Das Coronavirus und seine Auswirkung auf den SK Rapid


TomTom90

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auf allen Positionen einsetzbar
Gunner schrieb vor 7 Minuten:

Eben, würd auch gern mal nach 30 Minuten 3:0 gegen die Komischen führen...

Wenn ich nach Nick Hornby gehe, müsstest du ja in 29 der letzten 30 Jahre schon geübt sein, wie das ist, ständig den eigenen Erwartungen hinterher zu hinken. Darum wundert mich, wie "erbarmungslos" du derzeit das Team kritisierst.

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Im ASB-Olymp
Rapid_Wien schrieb am 26.9.2021 um 08:57 :

Hast du auch einmal gekickt? Falls ja solltest Du wissen, dass es nicht leiwand ist, wenn von außen auf dich "eingetreten" wird, wenn du eh schon in der Scheißgasse bist.

Sag das mal den Schiedsrichtern. :)=)

Die dürfen das jedes Match ab Minute 1 erleben.

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i am the god of Hell fire
AC58 schrieb vor 23 Minuten:

Wenn ich nach Nick Hornby gehe, müsstest du ja in 29 der letzten 30 Jahre schon geübt sein, wie das ist, ständig den eigenen Erwartungen hinterher zu hinken. Darum wundert mich, wie "erbarmungslos" du derzeit das Team kritisierst.

ich hab zwar nicht Gunner in meinem Namen aber bin ebenso langjähriger Fan, ich kann dir in diesem Fall gar nicht wiedersprechen wenngleich zumindest der Fußball der gezeigt wurde bis zu den letzten 3 Jahren Wengers, state of the art gewesen ist. Alles andere und das ist viel zu sehr OT, liegt wie bei uns im Bereich der führenden Elite des Vereines!

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Banklwärmer
RomanHammer schrieb vor 1 Stunde:

Danke

ich finde es ja interessant das es jetzt so viele Impfverweigerer gibt bzw sich soviele blenden lassen. 

die Pandemie wirst nur mit der Impfung beenden können. 

Das hat nichts damit zu tun. Als Geimpfter kannst du dich auch anstecken und das Virus weitergeben. Daher fände ich es bei Großveranstaltungen mit mehreren tausend Teilnehmern eindeutig sicherer, wenn ein Test zwingend verlangt werden würde, unabhängig vom Impfstatus. Nur darum gehts.

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Postinho
Flo061180 schrieb vor 2 Stunden:

Über 90% in Österreich werden niemals erreicht werden.

Die Frage ist halt warum das so ist. 80% würden wohl schon reichen. Andere Länder schaffens ja auch. 

Flo061180 schrieb vor 2 Minuten:

Das hat nichts damit zu tun. Als Geimpfter kannst du dich auch anstecken und das Virus weitergeben. Daher fände ich es bei Großveranstaltungen mit mehreren tausend Teilnehmern eindeutig sicherer, wenn ein Test zwingend verlangt werden würde, unabhängig vom Impfstatus. Nur darum gehts.

Unwahrscheinlicher Anstecken, Unwahrscheinlicher Weitergeben. Und wenn doch angesteckt, dann sehr wahrscheinlich nur ein harmloser Verlauf. Da bringen dir die Tests auch nix, wenn dann trotzdem einer ansteckend ist. 

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Banklwärmer
Kitz3006 schrieb vor 1 Minute:

Die Frage ist halt warum das so ist. 80% würden wohl schon reichen. Andere Länder schaffens ja auch. 

Das ist in der Tat eigenartig. Trotzdem muss man sich leider zwangsläufig darauf einstellen.

Die mögliche Ansteckung eines Geimpften und Übertragung an andere wird leider von der Politik ("nach einer Impfung ist die Pandemie für einen selbst vorbei") und der Öffentlichkeit allgemein verharmlost. Das sehe ich leider als großes Problem in Anbetracht der zu geringen Impfquote.

Kitz3006 schrieb vor 6 Minuten:

Unwahrscheinlicher Anstecken, Unwahrscheinlicher Weitergeben. Und wenn doch angesteckt, dann sehr wahrscheinlich nur ein harmloser Verlauf. Da bringen dir die Tests auch nix, wenn dann trotzdem einer ansteckend ist. 

Mir sind mehrere Todesfälle von doppelt Geimpften bekannt, nur soviel dazu.

Gerade dann bringt der Test sehr wohl was - wenn sich nämlich jeder (auch als Geimpfter) vor solch einem Event zwingend testen muss - dann kann es erst gar nicht zu der Ansteckung kommen...

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Gast
RomanHammer schrieb vor 2 Stunden:

Danke

ich finde es ja interessant das es jetzt so viele Impfverweigerer gibt bzw sich soviele blenden lassen. 

die Pandemie wirst nur mit der Impfung beenden können. 

Interessanterweise wollen alle ein Leben führen "wie es früher einmal war". Nur gibt es eine Gruppe in der Bevölkerung die das bis dato nicht einsehen will, dass die Impfung das derzeit einzige Instrumentarium ist das uns zur Verfügung steht diese exklusive Lebensweise zu erlangen. 

Die Verantwortlichen treffen dann natürlich Maßnahmen zum Schutze der Bevölkerung, die dann wiederum vielen ein Dorn im Auge sind (G2 Stadionbesuch Wien, FFP2 in allen Bereichen ...).

In der Bevölkerung sind sich viele immer noch nicht bewusst was sie mit ihrer Einstellung anrichten. Wir beide sind in der Pflege tätig und mit dieser "Seuche" täglich konfrontiert. Meiner Meinung nach müssten diese Menschen einmal den Blick hinter den Kulissen zu Gesicht bekommen um zu wissen warum wir diese Impfung als essenziell sehen. Zudem LONG COVID von Systemrelevanten Personal, das a la long den Job schmeißt aufgrund Arbeitsunfähigkeit bzw. in einen anderen Bereich wechselt.

Ich hatte unlängst ein Gespräch mit einem Außenstehenden der meinte, dass genug Zeit vorhanden gewesen wäre COVID Spitäler einzurichten. Meine Antwort darauf - Würdest du unter den derzeit gegebenen Voraussetzungen auf so einer Station arbeiten wollen ? Antwort: NEIN. Dazu ist aber eine Intensivausbildung notwendig von einem Jahr. Antwort: Wusste ich nicht. 

In der Bevölkerung ist man scheinbar immer noch der Meinung, dass der Pfleger/-in ein Mensch ist der alles kann und verträgt. Dass aber viele total am Leistungshorizont angelangt sind ist den wenigsten bewusst. Daher sind auch sehr viele in diesem Beruf frustriert und wollen den Job an den Nagel hängen obwohl es für die meisten ihr Traumberuf ist. Sagt meiner Meinung schon viel über die derzeitigen Belastungen aus. Ich glaube auch, dass der Großteil der Bevölkerung nicht weiß, dass viele die im Pflegeberuf tätig sind am Limit angelangt sind bzw. einige darüber hinaus ihren Dienst an der Allgemeinheit versehen. 

Ich würde mir in diesem Sinne ein höheres Maß an Solidarität gegenüber aller die im Bereich der Medizin (Ärzte, Pflege ....) arbeiten wünschen. Wir sind auch nur Menschen und keine Maschinen!

In unserem Berufsbild sind viele die einen Jobwechsel anstreben bei gleichbleibenden Voraussetzungen. Ich denke die Gesellschaft riskiert hier nicht mehr in den Ausmaß versorgt zu werden das bis dato legitim war. Daher traue ich mich zu sagen, niedrige Impfquoten sorgen dafür, dass die Spitäler wieder überlastet sein werden und das Personal nach der nächsten Welle in Scharen den Dienst quitiert. Auch ich! Ich mach das nicht mehr länger mit sollte sich nichts ändern. 

Zuerst die Helden, dann vergessen!!!!! 

Jetzt komme ich auf Rapid zurück. Im BW Transparente gegen G2 bedeutet für mich - Geht`s noch? Da sind viele gegen das Impfen und sich nicht bewusst welche Verantwortung der Bürgermeister gegenüber der Wiener Bevölkerung hat, umsonst boykotieren sie nicht die nächsten Veranstaltungen. Diesen Herrschaften wird der Zahn gezogen wenn sie nicht ins Stadion können. Sie können ruhig untereinander solidarisch sein. Im wesentlichen zählt für mich die Solidarität gegenüber aller! Der BW ist aus meiner Sicht ein Haufen der für den/unseren Verein Glück und Übel gleichzeitig bedeutet. Sie sind super wenn es gilt zu supporten, aber bei anderen Themen zum Teil nicht tragbar für den Verein.

 

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Postet viiiel zu viel
Flo061180 schrieb vor 14 Minuten:

Das hat nichts damit zu tun. Als Geimpfter kannst du dich auch anstecken und das Virus weitergeben. Daher fände ich es bei Großveranstaltungen mit mehreren tausend Teilnehmern eindeutig sicherer, wenn ein Test zwingend verlangt werden würde, unabhängig vom Impfstatus. Nur darum gehts.

Es hat sehr wohl was damit zu tun, ... Der Großteil derjenigen die nicht geimpft sind und aktuell eine Covid-19 Infektion haben, liegen auf der Intensivstation. Wäre ja an sich noch ok (weil ja angeblich genug Betten vorhanden sind), wenn das nicht einen Rattenschwanz an Begleiterscheinungen nach sich ziehen würde. Da brauchen wir nur das Thema "notwendige OPs" (Krebserkrankungen, Transplant-OPs, usw.) hernehmen, die nicht durchgeführt werden können, weil die Betten eben von Covid-Patienten belegt sind. Und bei manchen OPs ist nun mal erforderlich, dass diejenigen Patienten ein paar Tage intensivmedizinisch betreut werden. 

Jetzt könnte man natürlich auch sagen, dass wir in den letzten 1,5 Jahren genügend Zeit haben das Personal dafür auszubilden. Klingt in der Theorie super, nur kannst du a) nicht alle für diesen Bereich ausbilden, b) will das jeder c) dauert die Ausbildung zusätzlich noch ein Jahr (Zusätzlich zu den 3 Jahren für Krankenpflege. Ach, habe ich schon erwähnt, wie lange ein Medizinstudium dauert?). Funktioniert also auch nicht so wirklich. 

Die einzige Chance, die uns bleibt, um weitere Lockdowns beziehungsweise die Überlastungen der Spitäler zu verhindern, liegt in der Impfung. Nichts anderes wird helfen, da kann der BW noch so sehr gegen 2G sein bzw. können noch so viele Schwurblerdemos abgehalten werden. All das wird eher dazu führen, dass die Pandemie unnötig verlängert wird, das Virus noch weiter mutiert usw. 

Meiner Meinung nach wäre auch "geimpft + getestet" das Mittel der Wahl, die Politik hat sich aber dafür entschieden eben mit 2G (Geimpft + Genesen) weiterzufahren.

Glaukom2 schrieb vor 10 Minuten:

Interessanterweise wollen alle ein Leben führen "wie es früher einmal war". Nur gibt es eine Gruppe in der Bevölkerung die das bis dato nicht einsehen will, dass die Impfung das derzeit einzige Instrumentarium ist das uns zur Verfügung steht diese exklusive Lebensweise zu erlangen. 

Die Verantwortlichen treffen dann natürlich Maßnahmen zum Schutze der Bevölkerung, die dann wiederum vielen ein Dorn im Auge sind (G2 Stadionbesuch Wien, FFP2 in allen Bereichen ...).

In der Bevölkerung sind sich viele immer noch nicht bewusst was sie mit ihrer Einstellung anrichten. Wir beide sind in der Pflege tätig und mit dieser "Seuche" täglich konfrontiert. Meiner Meinung nach müssten diese Menschen einmal den Blick hinter den Kulissen zu Gesicht bekommen um zu wissen warum wir diese Impfung als essenziell sehen. Zudem LONG COVID von Systemrelevanten Personal, das a la long den Job schmeißt aufgrund Arbeitsunfähigkeit bzw. in einen anderen Bereich wechselt.

Ich hatte unlängst ein Gespräch mit einem Außenstehenden der meinte, dass genug Zeit vorhanden gewesen wäre COVID Spitäler einzurichten. Meine Antwort darauf - Würdest du unter den derzeit gegebenen Voraussetzungen auf so einer Station arbeiten wollen ? Antwort: NEIN. Dazu ist aber eine Intensivausbildung notwendig von einem Jahr. Antwort: Wusste ich nicht. 

In der Bevölkerung ist man scheinbar immer noch der Meinung, dass der Pfleger/-in ein Mensch ist der alles kann und verträgt. Dass aber viele total am Leistungshorizont angelangt sind ist den wenigsten bewusst. Daher sind auch sehr viele in diesem Beruf frustriert und wollen den Job an den Nagel hängen obwohl es für die meisten ihr Traumberuf ist. Sagt meiner Meinung schon viel über die derzeitigen Belastungen aus. Ich glaube auch, dass der Großteil der Bevölkerung nicht weiß, dass viele die im Pflegeberuf tätig sind am Limit angelangt sind bzw. einige darüber hinaus ihren Dienst an der Allgemeinheit versehen. 

Ich würde mir in diesem Sinne ein höheres Maß an Solidarität gegenüber aller die im Bereich der Medizin (Ärzte, Pflege ....) arbeiten wünschen. Wir sind auch nur Menschen und keine Maschinen!

In unserem Berufsbild sind viele die einen Jobwechsel anstreben bei gleichbleibenden Voraussetzungen. Ich denke die Gesellschaft riskiert hier nicht mehr in den Ausmaß versorgt zu werden das bis dato legitim war. Daher traue ich mich zu sagen, niedrige Impfquoten sorgen dafür, dass die Spitäler wieder überlastet sein werden und das Personal nach der nächsten Welle in Scharen den Dienst quitiert. Auch ich! Ich mach das nicht mehr länger mit sollte sich nichts ändern. 

Zuerst die Helden, dann vergessen!!!!! 

Jetzt komme ich auf Rapid zurück. Im BW Transparente gegen G2 bedeutet für mich - Geht`s noch? Da sind viele gegen das Impfen und sich nicht bewusst welche Verantwortung der Bürgermeister gegenüber der Wiener Bevölkerung hat, umsonst boykotieren sie nicht die nächsten Veranstaltungen. Diesen Herrschaften wird der Zahn gezogen wenn sie nicht ins Stadion können. Sie können ruhig untereinander solidarisch sein. Im wesentlichen zählt für mich die Solidarität gegenüber aller! Der BW ist aus meiner Sicht ein Haufen der für den/unseren Verein Glück und Übel gleichzeitig bedeutet. Sie sind super wenn es gilt zu supporten, aber bei anderen Themen zum Teil nicht tragbar für den Verein.

 

Bin ich froh, dass es nicht nur mir bzw. meinen Kollegen so geht. Aber man kann ja bei den nächsten Lockdowns wieder für das medizinische Personal (+ jenes Personal, welche da Berührungspunkte haben) klatschen. 

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Glaukom2 schrieb vor 24 Minuten:

Interessanterweise wollen alle ein Leben führen "wie es früher einmal war". Nur gibt es eine Gruppe in der Bevölkerung die das bis dato nicht einsehen will, dass die Impfung das derzeit einzige Instrumentarium ist das uns zur Verfügung steht diese exklusive Lebensweise zu erlangen. 

Die Verantwortlichen treffen dann natürlich Maßnahmen zum Schutze der Bevölkerung, die dann wiederum vielen ein Dorn im Auge sind (G2 Stadionbesuch Wien, FFP2 in allen Bereichen ...).

In der Bevölkerung sind sich viele immer noch nicht bewusst was sie mit ihrer Einstellung anrichten. Wir beide sind in der Pflege tätig und mit dieser "Seuche" täglich konfrontiert. Meiner Meinung nach müssten diese Menschen einmal den Blick hinter den Kulissen zu Gesicht bekommen um zu wissen warum wir diese Impfung als essenziell sehen. Zudem LONG COVID von Systemrelevanten Personal, das a la long den Job schmeißt aufgrund Arbeitsunfähigkeit bzw. in einen anderen Bereich wechselt.

Ich hatte unlängst ein Gespräch mit einem Außenstehenden der meinte, dass genug Zeit vorhanden gewesen wäre COVID Spitäler einzurichten. Meine Antwort darauf - Würdest du unter den derzeit gegebenen Voraussetzungen auf so einer Station arbeiten wollen ? Antwort: NEIN. Dazu ist aber eine Intensivausbildung notwendig von einem Jahr. Antwort: Wusste ich nicht. 

In der Bevölkerung ist man scheinbar immer noch der Meinung, dass der Pfleger/-in ein Mensch ist der alles kann und verträgt. Dass aber viele total am Leistungshorizont angelangt sind ist den wenigsten bewusst. Daher sind auch sehr viele in diesem Beruf frustriert und wollen den Job an den Nagel hängen obwohl es für die meisten ihr Traumberuf ist. Sagt meiner Meinung schon viel über die derzeitigen Belastungen aus. Ich glaube auch, dass der Großteil der Bevölkerung nicht weiß, dass viele die im Pflegeberuf tätig sind am Limit angelangt sind bzw. einige darüber hinaus ihren Dienst an der Allgemeinheit versehen. 

Ich würde mir in diesem Sinne ein höheres Maß an Solidarität gegenüber aller die im Bereich der Medizin (Ärzte, Pflege ....) arbeiten wünschen. Wir sind auch nur Menschen und keine Maschinen!

In unserem Berufsbild sind viele die einen Jobwechsel anstreben bei gleichbleibenden Voraussetzungen. Ich denke die Gesellschaft riskiert hier nicht mehr in den Ausmaß versorgt zu werden das bis dato legitim war. Daher traue ich mich zu sagen, niedrige Impfquoten sorgen dafür, dass die Spitäler wieder überlastet sein werden und das Personal nach der nächsten Welle in Scharen den Dienst quitiert. Auch ich! Ich mach das nicht mehr länger mit sollte sich nichts ändern. 

Zuerst die Helden, dann vergessen!!!!! 

Jetzt komme ich auf Rapid zurück. Im BW Transparente gegen G2 bedeutet für mich - Geht`s noch? Da sind viele gegen das Impfen und sich nicht bewusst welche Verantwortung der Bürgermeister gegenüber der Wiener Bevölkerung hat, umsonst boykotieren sie nicht die nächsten Veranstaltungen. Diesen Herrschaften wird der Zahn gezogen wenn sie nicht ins Stadion können. Sie können ruhig untereinander solidarisch sein. Im wesentlichen zählt für mich die Solidarität gegenüber aller! Der BW ist aus meiner Sicht ein Haufen der für den/unseren Verein Glück und Übel gleichzeitig bedeutet. Sie sind super wenn es gilt zu supporten, aber bei anderen Themen zum Teil nicht tragbar für den Verein.

 

Finde ich interessant da ich ebenfalls in der Pflege arbeite und doch viele Kolleginnen habe dich ich als Schwurbler bezeichnen würde. 

Soll ich jetzt den Dienst mit ihnen verweigern?

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Gast
RomanHammer schrieb vor 15 Minuten:

Es hat sehr wohl was damit zu tun, ... Der Großteil derjenigen die nicht geimpft sind und aktuell eine Covid-19 Infektion haben, liegen auf der Intensivstation. Wäre ja an sich noch ok (weil ja angeblich genug Betten vorhanden sind), wenn das nicht einen Rattenschwanz an Begleiterscheinungen nach sich ziehen würde. Da brauchen wir nur das Thema "notwendige OPs" (Krebserkrankungen, Transplant-OPs, usw.) hernehmen, die nicht durchgeführt werden können, weil die Betten eben von Covid-Patienten belegt sind. Und bei manchen OPs ist nun mal erforderlich, dass diejenigen Patienten ein paar Tage intensivmedizinisch betreut werden. 

Jetzt könnte man natürlich auch sagen, dass wir in den letzten 1,5 Jahren genügend Zeit haben das Personal dafür auszubilden. Klingt in der Theorie super, nur kannst du a) nicht alle für diesen Bereich ausbilden, b) will das jeder c) dauert die Ausbildung zusätzlich noch ein Jahr (Zusätzlich zu den 3 Jahren für Krankenpflege. Ach, habe ich schon erwähnt, wie lange ein Medizinstudium dauert?). Funktioniert also auch nicht so wirklich. 

Die einzige Chance, die uns bleibt, um weitere Lockdowns beziehungsweise die Überlastungen der Spitäler zu verhindern, liegt in der Impfung. Nichts anderes wird helfen, da kann der BW noch so sehr gegen 2G sein bzw. können noch so viele Schwurblerdemos abgehalten werden. All das wird eher dazu führen, dass die Pandemie unnötig verlängert wird, das Virus noch weiter mutiert usw. 

Meiner Meinung nach wäre auch "geimpft + getestet" das Mittel der Wahl, die Politik hat sich aber dafür entschieden eben mit 2G (Geimpft + Genesen) weiterzufahren.

Vielen ist einfach nicht bewusst welche Grundlagen es bedarf um eine optimale Versorgung in den Spitälern etc. zu gewährleisten!!!! Die Mehrbelastungen die in unserem Bereich entstanden sind, werden in keinster Weise honoriert bzw. in der Öffentlichkeit wahr genommen!  Aufreger gibt es dann wenn die Oma oder der Opa nach Haus geschickt werden und nicht behandelt werden können da kein Bett für sie frei ist! 

Was hat das mit Rapid zu tun? Wenig. Der Grundgedanke ist das wesentliche! Entlastung der Spitäler!!

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Banklwärmer
RomanHammer schrieb vor 23 Minuten:

Die einzige Chance, die uns bleibt, um weitere Lockdowns beziehungsweise die Überlastungen der Spitäler zu verhindern, liegt in der Impfung. Nichts anderes wird helfen

Wir sind bisher erst bei 60% und es kann noch so oft geschrieben und gesagt werden, dass nur die Impfung hilft. Die Impfquote wirst du niemals in den erforderlichen Bereich bekommen. Und dann kann der Tenor "nur die Impfung hilft" auch irgendwann nach hinten losgehen und genau das bewirken, was man eigentlich verhindern möchte. 

Bei dieser Impfquote hilft die Impfung alleine nicht, da brauchts zwingend zusätzliche Maßnahmen, zumindest solange die Quote deutlich unter 80% liegt. Mir fällt dazu eben nur der Test ein, damit sich die 2Gs nicht (womöglich unwissentlich aufgrund der zumeist geringeren Symptome) anstecken und wiederum andere anstecken.

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Flo061180 schrieb vor 8 Minuten:

Die Impfquote wirst du niemals in den erforderlichen Bereich bekommen. 

Woran das wohl liegt... 

Flo061180 schrieb vor 8 Minuten:

da brauchts zwingend zusätzliche Maßnahmen, zumindest solange die Quote deutlich unter 80% liegt. 

Stimmt, welche Maßnahmen schweben dir da vor? 

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Gast
SandkastenRambo schrieb vor 41 Minuten:

Finde ich interessant da ich ebenfalls in der Pflege arbeite und doch viele Kolleginnen habe dich ich als Schwurbler bezeichnen würde. 

Soll ich jetzt den Dienst mit ihnen verweigern?

In meinem Bereich sind wir auch nicht alle gleicher Meinung. Nur Dienst ist Dienst.

Mir geht es hier um die Vorbildwirkung betreffend der Impferei. Und der BW könnte hier werbewirksam sein z.B. mit einem transparent - IMPFEN WIRKT. Ich würde es finanziell unterstützen. Gegen etwas zu sein ist immer einfach, egal auf welcher Ebene. 

Ich vermute du bist im BW. Ich kenne die Gedanken der dort Verantwortlichen nicht. Die Äußerungen die auf den letzten Transparenten zu lesen waren kommen bei den meisten nicht gut an und sind somit entbehrlich.

Zudem vermisse ich zusehends das WIR. Sprich WIR SIND RAPID.

 

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