COVID-19 in Österreich


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V.I.P.
J.E schrieb vor 4 Minuten:

wie halt immer im leben. laufend werden menschen krank. nichtraucher erkranken an lungenkrebs, abstinenzler an leberkrebs, kinder kommen behindert zur welt. ist so, immer gewesen. und auch denen ohne vorerkrankungen verbietet niemand, dass er fortgeht. oder sich nicht schützt.

Es geht beim tragen der Maske allerdings nicht nur um den Eigenschutz.

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V.I.P.
Der Koch schrieb vor 5 Minuten:

Es geht beim tragen der Maske allerdings nicht nur um den Eigenschutz.

 

J.E schrieb vor 3 Minuten:

darum sinnvolle masken, solche, die einen selbst schützen. lesen

 

Der Koch schrieb vor 39 Minuten:

Ja ungefähr das werfe ich dir vor,...

Knoflach versteht im Gegensatz zu dir jedoch die wenigen worte die er lesen kann,.... Du kannst zwar alle lesen, verstehst dafür kein einziges.

Da hätten wir wieder so einen Fall.

 

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Postinho

1.346 Neuinfektionen österreichweit

Bisher gab es in Österreich 58.672 positive Testergebnisse. Mit heutigem Stand (14. Oktober 2020, 09:30 Uhr) sind österreichweit 872 Personen an den Folgen des Corona-Virus verstorben und 45.846 sind wieder genesen. Derzeit befinden sich 654 Personen aufgrund des Corona-Virus in krankenhäuslicher Behandlung und davon 112 der Erkrankten auf Intensivstationen.

Die Neuinfektionen seit der letzten Meldung teilen sich auf die Bundesländer Österreichs wie folgt auf:
Burgenland: 42
Kärnten: 72
Niederösterreich: 139
Oberösterreich: 234
Salzburg: 134
Steiermark: 62
Tirol: 184
Vorarlberg: 77
Wien: 402

 

Positivrate der Tests: 7,9% :(

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Fanatischer Poster
J.E schrieb vor 35 Minuten:

auch du hast nicht verstanden. es muss keiner daheimbleiben, und jeder risikopatient bekommt eine sinnvolle maske. mit der kann er einkaufen, auf den sportplatz, wo er gerne hinmöchte.

wie kommt man hier denn bitte auf ein wegsperren???

Also bekommt der 17jährige Sohn eines Herzinfaktpatienten auch eine FFP3 Maske und sollte diese möglichst immer tragen.

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V.I.P.
Hans_Dotterblum schrieb vor 2 Minuten:

Also bekommt der 17jährige Sohn eines Herzinfaktpatienten auch eine FFP3 Maske und sollte diese möglichst immer tragen.

erstens, warum nicht? zweitens, kann man ja auch abstand halten. drittens können die untereinander ja auch die normalen masken tragen. er kann sich auch laufend testen lassen. frag mal, wie es angehörigen von zb. hiv-patienten geht. geht halt nicht immer alles

Der Koch schrieb vor 8 Minuten:

 

 

Da hätten wir wieder so einen Fall.

 

masken, die einen selbst schützen, schützen natürlich auch andere :winke: glaubst, das ist eine einbahnstraße? dass man das wieder extra erwähnen muss

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Fanatischer Poster
J.E schrieb Gerade eben:

erstens, warum nicht? zweitens, kann man ja auch abstand halten. drittens können die untereinander ja auch die normalen masken tragen. er kann sich auch laufend testen lassen. frag mal, wie es angehörigen von zb. hiv-patienten geht. geht halt nicht immer alles

Abstand halten in einem gemeinsamen Haushalt bzw. die Maske den ganzen Tag tragen ist halt ein Hohn.

Ich kenne sogar 2 HIV Patienten persönlich. Ich sehe in ihrem Leben eigentlich keine wirklichen Einschränkungen. Was dürfen diese nicht?

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Baltic Cup Champion
LiamG schrieb vor 26 Minuten:

Und wenns so einfach wäre, warum wird das noch in keinem einzigen Ort auf dieser Welt so gehandhabt?

 

Weil die Risikogruppen selbstverständlich nur geschützt werden können, wenn alle anderen ihr Verhalten zu Gunsten eben dieser anpassen. Z.B durch tragen eines MNS bei Begegnungen (egal ob zufällig oder geplant). Das werden wir aber in die Köpfe der Egoisten nicht hineinbringen. Die Armen fühlen sich halt diskriminiert, wenn sie fürchterliche 10 Minuten einen MNS tragen müssen beim Einkaufen. Schließlich sind sie ja brave Gesunde und keine bösen Risikopatienten. Rücksicht auf gefährdete Personen kann nicht sein, umgekehrt geht es viel leichter. Wenn sich diese lästige Minderheit der Risikopatienten endlich damit abfinden würde, dass sie sich gefälligst vom sozialen Leben fern halten, oder aber akzeptieren würden, dass sie eben schwer krank werden oder sterben sollen, dann könnten wir endlich wieder unser egoistisches, dekadentes Leben weiterführen, den Planeten weiter malträtieren und einen Haufen Pensionen einsparen. Alles wäre wieder in Ordnung.

Eigentlich eine win-win-Situation. So ein Leben als Risikopatient ist ja eh auch mühsam.

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V.I.P.
Hans_Dotterblum schrieb vor 4 Minuten:

Abstand halten in einem gemeinsamen Haushalt bzw. die Maske den ganzen Tag tragen ist halt ein Hohn.

Ich kenne sogar 2 HIV Patienten persönlich. Ich sehe in ihrem Leben eigentlich keine wirklichen Einschränkungen. Was dürfen diese nicht?

deren Angehörige

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V.I.P.
Hans_Dotterblum schrieb vor 1 Minute:

Wie? 

ich werde dir jetzt nicht erklären, wie man sich mit hiv-infizieren kann, und womit man beim zusammenleben besser aufpasst

halbe südfront schrieb vor 2 Minuten:

 

Weil die Risikogruppen selbstverständlich nur geschützt werden können, wenn alle anderen ihr Verhalten zu Gunsten eben dieser anpassen. Z.B durch tragen eines MNS bei Begegnungen (egal ob zufällig oder geplant). Das werden wir aber in die Köpfe der Egoisten nicht hineinbringen. Die Armen fühlen sich halt diskriminiert, wenn sie fürchterliche 10 Minuten einen MNS tragen müssen beim Einkaufen. Schließlich sind sie ja brave Gesunde und keine bösen Risikopatienten. Rücksicht auf gefährdete Personen kann nicht sein, umgekehrt geht es viel leichter. Wenn sich diese lästige Minderheit der Risikopatienten endlich damit abfinden würde, dass sie sich gefälligst vom sozialen Leben fern halten, oder aber akzeptieren würden, dass sie eben schwer krank werden oder sterben sollen, dann könnten wir endlich wieder unser egoistisches, dekadentes Leben weiterführen, den Planeten weiter malträtieren und einen Haufen Pensionen einsparen. Alles wäre wieder in Ordnung.

Eigentlich eine win-win-Situation. So ein Leben als Risikopatient ist ja eh auch mühsam.

:facepalm:

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V.I.P.
halbe südfront schrieb vor 2 Minuten:

 

Weil die Risikogruppen selbstverständlich nur geschützt werden können, wenn alle anderen ihr Verhalten zu Gunsten eben dieser anpassen. Z.B durch tragen eines MNS bei Begegnungen (egal ob zufällig oder geplant). Das werden wir aber in die Köpfe der Egoisten nicht hineinbringen. Die Armen fühlen sich halt diskriminiert, wenn sie fürchterliche 10 Minuten einen MNS tragen müssen beim Einkaufen. Schließlich sind sie ja brave Gesunde und keine bösen Risikopatienten. Rücksicht auf gefährdete Personen kann nicht sein, umgekehrt geht es viel leichter. Wenn sich diese lästige Minderheit der Risikopatienten endlich damit abfinden würde, dass sie sich gefälligst vom sozialen Leben fern halten, oder aber akzeptieren würden, dass sie eben schwer krank werden oder sterben sollen, dann könnten wir endlich wieder unser egoistisches, dekadentes Leben weiterführen, den Planeten weiter malträtieren und einen Haufen Pensionen einsparen. Alles wäre wieder in Ordnung.

Eigentlich eine win-win-Situation. So ein Leben als Risikopatient ist ja eh auch mühsam.

Deine Dramatik ist etwas fehl am Platz.

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ASB-Gott
LiamG schrieb vor einer Stunde:

Aber bitte kommts mir nie mehr mit diesen scheinheiligen Gschichtn, dass man sich ja so um andere sorgt, die armen Lokale, die armen Unternehmer die sich irgendwann selbst umbrigen, die nächsten Generationen, die Jugend die jetzt so leidet weil sie nach Mitternacht nicht mehr im Lokal feiern kann, überhaupt jeder weil man ja laut einigen überhaupt nichts mehr machen kann usw.

Nur ist das leider Realität. Viele Unternehen stehen an der Kippe, damit eine immense Zahl an Arbeitsplätzen, viel zu viele Menschen haben schon ihre Arbeit verloren und das ist erst der Anfang. Natürlich geht es um nachfolgende Generationen, wer wird diesen Scherbenhaufen wieder hinbiegen müssen? Es geht schon noch um ein bisschen mehr als nur Party, Kindern den sozialen Kontakt zu anderen Kindern verbieten zu wollen ist Irrsinn, die Auswirkungen werden wir halt erst in Jahren sehen, deswegen schieben viele das Thema einfach weg. Und ja, bis zu einem gewissen Grad wird man auch Jugendlichen erlauben müssen, Kontakte zu knüpfen. Es ist leicht zu sagen, die bösen Partyfeiernden hauen uns unsere ach so tollen Maßnahmen zusammen, damit kann man die Augen vor der Tatsache verschließen, dass sich Menschen Gott sei Dank nicht einsperren lassen und gewisse Rechte besitzen.

Psychische Auswirkungen der Maßnahmen auf die Menschen, Angst um den Jobverlust, dazu gibt es inzwischen Gott sei Dank Artikel, wurden ja schon einige hier gebracht. Wird halt leider nur alles ignoriert, das sind aber genauso Aspekte dieser Pandemie, alles außer die Zahlen, die halt nicht wirklich eine Aussagekraft haben, spielt einfach keine Rolle mehr und das muss und darf man kritisieren. Ich verstehe jeden, der ob der Art und Weise, wie unsere Grundrechte hier verletzt werden und wie geflissentlich die Verfassung ignoriert wird ("bis das Urteil da ist, sind die Maßnahmen eh wieder aufgehoben") und weiterhin die Erkenntnisse dieser Urteile, die genau die fehlende Differenzierung als Grund für die Aufhebung der Beschlüsse angaben, ignorieren, auf die Straße geht und gegen diesen Verfall unserer grundsätzlichsten Werte demonstriert.

bearbeitet von plieschn

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Baltic Cup Champion
PjotrTG schrieb vor 1 Minute:

Deine Dramatik ist etwas fehl am Platz.

 

Nö. Das Mimimi wegen 10 Minuten Maske ist fehl am Platz. Die Heulerei wegen JEDER  einzelnen Einschränkung während einer Pandemie ist lächerlich. Die vor Egoismus strotzenden Posts hier sind höchst lächerlich.

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