COVID-19 in Österreich


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V.I.P.
Feanor1990 schrieb vor 14 Minuten:

https://www.krone.at/2140108

"Besuchsverbot in Altersheimen: Lockerung in Sicht"

Kloa, damit man dann wieder wegen ein paar alter Leichen die gesamte Volkswirtschaft abriegeln.

Hast du den Artikel auch gelesen? Scheinbar nicht. Und @DerFremde auch nicht.

Es wird nach wie vor, ein "Kontaktverbot" geben, Besucher und Besuchte dürfen sich nur in einer durch eine Plexiglas Scheibe getrennte Box/Bereich sehen - da kann man den anderen zwar sehen und auch miteinander sprechen, aber nicht berühren.

 

Was daran verwerflich sein soll, verstehe wer will. Habe das Beispiel gestern in den dt. Nachrichten gesehen und finde es eine gute Lösung.

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ASB-Legende
aurinko schrieb vor 4 Minuten:

Hast du den Artikel auch gelesen? Scheinbar nicht. Und @DerFremde auch nicht.

Es wird nach wie vor, ein "Kontaktverbot" geben, Besucher und Besuchte dürfen sich nur in einer durch eine Plexiglas Scheibe getrennte Box/Bereich sehen - da kann man den anderen zwar sehen und auch miteinander sprechen, aber nicht berühren.

 

Was daran verwerflich sein soll, verstehe wer will. Habe das Beispiel gestern in den dt. Nachrichten gesehen und finde es eine gute Lösung.

Nix ist verwerflich, Hauptsache man meckert gegen kurz und co

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Fuck Heraldry!
matthias1745 schrieb vor 11 Minuten:

Was schon logisch erscheint

Die Lehrerin meiner 7jährigen hat gestern ein E-Mail geschrieben, dass es immernoch Schüler gibt, von denen sie keine Arbeiten bekommen hat (die Schulen sind seit über einem Monat zu!). Das sind Kinder, die im Herbst in die 1. Klasse gekommen sind und die ohnehin schon Schwierigkeiten haben - mit Lesen, Schreiben und Rechnen. 

Was glaubst du, wie sich diese Zeit jetzt auf deren spätere Schulkarriere auswirken wird? Das sind (so vermute ich) Kinder, die eh schon aus sozial schwachen und bildungsfernen Familien kommen und denen jetzt die Grundlage für ihre folgende Bildung genommen wird. Jeder Tag länger ohne die strenge Frau Lehrerin hat Nachwirkungen auf deren restliches Leben. Für die Risikogruppe im Altersheim ändert sich dagegen kaum etwas, wenn man halt noch ein paar Wochen länger über Skype das Enkele sieht. 

aurinko schrieb vor 8 Minuten:

Hast du den Artikel auch gelesen? Scheinbar nicht. Und @DerFremde auch nicht.

Es wird nach wie vor, ein "Kontaktverbot" geben, Besucher und Besuchte dürfen sich nur in einer durch eine Plexiglas Scheibe getrennte Box/Bereich sehen - da kann man den anderen zwar sehen und auch miteinander sprechen, aber nicht berühren.

 

Was daran verwerflich sein soll, verstehe wer will. Habe das Beispiel gestern in den dt. Nachrichten gesehen und finde es eine gute Lösung.

Es sind die falschen Prioritäten, siehe oben. Da wird an ausgeklügelten Lösungen gearbeitet und zu Schulen und Kinderbetreuung hört man überhaupt nichts. 

bearbeitet von DerFremde

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ASB-Gott
aurinko schrieb vor 6 Minuten:

Hast du den Artikel auch gelesen? Scheinbar nicht. Und @DerFremde auch nicht.

Es wird nach wie vor, ein "Kontaktverbot" geben, Besucher und Besuchte dürfen sich nur in einer durch eine Plexiglas Scheibe getrennte Box/Bereich sehen - da kann man den anderen zwar sehen und auch miteinander sprechen, aber nicht berühren.

 

Was daran verwerflich sein soll, verstehe wer will. Habe das Beispiel gestern in den dt. Nachrichten gesehen und finde es eine gute Lösung.

Jaja, fuer die treue Wählerschaft in den Altenheimen ist man halt kreativ.

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DerFremde schrieb vor 3 Minuten:

Die Lehrerin meiner 7jährigen hat gestern ein E-Mail geschrieben, dass es immernoch Schüler gibt, von denen sie keine Arbeiten bekommen hat (die Schulen sind seit über einem Monat zu!). Das sind Kinder, die im Herbst in die 1. Klasse gekommen sind und die ohnehin schon Schwierigkeiten haben - mit Lesen, Schreiben und Rechnen. 

Was glaubst du, wie sich diese Zeit jetzt auf deren spätere Schulkarriere auswirken wird? Das sind (so vermute ich) Kinder, die eh schon aus sozial schwachen und bildungsfernen Familien kommen und denen jetzt die Grundlage für ihre folgende Bildung genommen wird. Jeder Tag länger ohne die strenge Frau Lehrerin hat Nachwirkungen die deren restliches Leben. Für die Risikogruppe im Altersheim ändert sich dagegen kaum etwas, wenn man halt noch ein paar Wochen länger über Skype das Enkele sieht. 

Es sind die falschen Prioritäten, siehe oben. Da wird an ausgeklügelten Lösungen gearbeitet und zu Schulen und Kinderbetreuung hört man überhaupt nichts. 

Weil das ganze in Schulen halt sehr sehr schwer umsetzbar ist.

Die Plexiglasscheibe ist ganz einfach und schnell. Somit völlig logisch dies gleich zu machen.

Bzgl der 7 jährigen: das ist natürlich traurig, aber sicher nicht die Regel. Ausserdem liegt dies natürlich in der Verantwortung der jeweiligen Eltern! Wie gross der Schaden für ein Kind ist, wenn es 2-3 Monate nicht zur Schule kommt? Keine Ahnung, aber vom Gefühl her wohl nicht unaufholbar.

Auf der anderen Seite, steht halt die grosse Gefahr/Angst, dass sich durch die Öffnung der ganze Dreck noch mehr verzögert, evtl dann wieder geschlossen wird müssen und am Ende es noch schlechter aussieht!

Feanor1990 schrieb vor 6 Minuten:

Jaja, fuer die treue Wählerschaft in den Altenheimen ist man halt kreativ.

Extrem kreativ. Wow. Fast schon innovativ!

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#27 Branko Boskovic
DerFremde schrieb vor 3 Minuten:

Die Lehrerin meiner 7jährigen hat gestern ein E-Mail geschrieben, dass es immernoch Schüler gibt, von denen sie keine Arbeiten bekommen hat. Das sind Kinder, die im Herbst in die 1. Klasse gekommen sind und die ohnehin schon Schwierigkeiten haben - mit Lesen, Schreiben und Rechnen. 

Ist Klasse wiederholen eigentlich in der Volksschule aktuell möglich? 

In solchen Fällen kann man dem System nicht alleine die Schuld geben. Sind in erster Linie die Eltern die sich leider nix um ihre Kinder scheißen.

Die Schulen gehören rasch wieder ausgesperrt. Die Prioritäten sind einfach unverständlich. Baumärkte und bald Bars offen, Schulen zu. Verrückt. 

Wenn die Risikogruppen daheim bleiben würden bzw. aufpassen dann sehe ich aktuell keinen Grund mehr für diese Maßnahme. Und ich bin sicher einer der noch immer sehr vorsichtig agiert.

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matthias1745 schrieb vor 2 Minuten:

Extrem kreativ. Wow. Fast schon innovativ!

Es passt halt ins Bild. Zuerst wird mal auf die Alten geschaut, dann kommt lange nichts.

Die scheiss Kinder sollen sich selbst unterrichten.

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matthias1745 schrieb vor 2 Minuten:

Ausserdem liegt dies natürlich in der Verantwortung der jeweiligen Eltern!

 

flanders schrieb vor 1 Minute:

In solchen Fällen kann man dem System nicht alleine die Schuld geben. Sind in erster Linie die Eltern die sich leider nix um ihre Kinder scheißen.

Was wisst ihr denn von den Eltern? Gar nix. Können vielleicht selbst nur schlecht Deutsch. Sind völlig überfordert, weil die kleine Wohnung seit 1.5 Monaten voll ist und nicht verlassen werden soll. Haben vielleicht ihren Job verloren und haben Angst um die Zukunft. Dazu kommt, dass die Kleinen ja auch nicht immer pflegeleicht und lernwillig sind. Dazu kommen vielleicht noch andere Kinder, in der Mittelschule, im Kindergarten, alle mit Ansprüchen und Pflichten zu Hause. 

Und selbst wenn die Eltern miese Arschlöcher sind: Was kann das Kind da dafür? Warum das Kind für seine Eltern bestrafen? Kapier ich nicht. Andere Länder haben zumindest einen Zeitplan, bei uns wird über die Pflichtschulen noch nicht mal gesprochen. 

matthias1745 schrieb vor 8 Minuten:

Wie gross der Schaden für ein Kind ist, wenn es 2-3 Monate nicht zur Schule kommt? Keine Ahnung, aber vom Gefühl her wohl nicht unaufholbar.

Sehe ich ganz anders. 

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sebold schrieb vor 2 Minuten:

Aha und warum?

Kinder dürften harmlose Krankheitsverläufe haben, die Lehrer müssen sowieso in die Schule. Was soll da passieren, Kinder gehen in die Schule und danach wieder heim, sehe da ehrlich kein Problem mehr.

Unlogischer wäre Altersheime, Kaffees und Restaurants aufzusperren

Weil es ganz einfach ist eine Plexiglaswand aufzustellen.

Die Schulen zu öffnen dürfte wohl nicht ganz so leicht sein. Sieht man ja auch an anderen Ländern, dass sich das viele nicht trauen!

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DerFremde schrieb vor 20 Minuten:

Die Lehrerin meiner 7jährigen hat gestern ein E-Mail geschrieben, dass es immernoch Schüler gibt, von denen sie keine Arbeiten bekommen hat (die Schulen sind seit über einem Monat zu!). Das sind Kinder, die im Herbst in die 1. Klasse gekommen sind und die ohnehin schon Schwierigkeiten haben - mit Lesen, Schreiben und Rechnen. 

Was glaubst du, wie sich diese Zeit jetzt auf deren spätere Schulkarriere auswirken wird? Das sind (so vermute ich) Kinder, die eh schon aus sozial schwachen und bildungsfernen Familien kommen und denen jetzt die Grundlage für ihre folgende Bildung genommen wird. Jeder Tag länger ohne die strenge Frau Lehrerin hat Nachwirkungen auf deren restliches Leben. Für die Risikogruppe im Altersheim ändert sich dagegen kaum etwas, wenn man halt noch ein paar Wochen länger über Skype das Enkele sieht. 

Es sind die falschen Prioritäten, siehe oben. Da wird an ausgeklügelten Lösungen gearbeitet und zu Schulen und Kinderbetreuung hört man überhaupt nichts. 

Ich glaube nicht, dass die Kinder durch die strenge Lehrerin eine Individualbetreuung bekommen hätten. Kinder deren Eltern sich nicht scheren haben sich auch schon vor Corona schwer getan und wären auch höchstwahrscheinlich auch jetzt hinten nach. Das ist halt leider ein Problem der Eltern. Kinder in die Welt setzen und dann ständig abgeben wollen und die Erziehung anderen überlassen. Man hätte sich ja auch die Zeit nehmen können und sich gezielt mit den Kindern beschäftigen. Es ist halt in unserer Gesellschaft so das bildungsfernen meistens bildungsfern bleibt. Angebote gab es aber davor genug um das zu ändern und wird es auch danach geben nur muss man diese auch nützen.  

PS: würde mich auch darüber freuen wenn Kindergärten, Schulen und Altersheime geöffnet wären. 

bearbeitet von Zidane85

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DerFremde schrieb vor 2 Minuten:

 

Was wisst ihr denn von den Eltern? Gar nix. Können vielleicht selbst nur schlecht Deutsch. Sind völlig überfordert, weil die kleine Wohnung seit 1.5 Monaten voll ist und nicht verlassen werden soll. Haben vielleicht ihren Job verloren und haben Angst um die Zukunft. Dazu kommt, dass die Kleinen ja auch nicht immer pflegeleicht und lernwillig sind. Dazu kommen vielleicht noch andere Kinder, in der Mittelschule, im Kindergarten, alle mit Ansprüchen und Pflichten zu Hause. 

Und selbst wenn die Eltern miese Arschlöcher sind: Was kann das Kind da dafür? Warum das Kind für seine Eltern bestrafen? Kapier ich nicht. Andere Länder haben zumindest einen Zeitplan, bei uns wird über die Pflichtschulen noch nicht mal gesprochen. 

Sehe ich ganz anders. 

Was ich von den Eltern weiß. Soviel wie du?! Nix!

Was ich trotzdem ganz sicher weiß, dass die Eltern für ihr Kinder verantwortlich sind!

Zidane85 schrieb vor 2 Minuten:

Ich glaube nicht, dass die Kinder durch die strenge Lehrerin eine Individualbetreuung bekommen hätten. Kinder deren Eltern sich nicht scheren haben sich auch schon vor Corona schwer getan und wären auch höchstwahrscheinlich auch jetzt hinten nach. Das ist halt leider ein Problem der Eltern. Kinder in die Welt setzen und dann ständig angeben wollen und die Erziehung anderen überlassen. Man hätte sich ja auch die Zeit nehmen können und sich gezielt mit den Kindern beschäftigen. Es ist halt in unserer Gesellschaft so das bildungsfernen meistens bildungsfern bleibt. Angebote gab es aber davor genug um das zu ändern und wird es auch danach geben nur muss man diese auch nützen.  

PS: würde mich auch darüber freuen wenn Kindergärten, Schulen und Altersheime geöffnet wären. 

Dankeschön. So sehe ich das auch

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Feanor1990 schrieb vor 7 Minuten:

Es passt halt ins Bild. Zuerst wird mal auf die Alten geschaut, dann kommt lange nichts.

Die scheiss Kinder sollen sich selbst unterrichten.

Die scheiss Kinder wie du sie nennst, die stehen nicht auf der Strasse, sondern sind bei ihren Eltern bzw Familien! 

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Fuck Heraldry!
Zidane85 schrieb vor 4 Minuten:

Ich glaube nicht, dass die Kinder durch die strenge Lehrerin eine Individualbetreuung bekommen hätten.

Doch natürlich. Was den sonst? Dass da Hefte hingeworfen und das Ergebnis ignoriert wird? 

 

Zidane85 schrieb vor 5 Minuten:

Kinder in die Welt setzen und dann ständig abgeben wollen und die Erziehung anderen überlassen.

So ein Bullshit. Wem, wenn nicht der Schule, soll ich denn die Schulbildung (und darum geht es) sonst überlassen? 

Zidane85 schrieb vor 6 Minuten:

Es ist halt in unserer Gesellschaft so das bildungsfernen meistens bildungsfern bleibt.

Ja dann. 

matthias1745 schrieb vor 5 Minuten:

Was ich trotzdem ganz sicher weiß, dass die Eltern für ihr Kinder verantwortlich sind!

Aber nicht für ihre Grundschulbildung. Dazu gibt es die, Trommelwirbel, Grundschulen und die Schulpflicht! 

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DerFremde schrieb vor 6 Minuten:

 

Aber nicht für ihre Grundschulbildung. Dazu gibt es die, Trommelwirbel, Grundschulen und die Schulpflicht! 

Die halt im Moment ausgesetzt ist. Und somit die Eltern die Verantwortung tragen

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Das Leben besteht in der Bewegung
Feanor1990 schrieb vor 30 Minuten:

Jaja, fuer die treue Wählerschaft in den Altenheimen ist man halt kreativ.

Schüler haben keine Lobby, mit denen kann man machen was man will und die Bildungspolitik der ÖVP ist eine einzige Katastrophe; hier müssen die Grünen endlich Druck machen, sonst bleiben die Schulen am Ende bis zum Sommer zu

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