COVID-19 in Österreich

[Admira Fan]

OidaFoda schrieb vor 14 Minuten:

als Testweltmeister sind wir trotzdem fast auch Inzidenzenweltmeister

Zweiteres wird ja ohne dem Ersten eher schwer

matthias1745 schrieb vor 7 Minuten:

Jep, die Überlegung haben wir auch. 

Mal schauen was der 2 Kinderarzt sagt.

Ich empfehle noch einen Dritten  sonst hast im schlimmsten Fall ein X

[matthias1745]

Anschober sagt heute übrigens genau das gleiche. 

Allerdings würde ich mir eine wirklich umfassende Aufklärungskampagne wünschen. Und einen österreich Dialog damit wir mit denjenigen die noch nicht geimpft sind und sich sorgen machen, ins Gespräch kommen statt sie in die Arme jener zu treiben.......

Admira Fan schrieb vor 6 Minuten:

Zweiteres wird ja ohne dem Ersten eher schwer

Ich empfehle noch einen Dritten  sonst hast im schlimmsten Fall ein X

Na, steht eh 1:1.

Kinderarzt nein, hausärztin ja!

[AlexR]

Der Kinderimpfstoff ist wohl der neue Totimpfstoff....

[AngeldiMaria]

matthias1745 schrieb vor 4 Stunden:

Ich bin überzeugt davon, dass.wir eben nicht 25% impfgegner haben.

Sondern da ein grosser Teil unsichere dabei sind.

Wie gesagt, bestätigt eigentlich jeder Experte in jeder Sendung die ich dazu höre.

Und die muss bzw soll man halt so gut wie möglich aufklären. Und daran scheitert es sehr oft.

Sehe es ja bei mir und meinen beiden Töchtern. Haben mit dem Kinderarzt gesprochen, der rät von der Impfung ab. Die hausärztin rät uns dazu!

Und solche Beispiele gibt's zigfach. 

Oft wird in den Medien erwähnt das Frauen welche einen Kinderwunsch haben unsicher sind. Die sind keine militanten impfgegner, sondern haben einfach Angst davor!

Es sind auch keine 25% "Impfgegner". Den Hardcore Kern schätze ich leider immer noch auf hohe 10-15% ein. Aber die 10% sind sicher ned verunsichert. Wenn dann haben sie sich falsch oder gar nicht informiert. Ich glaube keine Impfung stand jemals so unter Beobachtung wie bei Covid. Die wollen halt nicht und hoffen darauf, dass die Impfplicht ein Blöff ist (diese Meinung habe ich vorgestern gehört). Und wenn sie (da bin ich mir ziemlich sicher) kommt, dann gehts zu in der letzten Jännerwoche. Aber grad mal die 10%. Was auch schon hilft. Aber an der Aufklärung kann es nicht scheitern. Und ned böse sein. Es hindert keinen daran, gerade wenn er verunsichert ist, sich selbst zu informieren. Man kann sogar Beratungstermine buchen im ACV (denke wo anders auch), oder beim Hausarzt etc.

Wenn ich verunsichert bin informiere ich mich. Zu Beginn als die Impfung aufkam war ich auch verunsichert weil die Medien die Nebenwirkungen der Impfungen extrem gepusht haben, obwohl sie nicht mal im 1% Bereich lagen. Ich war wegen der Blutgerinnung verunsichert. Was habe ich gemacht? Erstmal auf einigen Seiten zu Covid im allgemeinen darüber informiert. Und da schon eigentlich erfahren wie selten diese Nebenwirkungen eigentlich auftreten. Bei den Zeitungen hatte ich das Gefühl, es passiert am laufenden Band. Dann auch noch mit meinen Hausarzt, Internist und Lungenfacharzt gesprochen. Und alle im Einklang, das Risiko ohne Impfung ist für mich extrem höher als Hochrisikoperson. Und die Nebenwirkungen sind praktisch zu vernachlässigen, ja es kann passieren. Aber da gewinne ich eher im Lotto. 

Darum verstehe ich die Leute nicht. Verunsichert, Angst ok. Aber dann doch bitte beraten lassen. Ist ja ned so als wären wir jetzt im Frühjahr 2020 wo man eben noch nicht soviel wusste.

[damich]

RenZ schrieb vor 47 Minuten:

Alle Daten die wir bis jetzt haben sind besser als bei den Erwachsenen. Die Kids vertragen die Impfung sehr gut. Wie gut der Schutz in der Praxis ist bleibt abzuwarten.

die Kinder bekommen auch nur 1/3 der erwachsenen dosis.

als kompletter laie bin ich ja der meinung das die Impfungen (vorallem bei Moderna) einfach zu hoch dosiert sind. daher wohl auch die vielen Impfreaktionen. man wollte aber wohl auf nummer sicher gehen das es nicht zu wenig ist. bei Moderna sieht man beim booster jetzt mit der haben dosis ja das es tortzdem funktioniert (ist damit ja immer noch höher dosiert als BionTech).
könnte mir gut vorstellen das eine kleinere dosis bei der zweit und dritt impfung einen fast ähnlichen effekt haben könnte bei deutlich weniger reaktionen.

aber wie gesagt, ich bin ein absoluter laie und ich hoffe doch das man da studien hat oder macht die die höhe der nötigen dosis kontrolieren und bestimmen.

[lasso]

Sohnemann schrieb vor 48 Minuten:

https://www.krone.at/2572844?fbclid=IwAR2TgppvmzsLyq3F4oaTOgaKYWXqeGlbZ97ey6w1Od2u2POJz8flAFkn2Oo
 

Zahnärztin will Praxis schließen, wenn die Impfpflicht kommt. Als was will sie dann arbeiten?

Das ist das gleiche wie mit  den 150 Lehrern  in Vorarlberg. 

Das Zuckerbrot hat ausgedient ,die Zeit der Peitsche ist angebrochen.

Dann sollen sie kündigen . Wenn es hart auf hart kommt schaue ich mir an wer dann wirklich seine gesamte  berufliche Bildung in die Tonne tritt .  Im Goschen  aufreissen waren wir schon immer Weltmeister.

[XSCHLAMEAL]

matthias1745 schrieb vor 43 Minuten:

Anschober sagt heute übrigens genau das gleiche. 

Allerdings würde ich mir eine wirklich umfassende Aufklärungskampagne wünschen. Und einen österreich Dialog damit wir mit denjenigen die noch nicht geimpft sind und sich sorgen machen, ins Gespräch kommen statt sie in die Arme jener zu treiben.......

Na, steht eh 1:1.

Kinderarzt nein, hausärztin ja!

Gratulation zu Beitrag 100.000 in diesem thread.

[matthias1745]

XSCHLAMEAL schrieb Gerade eben:

Gratulation zu Beitrag 100.000 in diesem thread.

Dankeschön :-)

[limessuperior92]

Platter ist genau meiner Meinung - guter Mann!

[AlexR]

XSCHLAMEAL schrieb vor 1 Minute:

Gratulation zu Beitrag 100.000 in diesem thread.

Und dann solch ein Blödsinn...

[fcw_1913]

limessuperior92 schrieb vor 4 Minuten:

Platter ist genau meiner Meinung - guter Mann!

[Gast]

Ist ja nicht so, als hätte es die letzten Monate keine Aufklärung gegeben.

Das Potential ist so gut wie erschöpft.

bearbeitet 5. Dezember 2021 von patierich

[matthias1745]

AlexR schrieb vor 5 Minuten:

Und dann solch ein Blödsinn...

Inwiefern ist's denn schon wieder Blödsinn. Oder stänkerst wiedermal nur unnötigerweise? 

patierich schrieb Gerade eben:

Ist ja nicht so, als hätte es die letzten Monate keine Aufklärung gegeben..

Anscheinend in gewissen Bereichen zu wenig. 

[halbe südfront]

_Wurzelsepp_ schrieb vor 14 Stunden:

Stell dir vor jemand aus deiner Familie wäre so drauf. Diese Person würdest du wohl auch nicht verlieren wollen. 

Das ist sehr richtig, kann ich nur aus eigener Erfahrung so bestätigen. Ich habe eine Person im österreichischen Teil meiner Familie, mehrere Personen im schweizer Zweig und einen sehr guten Freund. Die angeführten Schweizer sind Schwurbler, die Österreicherin eine Risikopatientin mit Angststörung, der Freund ein Genesener der sich regelmäßig auf Ak testen lässt und sich erst impfen lassen will wenn diese weg sind. Das sind sehr verschiedene Zugänge zur Thematik, keiner tickt wie der andere.

Es gibt die unterschiedlichsten Begründungen zur Verweigerung der Impfung. Meist werden aber alle in einen Topf geworfen, bzw. in die selbe Schwurblerschublade gesteckt.
Wer nicht 0815 ist, den mag die Gesellschaft halt nicht, damit muss man sich auch abfinden. Ist gegenüber Ausländern so, ist gegenüber gewissen Religionsgemeinschaften so, ist bei Veganern so, ist bei diversgeschlechtlichen Personen so und nun ist es halt auch bei ungeimpften Leuten so. Das ist aber natürlich kein einseitiges Problem - die sich bildende Gegengesellschaft der Impfgegner und Coronaschwurbler mag die Mehrheitsgesellschaft ja auch nicht.
Was Sorgen bereitet ist die zunehmende Aggression. Das ist aber auch eine Entwicklung über viele Jahre, das hat ganz und gar nichts mit der Coronakrise zu tun, hat auch nicht erst mit der Flüchtlingskrise 2015 begonnen, das kann man schon seit langem beobachten und wird halt immer schlimmer. Es ist auch kein österreichisches Problem, eher ein globales.

[_Wurzelsepp_]

halbe südfront schrieb vor 12 Minuten:

Das ist sehr richtig, kann ich nur aus eigener Erfahrung so bestätigen. Ich habe eine Person im österreichischen Teil meiner Familie, mehrere Personen im schweizer Zweig und einen sehr guten Freund. Die angeführten Schweizer sind Schwurbler, die Österreicherin eine Risikopatientin mit Angststörung, der Freund ein Genesener der sich regelmäßig auf Ak testen lässt und sich erst impfen lassen will wenn diese weg sind. Das sind sehr verschiedene Zugänge zur Thematik, keiner tickt wie der andere.

Es gibt die unterschiedlichsten Begründungen zur Verweigerung der Impfung. Meist werden aber alle in einen Topf geworfen, bzw. in die selbe Schwurblerschublade gesteckt.
Wer nicht 0815 ist, den mag die Gesellschaft halt nicht, damit muss man sich auch abfinden. Ist gegenüber Ausländern so, ist gegenüber gewissen Religionsgemeinschaften so, ist bei Veganern so, ist bei diversgeschlechtlichen Personen so und nun ist es halt auch bei ungeimpften Leuten so. Das ist aber natürlich kein einseitiges Problem - die sich bildende Gegengesellschaft der Impfgegner und Coronaschwurbler mag die Mehrheitsgesellschaft ja auch nicht.
Was Sorgen bereitet ist die zunehmende Aggression. Das ist aber auch eine Entwicklung über viele Jahre, das hat ganz und gar nichts mit der Coronakrise zu tun, hat auch nicht erst mit der Flüchtlingskrise 2015 begonnen, das kann man schon seit langem beobachten und wird halt immer schlimmer. Es ist auch kein österreichisches Problem, eher ein globales.

Siehst und ich hab in meiner Familie niemanden der nicht geimpft ist (also mit denen ich Kontakt habe). Bei der Familie (inklusive meiner Ex) von meiner Ex, sehr wohl. Da kommst weder mit Schmäh noch mit Fakten an. Kontakt kannst aber auch nicht abbrechen.

Deswegen find ich auch die Meinung über mich bezüglich Kinderimpfung nicht ganz gerecht. Ja, ich möchte meine Kinder momentan noch nicht gegen Covid-19 impfen lassen, aber selbst wenn hätt ich zuerst einen Justizstreit wegen der Mutter der sich ewig zieht und das Verhältnis grundlegend zerstört.