COVID-19 in Österreich

[Der Koch]

Xaverl Nick schrieb vor 9 Stunden:

Wenn die Wissenschaft jetzt allerdings in regelmäßigen Abständen zur Erkenntnis kommt, dass man mit mehr Impfungen als empfohlen sicherer unterwegs gewesen wäre, noch dazu gegen ausgestorbene Varianten befeuert sie das Wort "Impfabo" den aktuell heißt die Empfehlung ja Auffrischung 4-6 Monate was schon 2-3 Stiche im Jahr sind. 3-4 Monate wären dann die 4-3 Stiche und noch engmaschiger geht vermutlich allein bzgl. Impfreaktionen garnicht. 

 

FYP

[Santuzzo]

Letzte Woche 4.025

[aurinko]

OidaFoda schrieb vor 8 Stunden:

Radikale Impfgegner gibt es vielleicht ein paar Prozent, die aus religiösen oder ideologischen (irrationalen) Gründen gegen das Impfen sind. 

Wobei man das halt auch nicht so pauschal sagen kann. Die meisten der Impfungen erfolgt ja im Säuglings- / Kinderalter und sind an den Mutter-Kind Pass gekoppelt. Das verhindert sicher eine größere Drop-out Quote.

Bei den Impfungen die dann "freiwillig" erfolgen (Zecken, Hepatitis,...) schaut es dann schon ganz anders aus. 

[raumplaner]

aurinko schrieb vor 2 Stunden:

Wobei man das halt auch nicht so pauschal sagen kann. Die meisten der Impfungen erfolgt ja im Säuglings- / Kinderalter und sind an den Mutter-Kind Pass gekoppelt. Das verhindert sicher eine größere Drop-out Quote.

Bei den Impfungen die dann "freiwillig" erfolgen (Zecken, Hepatitis,...) schaut es dann schon ganz anders aus. 

und genau die werden jetzt auch vermehrt in frage gestellt.

wobei impfungdefizite, die nur den betreffenden menschen selbst gefährden, für die gesellschaft einigermaßen egal sind. beispiel FSME. dass die gesellschaft freilich für die folgeschäden dennoch aufkommen muss, ist ein anderes kapitel. da ist das thema freiheit und eigene entscheidung dann plötzlich kein thema mehr, da werden wohl die wenigsten die staatliche unterstützung ablehnen.

wirklich tragisch ist es halt, wenn eigentlich schon verdrängte krankheiten wie eben masern wieder vermehrt kommen und dabei eben auch menschen bedroht werden, die (noch) nicht durch eine impfung geschützt werden können.

hier ein artikel aus dem jahr 2018:

https://www.derstandard.at/story/2000089390748/in-oesterreich-wird-zu-spaet-und-zu-wenig-geimpft

und das schaut jetzt sicher noch viel dramatischer aus.

andererseits sind die krankenkassen auch zu kritisieren, die gerade das thema auffrischungen bei impfungen viel zu wenig thematisieren. da braucht es automatische benachrichtigungen an alle bürger und auch bei der gesundenkontrolle sollte der impfpass-check teil der untersuchung sein.

[benni889]

aurinko schrieb vor 2 Stunden:

Wobei man das halt auch nicht so pauschal sagen kann. Die meisten der Impfungen erfolgt ja im Säuglings- / Kinderalter und sind an den Mutter-Kind Pass gekoppelt. Das verhindert sicher eine größere Drop-out Quote.

Bei den Impfungen die dann "freiwillig" erfolgen (Zecken, Hepatitis,...) schaut es dann schon ganz anders aus. 

auch diese muKi Pass impfungen sind nicht verpflichtend, warum gekoppelt? haben im spital schon vonneinigen gehört das diese muki impfungen nicht gemacht wurden(ja ich weiß es halt, bin oft auf kinderstation unterwegs).

[aurinko]

raumplaner schrieb vor 15 Minuten:

bei der gesundenkontrolle sollte der impfpass-check teil der untersuchung sein.

Hat meine Hausärztin jetzt sogar gemacht. War da positiv überrascht.

Aber ansonsten bin ich bei dir. Impfpass muss kostenlos von der ÖGK in den eImpfpass übertragen werden und dann muss die Erinnerung zur Auffrischung kommen.

Zudem sollte die Kassen die Kosten für alle in Österreich erforderlichen Impfungen übernommen werden.

[raumplaner]

aurinko schrieb vor 20 Minuten:

Hat meine Hausärztin jetzt sogar gemacht. War da positiv überrascht.

sehr gut.

bei mir wird da über die betriebsärztliche versorgung ganz gut erinnerungsarbeit geleistet (inkl auffrischungsangebot).

aurinko schrieb vor 21 Minuten:

Aber ansonsten bin ich bei dir. Impfpass muss kostenlos von der ÖGK in den eImpfpass übertragen werden und dann muss die Erinnerung zur Auffrischung kommen.

definitiv. und das sollte dann auch bei etwaigen behandelnden ärzten aufpoppen, die dann auch gleich ein angebot an den patienten machen können, wenn die versicherte person gerade in der praxis ist.

aurinko schrieb vor 22 Minuten:

Zudem sollte die Kassen die Kosten für alle in Österreich erforderlichen Impfungen übernommen werden.

das ist in der tat spannend, dass man sich zwar immer hinstellt und predigt, wie wichtig vorsorge ist - und impfen ist schließlich auch eine art der vorsorge -, aber dann wird die hand aufgehalten und nicht für das impfserum, sondern auch fürs impfen und mitunter sogar für die beratung.

wozu haben wir denn eine krankenversicherung?

da darf gerne der beitrag erhöht werden um die kosten, die mit den impfungen verbunden sind. wer es nützt, profitiert selbst und verhindert folgekosten, wer es nicht nützt, der zeigt sich halt zumindest finanziell solidarisch.

[FleXx]

Braucht man jetzt eigentlich noch für eine Flugreise (Wien - Köln) einen PCR-Test?

Bin 3x geimpft.

[Santuzzo]

[raumplaner]

FleXx schrieb vor 2 Stunden:

Braucht man jetzt eigentlich noch für eine Flugreise (Wien - Köln) einen PCR-Test?

Bin 3x geimpft.

3G-regelung in DE ist ausgesetzt, also nein.

[Der Koch]

Weil immer die Frage war warum Tierärzte im Stab sind, abgesehen davon das es ein Virus aus der Tierwelt ist... 

https://science.orf.at/stories/3214516

[LiamG]

+7.155 um 8 Uhr. Letzte Woche 9.278

 

KW - Neuinfektionen - Tests Gesamt - Positivrate

KW 28 - 83.848 - 805.741 - 10,41%
KW 29 - 80.412 - 648.309 - 12,40%
KW 30 - 55.514 - 548.654 - 10,12%
KW 31 - 43.890 - 455.585 -   9,63%

[benni889]

Der Koch schrieb vor 14 Stunden:

Weil immer die Frage war warum Tierärzte im Stab sind, abgesehen davon das es ein Virus aus der Tierwelt ist... 

https://science.orf.at/stories/3214516

ich dachte, halb asb huckt drin. Soviele "experten"...

[Santuzzo]

[Neocon]

Mittlerweile über eine Woche seit dem Ende der behördlichen Absonderung vergangen und die angesagte Katastrophe ist wieder mal ausgeblieben...