haben, wird sich daran nicht früh etwas ändern. Das ist halt ein Teil des Problems und nicht, dass die Kinder 2 Wochen länger daheim bleiben. 

Corona zeigt nur die Probleme auf, wobei für viele das schon längst offensichtlich war. Aber manch einer wählt ja als Lehrer Kurz, weil er sich von dem ernsthaft bessere Bedingungen erwartet.

Fehlende Beistriche schenke ich euch. 

 

bearbeitet 3. Januar 2022 von AlexR

[LiamG]

In Salzburg dürft seit heute die 2G Kontrollpflicht laufen. Laut Salzburg Heute gibts zb im Europark Stellen wo man sich einen Stempel abholen kann um damit dann in den Shops einkaufen zu können und die Geschäfte in der Stadt sudern natürlich weil "des gibts nua bei uns"

[Santuzzo]

 

[PjotrTG]

Heut war ein zacher Tag hier, T-Shirts falten, Essenszubereitung und dänisches Spielzeug an einem Tag ist echt zu viel.

[Ried im Innkreis]

AlexR schrieb vor 12 Minuten:

Es ist halt interessant, dass gerade die Leute, die am Meisten Probleme mit Maßnahmen haben, sich so für die Öffnung von allem aussprechen, weil Depressionen. Wenn man dann in andere Threads des Beisl schaut, dann sind genau die User für das aktuell beschissene Bildubgssystem, das Gräben vertieft, die hier am Lautesten für die Öffnung der Schulen schreien. Das ist heuchlerisch. 

Keiner will sie haben, nur entwickeln sich Depressionen nicht über Tage, sondern über Monate/Jahre. Daran sind nicht nur "daheim sitzen und wenige Kontakte haben" Schuld. Auf Twitter gelesen, dass sich Suizide auf Highschools reduziert haben, weil physisches Mobbin weg gefallen ist. Leider vergessen mir den Tweet zu speichern.

An Depressionen erkrankt man nicht, weil man 2 Wochen die Schule länger zu lässt. Genauso wie die Kinder nicht wegen den 2 Wochen plötzlich einen enormen Mangel an Bildung bekommen, sondern weil unser Bildungssystem im Arsch ist und man noch im 18. Jahrhundert steckt. Weil man nicht das Geld für mehr Betreuung investiert bzw lieber in "Deutschklassen", die genau 0 bringen. Aber spätestens da ist dann im System alles in Ordnung und sind durch "Deutschklassen" entstehende mangelnde Integration kein Problem. Weil da geht es nur um Integration und nicht um psychische Gesundheit. 

Es gab Leute, die ohne Corona an Depressionen erkrankt sind, hat keinen wirklich interessiert. Interesse ist da, wenn es einem Opportun ist. 

Bildung wird am Meisten in Österreich vererbt, aber da wir eine dumme konservative Mehrheit im Land haben, wird sich daran nicht früh etwas ändern. Das ist halt ein Teil des Problems und nicht, dass die Kinder 2 Wochen länger daheim bleiben. 

Corona zeigt nur die Probleme auf, wobei für viele das schon längst offensichtlich war. Aber manch einer wählt ja als Lehrer Kurz, weil er sich von dem ernsthaft bessere Bedingungen erwartet.

Fehlende Beistriche schenke ich 

Wie Fuxxl schon völlig richtig angemerkt hat, mit 2 Wochen länger Schule zu verschiebt man das Problem nur um 2 Wochen nach hinten.