COVID-19 in Österreich


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LiamG schrieb vor 2 Stunden:

Eine Wiener Mutation hätt aber was. Nicht leicht übertragbar weil es mog die Leid ned so und nach dem vierten Sprtzer nicht mehr gefährlich weil eh scho ois wurscht is.

Außerdem nur von Montag bis Dienstagmittag aktiv. 

fuxxx schrieb vor 2 Stunden:

Die Facebook Karens nehmen auch im ASB schon überhand offensichtlich..

Unfassbar, was man hier nach über einem Jahr Pandemie lesen muss.

Die Leute werden halt lockdownmüde. Es ist nur allzu verständlich, dass man mit diversen Gedanken spielt und diese auch artikuliert. Zumindest besser als reinfressen. 

GRENDEL schrieb vor 1 Stunde:

Die heutigen Krone Zahlen liegen bei +1197.

Ich nehm die vom LiamG. 

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Wer sich zum Wurm macht, soll nicht klagen wenn er getreten wird
fcw_1913 schrieb vor 2 Stunden:

Platter hat Wolf heute leider abgesagt :(

Der nächste Feigling aus der ÖVP. Dort muss es ein Nest geben.

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ooeveilchen schrieb vor 1 Stunde:

Wir waren Silvester 2019 auf 2020 in Wien.

Eine Person davon war etwas kränklich und danach waren alle 4 weiteren Personen inklusive mir ebenfalls krank.
Ich war noch nie in meinem Leben ernsthaft erkrankt (Grippe oÄ) aber Anfang Jänner letzten Jahres war ich wirklich 1-2 Tage ordentlich kränklich und hab danach sogar noch leichte Herzprobleme bekommen. 

Hast du einen Antikörpertest gemacht? 

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Gast
_Wurzelsepp_ schrieb vor 7 Minuten:

Das Problem beim Laufenlassen ist halt, dass diese Personen dann Kapazitäten wie Ärzte, Krankenschwestern und Räumlichkeiten der regulären und Intensivstation belegen, wenn du sie eventuell benötigst. Da hilft auch kein Plan und eine Triage möchte man wohl auch nicht, wenn's die eigenen Eltern mit zb 60 betrifft. Ich denke nicht, dass du einverstanden wärst, dass diese nicht mehr weiterbehandelt werden, weil ein 40 Jähriger das Bett benötigt. 

ja eh... das ist die kehrseite, die natürlich sehr schlimm ist.

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Oachkatzlschwoaf schrieb vor einer Stunde:

Ich sehe es nur bei einigen Bekannten, die Erkrankt sind, wo Kind/Vater/Mutter bzw.die halbe Familie erkrankt sind, einzelne Familienmitglieder aber nach einem Monat und 4-5 Tests noch immer negativ sind, sich als wahrscheinlich nie angesteckt haben bzw. nie infiziert wurden. 

Ja, das ist allerdings sehr interessant. Mittlerweile kenne ich doch ein paar Leute die selbst infiziert waren oder deren bessere Hälfte. Angesteckt hat sich von denen (laut Test) aber nur eine Person, obwohl man weiterhin im selben Haushalt lebte, gemeinsam gegessen hat, etc 

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zidane001 schrieb vor 11 Minuten:

ja eh... das ist die kehrseite, die natürlich sehr schlimm ist.

Wie geschrieben, ich kann deine Gedankengänge absolut nachvollziehen, aber es wenn's einen dann persönlich betreffen würde, würde man wohl den anderen Weg wählen. 

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Wien nur du allein!
_Wurzelsepp_ schrieb vor 28 Minuten:

Das Problem beim Laufenlassen ist halt, dass diese Personen dann Kapazitäten wie Ärzte, Krankenschwestern und Räumlichkeiten der regulären und Intensivstation belegen, wenn du sie eventuell benötigst. Da hilft auch kein Plan und eine Triage möchte man wohl auch nicht, wenn's die eigenen Eltern mit zb 60 betrifft. Ich denke nicht, dass du einverstanden wärst, dass diese nicht mehr weiterbehandelt werden, weil ein 40 Jähriger das Bett benötigt. 

Was man dabei auch nicht vergessen darf: Bei einer so extrem hohen Inzidenz ist es nur eine Frage der Zeit, bis das Virus auch auf Nicht-Covid-Stationen eingetragen wird. Und dann bricht die medizinische Versorgung komplett zusammen, auch wenn man Betten/Stationen für Nicht-Covid-Patienten reserviert. Und ähnliches gilt wohl für viele andere Bereiche (Enegeriebereich, Polizei, Lebensmittelbereich etc.). Da besteht durchaus die Gefahr, dass die öffentliche Versorgung weitesgehend zusammenbricht.

bearbeitet von Neocon

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Neocon schrieb Gerade eben:

Was man dabei auch nicht vergessen darf: Bei einer so extrem hohen Inzidenz ist nur eine Frage der Zeit, bis das Virus auch auf Nicht-Covid-Stationen eingetragen wird. Und dann bricht die medizinische Versorgung komplett zusammen, auch wenn man Betten/Stationen für Nicht-Covid-Patienten reserviert. Und ähnliches gilt wohl für viele andere Bereiche (Enegeriebereich, Polizei, Lebensmittelbereich etc.). Da besteht durchaus die Gefahr, dass die öffentliche Versorgung komplett zusammenbricht.

Das stimmt natürlich. Das sind aber oft Dinge die man anderen Menschen auf der emotionalen Ebene nicht so leicht begreiflich machen kann und nach einem Jahr Pandemie, geht es oftmals nur über die Emotion. Das betrifft jetzt nicht unbedingt den von mir zitierten User, sondern Bekannte in meinem Umfeld. Da kommt halt das Argument mit der Triage leichter an.

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V.I.P.
Neocon schrieb vor 6 Minuten:

Was man dabei auch nicht vergessen darf: Bei einer so extrem hohen Inzidenz ist es nur eine Frage der Zeit, bis das Virus auch auf Nicht-Covid-Stationen eingetragen wird. Und dann bricht die medizinische Versorgung komplett zusammen, auch wenn man Betten/Stationen für Nicht-Covid-Patienten reserviert. Und ähnliches gilt wohl für viele andere Bereiche (Enegeriebereich, Polizei, Lebensmittelbereich etc.). Da besteht durchaus die Gefahr, dass die öffentliche Versorgung weitesgehend zusammenbricht.

Theoretish sicher eine richtige Annahme. Es gibt aber z. b. auch in Europa (unter anderem Rumänien) Länder, die kaum bzw. weitaus weniger einschneidende Maßnahmen treffen als Zentral- bzw. Westeuropa. Dort blieb die von Experten immer wieder beschworene totale Katastrophe bisher aus. Zumindest ist es noch nicht zu diesen absoluten Worst-Case-Szenarien mit hunderttausenden täglichen Ansteckungen und tausenden Toten gekommen. Das Virus ist natürlich gefährlich, die totale Apokalypse war bisher aber nicht erkennbar.

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