der "wichtige frage thread"


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Fuck Heraldry!
Indurus schrieb vor einer Stunde:

Wieso fragst du eigentlich "für einen Freund"?

Weil der vermutlich sein ganzen Geld für iPhones und sexy Anzüge ausgegeben hat und deswegen keinen richtigen Handwerker beschäftigen und Steuern zahlen wollte (konnte).

bearbeitet von DerFremde

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Oasch
jojoba schrieb vor 1 Stunde:

Kann jemand eine Transkriptionssoftware empfehlen? Werde für meine Masterarbeit Interviews durchführen und die reine Transkription frisst ja doch erhebliche Ressourcen. Liefert die Software überhaupt brauchbare Ergebnisse? Die Preise schwanken von Anbieter zu Anbieter erheblich. 

Alternative ist, Neffen und Nichten zu fragen, die käuflich sind :davinci:

Kann ich mir nicht vorstellen, dass die wirklich brauchbar sind.

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jojoba schrieb vor 2 Stunden:

Kann jemand eine Transkriptionssoftware empfehlen? Werde für meine Masterarbeit Interviews durchführen und die reine Transkription frisst ja doch erhebliche Ressourcen. Liefert die Software überhaupt brauchbare Ergebnisse? Die Preise schwanken von Anbieter zu Anbieter erheblich. 

Alternative ist, Neffen und Nichten zu fragen, die käuflich sind :davinci:

wer die zeit hat so viele interviews zu machen, dass sich eine transkriptionssoftware lohnt (und dabei ist nicht nur der preis gemeint), der hat auch die zeit, dass er es selbst runtertippt. v.a. gibt's dabei einen erkenntnisgewinn und der könnte möglicherweise das ziel deiner masterarbeit sein.

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Postinho
raumplaner schrieb vor 50 Minuten:

wer die zeit hat so viele interviews zu machen, dass sich eine transkriptionssoftware lohnt (und dabei ist nicht nur der preis gemeint), der hat auch die zeit, dass er es selbst runtertippt. v.a. gibt's dabei einen erkenntnisgewinn und der könnte möglicherweise das ziel deiner masterarbeit sein.

6-7 einstündige Interviews benötigen zum Transkribieren wohl 60-70h. Die Zeit stecke ich lieber in die Interpretation und den Erkenntnisgewinn als in das bloße Niederschreiben. 

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Madame Butterfly

Also bei mir waren Transkriptionen immer so beim Faktor 1:5, nie 1:10, wenn ich mich richtig erinnere. Ich tippe aber auch schnell und hatte ein gutes Audioprogramm verwendet, wo es gut funktioniert hat, den Text quasi langsamer ablaufen zu lassen. Du wirst wahrscheinlich auch schneller als eine fremde Person sein, weil du den Text ja schon kennst (auch nicht unwichtig für Fachvokabular). Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass eine Transkriptionssoftware so gut ist, dass du nicht ohnehin noch mal drüber lesen musst. Dh du hast quasi doppelte Kosten, für die Software und deinen zusätzlichen Zeitaufwand. Dann gibs lieber gleich deinen Neffen/Nichten, die freuen sich wahrscheinlich über einen Taschengeldzuschuss.

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Oasch
jojoba schrieb vor 20 Minuten:

6-7 einstündige Interviews benötigen zum Transkribieren wohl 60-70h. Die Zeit stecke ich lieber in die Interpretation und den Erkenntnisgewinn als in das bloße Niederschreiben. 

Du musst ja nicht alles transkribieren, sondern nur die Ausschnitte, die du auch vorhast zu verwenden bzw. die dir hilfreich sind. Also du wirst sicherlich ein paar Minuten weglassen können [...]

Es ist außerdem schwierig dir eine genaue Aussage zur Qualität der Software zu geben. Das hängt einmal schon von der Qualität der Audiodatei ab, dann von der Sprache des Spreches. Weiters: Dialekt und Akzent des Sprechers. Am meisten Software gibt's wohl für Englisch, aber uach da nicht für alle Varietäten, mit einem indischen Englischsprecher aus der Arbeiterschaft wird die Software im Normalfall mehr Probleme haben als mit einem MIT-Professor. Und selbst dann wird die Software nicht perfekt funktionieren, bzw. nicht jede Wortendung richtig erfassen Bsp.: Schnitzel vs. schnitzen, d. h . du musst jedenfalls alles mindestens Korrekturlesen/hören, ob keine falschen Wörter transkribiert wurden. Viel eher wirst du ein Manuskript von der Software erhalten, das ~50%-60% geschafft hat und über das du ohnehin drüberarbeiten wirst müssen. Ob das dann wirklich die effektivere Vorgehensweise ist, das musst du für dich enscheiden. 

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jojoba schrieb vor 37 Minuten:

6-7 einstündige Interviews benötigen zum Transkribieren wohl 60-70h. Die Zeit stecke ich lieber in die Interpretation und den Erkenntnisgewinn als in das bloße Niederschreiben. 

also nur 6-7 interviews. na dann.

und nochmals: beim niederschreiben hast du definitiv einen erkenntnisgewinn.

aber warum einfach, wenn man es auch kompliziert haben kann. du sollst dir den master ja auch verdienen.

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Fly like an airliner
DerFremde schrieb vor 3 Stunden:

Weil der vermutlich sein ganzen Geld für iPhones und sexy Anzüge ausgegeben hat und deswegen keinen richtigen Handwerker beschäftigen und Steuern zahlen wollte (konnte).

edit

bearbeitet von hcg
whatever..

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Fly like an airliner
Indurus schrieb vor einer Stunde:

Aber er selbst setzt ihn sogar schon in Anführungszeichen... :betrunken:

Sorry - da war ich bei meiner Frage für meinen Freund tatsächlich ungeschickt ;) Danke aber nochmals für den zahlreichen Input!

 

bearbeitet von hcg

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Fuck Heraldry!

 

hcg schrieb vor 1 Stunde:

Sorry - da war ich bei meiner Frage für meinen Freund tatsächlich ungeschickt ;) Danke aber nochmals für den zahlreichen Input!

 

Gerne! 

bearbeitet von DerFremde

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jojoba schrieb vor 21 Stunden:

Kann jemand eine Transkriptionssoftware empfehlen? Werde für meine Masterarbeit Interviews durchführen und die reine Transkription frisst ja doch erhebliche Ressourcen. Liefert die Software überhaupt brauchbare Ergebnisse? Die Preise schwanken von Anbieter zu Anbieter erheblich. 

Alternative ist, Neffen und Nichten zu fragen, die käuflich sind :davinci:

Ich habe auch mit diesen Agenturen gearbeitet (durch meine Hörbehinderung ist Transkription eine Horrorarbeit für mich) und die Ergenisse waren, naja net unbrauchbar aber dennoch mit viel Nachbearbeitung verbunden.

Dringender Rat: Diverses Outsourcing dann auch in der Masterarbeit angeben bzw. vorher mit dem Prof abklären. Sonst kann es uU Ärger geben. 

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