COVID-19 in Europa


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so shuffle your feet
Sanjis Law schrieb vor einer Stunde:

Diese Schlachthofcluster sind eine interessante Beobachtung. Auch in Frankreich und in den USA fand man diese vor.

In Tschechien und Polen sinds die Kohlegruben:

https://orf.at/stories/3166743/

Also überall dort wo beengte Verhältnisse herrschen, hat nichts mit niedrigen Temperaturen zu tun, wer schon einmal unter Tage war, weiss wie heiss es dort unten sein kann.

bearbeitet von Wolfinho

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Gast
Joke schrieb vor 9 Stunden:

In Niedersachsen gibts mindestens 7 Fälle, die auf einen Restaurantbesuch zurückzuführen sind nach den Öffnungen.

Kann man wohl bald wieder zudrehen, vor allem wenn man hört, dass bei uns auch bis 3 Uhr gesoffen wird - da hält keiner mehr Abstand. 

Mal abwarten was im Zillertal rauskommt ob sich da Gäste melden werden.

https://tirol.orf.at/stories/3049901/

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Naturbua
revo schrieb Gerade eben:

Oder mit den Massenunterkünften für die Tagelöhner.

Das ist sicherlich eher der Grund. Gibt ja genug Dokus im Netz, wo man die Unterkünfte dieser "Tagelöhner" sieht. Das kommt halt heraus, wenn halb Europa billigsten Fleisch-Dreck am Teller haben möchte. 

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LASK08 schrieb vor 29 Minuten:

Das ist sicherlich eher der Grund. Gibt ja genug Dokus im Netz, wo man die Unterkünfte dieser "Tagelöhner" sieht. Das kommt halt heraus, wenn halb Europa billigsten Fleisch-Dreck am Teller haben möchte. 

Es ist einer der positiven Aspekte an dem ganzen Drama, dass hier das eine oder andere ans Tageslicht kommt. In D dürftens in der Fleischindustrie reagieren auch wenn das Gejammere gleich mal groß ist. Ist ja soooooo unfair die Werkverträge usw. abzudrehen um die Situation der Arbeitnehmer zu verbessern. 

 

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Homegrower schrieb vor einer Stunde:

Es ist einer der positiven Aspekte an dem ganzen Drama, dass hier das eine oder andere ans Tageslicht kommt. In D dürftens in der Fleischindustrie reagieren auch wenn das Gejammere gleich mal groß ist. Ist ja soooooo unfair die Werkverträge usw. abzudrehen um die Situation der Arbeitnehmer zu verbessern. 

 

Ich glaube nicht das sich was ändern wird - gibt ja auch unzählige Dokus/Medienberichte über mangelndes Tierwohl, interessiert ja auch keinen!?

Letztens erst wieder eingeladen gewesen, da gabs Grillfleisch vom Diskounter, und leider nicht zB „Zurück zum Ursprung“ sondern das richtig billige, teilweise Herkunft Deutschland - 50% der Leuten hats geschmeckt :ratlos: vermutlich wirklich noch die wenigstens mal gute Qualität am Teller gehabt! 

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Admira Fan schrieb vor einer Stunde:

Ich glaube nicht das sich was ändern wird - gibt ja auch unzählige Dokus/Medienberichte über mangelndes Tierwohl, interessiert ja auch keinen!?

Letztens erst wieder eingeladen gewesen, da gabs Grillfleisch vom Diskounter, und leider nicht zB „Zurück zum Ursprung“ sondern das richtig billige, teilweise Herkunft Deutschland - 50% der Leuten hats geschmeckt :ratlos: vermutlich wirklich noch die wenigstens mal gute Qualität am Teller gehabt! 

Ich bin grundsätzlich bei dir und dein Erlebnis kann ich vielfach bestätigen. 

Trotzdem glaube ich, dass vielen Leuten diverse Dinge auch einfach nicht bewusst sind. Jedesmal wenn sowas aber an die breite Öffentlichkeit dringt, tut sich zumindest ein bisschen was. Zu wenig und viel zu langsam, da bin ich absolut bei dir. 

Den Menschen ist kaum bewusst welche Macht sie als Konsumenten hätten würde man geschlossen agieren. Manchen ist es natürlich Scheissegal und manche können sich das billigste kaum leisten, aber der Hebel den man hätte wird nicht einmal Ansatzweise genutzt. 

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Vi besvarer din forespørgsel hurtigst muligt.
Homegrower schrieb vor 3 Minuten:

Ich bin grundsätzlich bei dir und dein Erlebnis kann ich vielfach bestätigen. 

Trotzdem glaube ich, dass vielen Leuten diverse Dinge auch einfach nicht bewusst sind. Jedesmal wenn sowas aber an die breite Öffentlichkeit dringt, tut sich zumindest ein bisschen was. Zu wenig und viel zu langsam, da bin ich absolut bei dir. 

Den Menschen ist kaum bewusst welche Macht sie als Konsumenten hätten würde man geschlossen agieren. Manchen ist es natürlich Scheissegal und manche können sich das billigste kaum leisten, aber der Hebel den man hätte wird nicht einmal Ansatzweise genutzt. 

es ist nicht nur frage der nachfrage, sondern auch angebot. will ich bei meinem einkauf beim spar bio-schweinefleisch (nicht in form von würsten) kaufen, dann muss ich zum interspar gehen. und verlassen würde ich mich dann auch nicht darauf, dass sie es dann auch wirklich haben.

ich glaube auch, dass der staat sein konzept der mehrwertsteuer, welche sich ja nur am endnettopreis orientiert, überdenken sollte. warum muss der konsument für solches biofleisch 2-3x so viel steuern zahlen wie für die gleiche menge normalfleisch?

hier fände ich eine gewichtsabhängige abgabe viel sinnvoller - verteuert das billigfleisch (aber davon profitiert immerhin der staat) und macht qualitative ware im verhältnis günstiger.

es ist ja keineswegs so, dass man auf diese art und weise "luxus" subventionieren würde. man bringt billige und teure ware preislich etwas näher zusammen.

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V.I.P.
Joke schrieb vor 1 Stunde:

Und der nächste Cluster in Deutschland- mindestens mal 16 Infizierte sind auf einen erlaubten Gottesdienst zurückzuführen.. :( 

Dabei hat der Papst schon im März einen Corona Sondersegen ausgesprochene

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oi! gorgeous! what's your name?
Eldoret schrieb vor 8 Minuten:

Dabei hat der Papst schon im März einen Corona Sondersegen ausgesprochene

Darum hat es ja auch einen Gottesdienst der Apostaten getroffen und keinen katholischen :davinci:

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Gast

In Österreich gibts ja Singverbot und Maskenpflicht. Außerdem Kommunion ohne Worte. Das scheint es dort zumindest bundesweit nicht zu geben.

 

  • Die maximale Personenanzahl von 50 Personen gilt nur für Räumlichkeiten, die eine entsprechend hohe Anzahl an Besucher:innen unter Einhaltung der allgemeinen Abstands- und Hygieneregeln erlauben. Bei kleineren Räumlichkeiten ist die Besucheranzahl weiter einzugrenzen. Jene Personen, die zur Ausführung der religiösen Handlung zwingend notwendig sind – etwa Gebetsleitende, Hilfsdienste, musikalische Unterstützung – werden nicht als Teilnehmende im Sinne der Höchstbegrenzung auf 50 Personen einberechnet.
  • Das Abstandsgebot von 1,5 Metern zwischen Einzelpersonen ist einzuhalten. Köperkontakt ist strikt zu vermeiden.
  • Gegenstände dürfen nicht zwischen mehreren Personen herumgereicht werden.
  • Veranstalter müssen eine Anwesenheitsliste erstellen. Auf dieser Liste sind Vor- und Nachname, vollständige Adresse und Telefonnummer aller Teilnehmenden festzuhalten. Mithilfe dieser Liste können alle Kontaktpersonen im Falle einer möglichen Ansteckung mit dem Coronavirus schnell kontaktiert werden. Die Anwesenheitsliste muss vier Wochen lang aufbewahrt und auf Verlangen an die zuständigen Behörden ausgehändigt werden. Nach Ablauf des Aufbewahrungszeitraums ist die Liste zu löschen.

https://www.berlin.de/corona/massnahmen/gottesdienste/

 

bearbeitet von patierich

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oi! gorgeous! what's your name?
patierich schrieb vor 5 Minuten:

In Österreich gibts ja Singverbot und Maskenpflicht. Außerdem Kommunion ohne Worte. Das scheint es dort zumindest bundesweit nicht zu geben.

 

  • Die maximale Personenanzahl von 50 Personen gilt nur für Räumlichkeiten, die eine entsprechend hohe Anzahl an Besucher:innen unter Einhaltung der allgemeinen Abstands- und Hygieneregeln erlauben. Bei kleineren Räumlichkeiten ist die Besucheranzahl weiter einzugrenzen. Jene Personen, die zur Ausführung der religiösen Handlung zwingend notwendig sind – etwa Gebetsleitende, Hilfsdienste, musikalische Unterstützung – werden nicht als Teilnehmende im Sinne der Höchstbegrenzung auf 50 Personen einberechnet.
  • Das Abstandsgebot von 1,5 Metern zwischen Einzelpersonen ist einzuhalten. Köperkontakt ist strikt zu vermeiden.
  • Gegenstände dürfen nicht zwischen mehreren Personen herumgereicht werden.
  • Veranstalter müssen eine Anwesenheitsliste erstellen. Auf dieser Liste sind Vor- und Nachname, vollständige Adresse und Telefonnummer aller Teilnehmenden festzuhalten. Mithilfe dieser Liste können alle Kontaktpersonen im Falle einer möglichen Ansteckung mit dem Coronavirus schnell kontaktiert werden. Die Anwesenheitsliste muss vier Wochen lang aufbewahrt und auf Verlangen an die zuständigen Behörden ausgehändigt werden. Nach Ablauf des Aufbewahrungszeitraums ist die Liste zu löschen.

https://www.berlin.de/corona/massnahmen/gottesdienste/

 

Das stimmt nicht, es wird lediglich "weniger" gesungen bei uns, wobei nicht definiert ist um wie viel weniger..."auf ein Minimum" kann nämlich vieles heißen.

 

e: übrigens, deine Regeln sind ja von Berlin, gelten die überhaupt auch in Hessen?

bearbeitet von Kante

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