Präsident Martin Bruckner

[derfalke35]

#17 schrieb vor 7 Minuten:

Die Kritik an einzelnen Präsidiumsmitglieder kommt, weil Rapid in den letzten Jahren massiv gespalten und zu sehr politisiert wurde. Und diese Spaltung kam mMn, weil es zwei verschiedene Gruppen im Verein gibt. Einmal die Gruppe, die ganz große Ambitionen hat und sich nicht damit abfinden kann, dass seit dem Red Bull Einstieg andere Zeiten herrschen und man schon seit 14 Jahren nicht mehr Meister wurde. Und dann einmal die Gruppe, die zu schätzen weiß, dass bei Rapid in den letzten 14 Jahren trotz Titellosigkeit nicht alles oasch war und man international aber auch infrastrukturell weit mehr erreicht hat, als Austria, Sturm, LASK, usw.

ja das denke ich auch, dass Rapid leider massiv gespalten ist und ich finde das sehr schade, weil man genau bei uns nur zu gut weiß, wie wichtig es wäre und wie erfolgreich wir sein können, wenn wir an einem Strang ziehen. Bitte verstehe mich nicht falsch, ich halte mich grundsätzlich bewusst aus diesen Diskussionen raus, aber das war damals ein Grund warum Grüneis mein Favorit gewesen wäre, ich habe ihm zugetraut hier wieder eine Einheit zu formen, natürlich meine rein subjektive Wahrnehmung und ich möchte bitte damit jetzt keinesfalls die 1xxte Wahldiskussion heraufbeschwören. Wir sind uns einig, für Rapid wäre es enorm wichtig wieder als Einheit zu agieren.

[havara]

zidane001 schrieb vor 4 Minuten:

Es hätte zudem die Chance gewissen Leuten den ausgerollten roten Teppich zu entfernen. Hat mich bei der Verabschiedung der Spieler letzte Woche wieder völlig aufgeregt. 

erzähl

[Gast]

LiamG schrieb vor 7 Minuten:

Entschuldige, aber das ist doch Blödsinn. Natürlich werden die Präsidiumsmitglieder an ihren Worten vor/bei/nach der Wahl gemessen. Im Fall Kaltenborn waren es eben ihre internationalen Kontakte und ihr Managementwissen, die beim Sponsoring hätten helfen sollen. Aber auch bei Dorfmeister oder Wilfurth hätte ich jetzt keinen Punkt gesehen, wo man großes Engagement mit output gesehen hätte. Man mag mich hier aber gerne korrigieren.

 

Und warum gab es den Wahlkampf überhaupt mit zwei sehr gegensätzlichen Kandidaten und schmutzigen Aktionen von beiden Seiten? Klar, dass man dann im Wahlkampf Argumente für die Präsidiumsmitglieder bringen muss und niemand die echte Relevanz dieser Mitglieder hervorstreicht. Kommt es wirklich niemanden komisch vor, dass nur bei Rapid über einzelne Personen im Präsidium diskutiert wird, wenn es sportlich schlecht läuft?

Das Problem sitzt viel tiefer, nämlich dass es überhaupt so eine Wahl gab. Das Problem ist, dass es überhaupt 187 Seiten in einem Präsidiumsthread gibt! 

2016 hat man mit der Entlassung von Barisic einen sehr großen Fehler gemacht. Niemand konnte damals aber ahnen, dass das nur der Vorbote war, für die massive Spaltung, die dann danach entstand. Die Motivation hinter dem Fehler 2016 ist nämlich die gleiche, wie die Motivation hinter einem Wahlkampf: Massive Unzufriedenheit mit einer Titellosigkeit, bzw. überzogene Erwartungshaltungen, die von der großen Historie Rapids stammen. Diese Unzufriedenheit hat dazu geführt, dass sich eine neue Gruppe innerhalb des Vereins gebildet hat (umgangssprachlich auch als die "Suderanten" im ASB bekannt). Seitdem heißt es Suderer gegen Schönredner und nur deshalb diskutieren wir überhaupt über ehrenamtliche Präsidiumsmitglieder während die meisten Sturm-Fans wahrscheinlich nicht mal alle Präsidiumsmitglieder beim Namen kennen.

[Lucifer]

komisch aber auch… die wirtschaftliche Situation ist abhängig vom sportlichen reüssieren, das aber das eine die Basis für das andere stellt wird kaum in Frage gestellt bzw. soll keiner Kritik unterliegen da ja der sportliche Erfolg dazu von Nöten ist. Die sogenannte Quadratur des Kreises also…

Man kann sich’s wahrlich einfach machen ohne sich dabei auf komplexeren Gedankenwegen zu begeben. Allein das man sich aufgrund Fadenscheinigkeit bei der Wahl dazu veranlasst gesehen hat sich gänzlich dem Investorenbereich zu verschließen zeugt von wahrlich großer Expertise, zumal es einem mittlerweile selbst zu dämmern beginnt, und da spricht niemand vom Verkauf irgendwelcher Anteile am Verein, jedoch schiebt man div. Partnerschaften von Haus den Riegel vor. Wir gehen nicht mit der Zeit, in kaum einem Bereich, laufen div. Entwicklungen hinterher und präsentieren diese dann als Errungenschaft obwohl vieles davon mittlerweile Usus ist. 

 

[schleicha]

Burschi schrieb vor 3 Stunden:

direkte, kurzfristige kontaktaufnahme zum beispiel per mail - das wird auch gelesen und geantwortet

Zwischen "Lesen und Antworten" und "lesen, verstehen und reflektieren" liegen halt zwei Welten. Der Mehrwert ist so viel, wie wenn du es dir selbst schickst und dir drauf antwortest ;-)

Oder wo war die Reaktion nach dem Wöberskandal? Wo war die Reaktion nach dem Skandal beim Derby? Und so weiter...

Im besten Fall wird dir derzeit ins Gesicht gelogen (man lese sich wahlweise das Wahlprogramm oder die Antworten aus dem "Bruckner ASB" Thread durch, oder die Präsentation zu meinem Lieblingsprojekt: das CL-Trainingszentrum).
Im schlechtesten Fall bekommst du halt "wegen Corona konnte man keine Büroarbeiten erledigen" und sonstigen Schwachsinn zum "Fraß" vorgeworfen und fragst dich wie es möglich ist, dass du selbst durchgehend gearbeitet hast und die Umstellung +/- 1-2 Tage gedauert hat.

Oder aber dir wird bei einem persönlichen Gespräch erklärt wie man für eine Frauenmannschaft mal mindestens ein siebenstelliges Budget braucht (absurd!). Begründet damit, weil Rapid ja sicher mal nur dann mitspielt wenn sie Titel gewinnen (die ernst gemeinte Frage, warum wir dann eigentlich noch eine Herrenmannschaft stellen wurde daraufhin leider nicht mehr beantwortet - bei 40? Punkten Rückstand, aber gar nicht so verkehrt würde ich meinen).

Auch interessante Feststellungen wie jene, dass sich einer unserer GF nicht als Mitarbeiter Rapids sieht sind sehr spannend beim Monstersalär des GF. Und welcher der beiden das war überlasse ich dann deiner Fantasie. Ich wink ihm mal 

Ganz ehrlich, solange die selben Personen am Arbeiten sind ist es besser du baust die Rapid ins Abendgebet ein und hoffst darauf, dass sich so etwas ändert. Die Chance darauf, dass das positive Auswirkungen auf Rapid hat ist deutlich größer als wenn du mit den derzeitigen Leuten redest. 

Ausnahmen bestätigen hier die Regel - Barisic ist einer der Lichtblicke, hat aber auch gravierende Fehler gemacht und nimmt leider gewisse Unarten anderer Mitarbeiter ein wenig an. Insgesamt ist "sein Licht" allein leider trotzdem zu wenig in der dunklen Höhle in der sich der Verein befindet und das Wasser bereits bis über dem Hals steht.

Burschi schrieb vor 3 Stunden:

was nützt dir ein kamingespräch wo du dann alleine den präsidenten oder einen verantwortlichen angehst - genau gar nichts. 

Jo, die Frage ist was dir ein persönliches Gespräch überhaupt bringt...mir hat es nichts gebracht und ich bin der letzte, der Leute ansteigt oder deppert angeht.

Daher Gegenfrage - was würdest du dir erwarten? Welche Reaktion willst du sehen vom Verein? Und dann überleg dir, ob diejenigen Personen wo du deine Kritik deponierst darüber reflektieren und das "positiv annehmen" - sei dir sicher, es wird nicht als "gut gemeint" aufgefasst. Da bist du bestenfalls ein Nestbeschmutzer...wie man auf den Veranstaltungen HV/MV sieht, wo Leute absichtlich bloß gestellt werden statt gemeinsam daran zu arbeiten Rapid besser zu machen.

bearbeitet 22. Mai 2022 von schleicha

[LiamG]

#17 schrieb vor 10 Minuten:

Und warum gab es den Wahlkampf überhaupt mit zwei sehr gegensätzlichen Kandidaten und schmutzigen Aktionen von beiden Seiten? Klar, dass man dann im Wahlkampf Argumente für die Präsidiumsmitglieder bringen muss und niemand die echte Relevanz dieser Mitglieder hervorstreicht. Kommt es wirklich niemanden komisch vor, dass nur bei Rapid über einzelne Personen im Präsidium diskutiert wird, wenn es sportlich schlecht läuft?

Das Problem sitzt viel tiefer, nämlich dass es überhaupt so eine Wahl gab. Das Problem ist, dass es überhaupt 187 Seiten in einem Präsidiumsthread gibt! 

2016 hat man mit der Entlassung von Barisic einen sehr großen Fehler gemacht. Niemand konnte damals aber ahnen, dass das nur der Vorbote war, für die massive Spaltung, die dann danach entstand. Die Motivation hinter dem Fehler 2016 ist nämlich die gleiche, wie die Motivation hinter einem Wahlkampf: Massive Unzufriedenheit mit einer Titellosigkeit, bzw. überzogene Erwartungshaltungen, die von der großen Historie Rapids stammen. Diese Unzufriedenheit hat dazu geführt, dass sich eine neue Gruppe innerhalb des Vereins gebildet hat (umgangssprachlich auch als die "Suderanten" im ASB bekannt). Seitdem heißt es Suderer gegen Schönredner und nur deshalb diskutieren wir überhaupt über ehrenamtliche Präsidiumsmitglieder während die meisten Sturm-Fans wahrscheinlich nicht mal alle Präsidiumsmitglieder beim Namen kennen.

Also Hände falten, Goschen halten und happy sein über die aktuelle Leistung? Weils damals den Wahlkampf (den ich persönlich als sehr mühsam und unnötig empfand) gab und weil bei Sturm die Fans ihr Präsidium nicht kennen, soll man bei uns gewisse Punkte nicht ansprechen dürfen?

Ad Erwartungshaltung: Die ist doch bei uns mittlerweile eh schon so weit unten, dass man als Fan das Saisonziel "Heimsieg im Derby, irgendwie ins OPO und vielleicht, irgendwie, irgendwann, mit viel Glück mal einen Punkt gegen die Bullen" hat. Für mich nicht Rapid-würdig, aber jeder wie er meint.

[Gast]

LiamG schrieb vor 14 Minuten:

Also Hände falten, Goschen halten und happy sein über die aktuelle Leistung? Weils damals den Wahlkampf (den ich persönlich als sehr mühsam und unnötig empfand) gab und weil bei Sturm die Fans ihr Präsidium nicht kennen, soll man bei uns gewisse Punkte nicht ansprechen dürfen?

Ich versuche lediglich die mMn wirklichen Probleme aufzuzeigen. Das Problem ist nicht, ob ein Kindler oder eine Kaltenborn im Präsidium sitzt. Das Problem ist die darunter liegende Spaltung zwischen diesen zwei Strömungen im Verein, welche von der Erwartungshaltung an den sportlichen Erfolg ausgeht. Selbst wenn es nämlich einen Präsidiumswechsel gibt, kannst du dir sicher sein, dass dann die andere Seite (die "Schönredner") zum Zündeln anfangen und alle möglichen Personen hinterfragen, sobald es sportlich wieder nicht läuft.

[derfalke35]

#17 schrieb vor 27 Minuten:

Ich versuche lediglich die mMn wirklichen Probleme aufzuzeigen. Das Problem ist nicht, ob ein Kindler oder eine Kaltenborn im Präsidium sitzt. Das Problem ist die darunter liegende Spaltung zwischen diesen zwei Strömungen im Verein, welche von der Erwartungshaltung an den sportlichen Erfolg ausgeht. Selbst wenn es nämlich einen Präsidiumswechsel gibt, kannst du dir sicher sein, dass dann die andere Seite (die "Schönredner") zum Zündeln anfangen und alle möglichen Personen hinterfragen, sobald es sportlich wieder nicht läuft.

ja diese Befürchtung teile ich mit dir, umso mehr wäre es wichtig, dass man da endlich aufeinander zu geht, mir ist schon bewusst, dass dies unglaublich schwierig ist.

[Green_White Anfield Devil]

Wo der Herr Bruckner die "Vereinigung" hernehmen will, frag ich mich schon Allein die Extrem-Positionen im ASB:

Die "Ois Zündler, Spalter, Lügner"-Fraktion. .. Erinnert mich bissl an die Jung ÖVPler, die zur türkisen Hochblüte Basti, Gerni, Eli, Wolfi... um jeden Preis verteidigt und keinen Funken Kritik zugelassen haben. Außerdem haben deren Worte immer stimmen müssen, schließlich sinds die höchsten Repräsentanten Österreichs. Mit der Zeit hat man dann gesehen, was hinter der Fassade wirklich los war. 

Und auf der anderen Seite, würden manche einem Peschek bei einem Gespräch sofort "eine anschieben", keine Bereitschaft fürn Dialog zeigen und die letzten beiden Vizemeister inkl. EC Gruppe als "mäßig" definieren. 

Jetzt kommt noch die generelle Oaschstimmung im Team und Fans dazu... Läuft 

 

bearbeitet 22. Mai 2022 von Green_White Anfield Devil

[Lucifer]

derfalke35 schrieb vor 6 Minuten:

ja diese Befürchtung teile ich mit dir, umso mehr wäre es wichtig, dass man da endlich aufeinander zu geht, mir ist schon bewusst, dass dies unglaublich schwierig ist.

schwierig ist es nur wenn man etwas vorgibt getan zu haben obwohl es nicht und nicht statt gefunden hat und somit ein Paralleluniversum schafft. Konstruktive Kritik war damals wie heute nicht erwünscht, und nein es hängt nicht vom fehlenden sportlichen Erfolg bzw. irgendwelcher Utopien ab…daraus haben mittlerweile auch die hartgesottenen „Suderanten gelernt, sondern viel mehr daran das man Rapid in Rapid nicht wieder erkennt. Auch wenn’s einigen noch so am Zeiger geht wie zb. ich etwas anspreche oder kritisiere, der Inhalt ist weder erfunden noch weit hergeholt noch ist es polemischer Mist. Ein Tausch von Persönlichkeiten allein wird nie ausreichen wenn man sich selbst nicht kritisieren kann, geschweige denn sich Fehler eingestehen kann… Ja um einen Diskurs zu führen braucht es beide Seiten, da wurde jedoch zu viel vom Tischtuch zerschnitten um hierbei einen Schritt aufeinander zu zumachen.

[schleicha]

derfalke35 schrieb Gerade eben:

ja diese Befürchtung teile ich mit dir, umso mehr wäre es wichtig, dass man da endlich aufeinander zu geht, mir ist schon bewusst, dass dies unglaublich schwierig ist.

Dazu bräuchte es eine grundlegend andere Einstellung der derzeit agierenden Personen im Verein. Habe es im vorigen Beitrag eh angeschnitten, aber solange sich da beinahe jeder in seiner Ehre beleidigt fühlt, weil jemand etwas anders sieht, neue Ideen hat oder gar wagt tatsächlich etwas zu kritisieren, solange ist das nicht "unglaublich schwierig" sondern "original unmöglich".

Außerdem vertieft diese Eigenart des "persönlich angegriffen fühlen" die Gräben nur noch weiter. Es wurden viele gute Leute vergrault, wo es keine Brücke gebraucht hätte, sondern einfach nur einen normalen Umgang. Und da meine ich jetzt viele ganz normale Rapidler, die sich für den Verein eingesetzt hatten und die sich mehr und mehr vom Verein entfernten. 

Ich habe nun mit den Abokündigungen versucht mein letztes Zeichen zu setzen. Mehr kann ich nicht mehr machen.

Irgendwann gibt es eventuell wieder eine Personalrochade und damit einen Paradigmenwechsel. Ich hoffe nur, dass es dann nicht so ausschaut wie bei der Austria vor kurzem. Auch da gab es einen intimen Kreis der "nicht zu kritisierenden". Die Schriftgröße beim Wort Transparenz wird bei uns zunehmend kleiner.

[P200E]

Dansch10 schrieb vor 3 Stunden:

Ich hab mich gestern eh schon gefragt, wieviele Ziegelsteine es benötigen würde um die Vorderseite der Röhre zuzubetonieren 

wenns im Fanshop dann noch eine Serie Ziegel mit Rapidwappen um, sagen wir 10 Euro das Stück anbieten, hätte der Verein sogar Merchandisingeinnahmen dadurch. Klassiche Win-Win Situation.

[P200E]

derfalke35 schrieb vor 2 Stunden:

@#17Ich wollte mich eigentlich aus der Diskussion raushalten, aber bezüglich der Kritik an Kaltenborn denke ich, dass sie bei Kaltenborn daraus resultiert, dass man seinerzeit ihre Verbindungen zu Topkonzernen ins Spiel brachte, aber offenbar noch nicht viel daraus resultierte, zumindest wurde noch nichts in diese Richtung kommuniziert.

ja, da dürfen die Leut aber nicht auf die Kaltenborn und die Dorfmeister böse sein, sondern auf sich selber, dass sie auf diese Wahlkampfpropaganda reingefallen sind. Weil wann in der Vergangenheit (und wie in einem Vorposting auch angeführt) und bei welchem anderen Verein ist der siebente Vorstandszwerg von links schon großartig als Sponsorenwerber aufgefallen?

[RapidWien07]

Für mich wäre es schon ein Anfang wenn man sich die eigene Unfähigkeit eingestehen würde... 

Bei uns sind immer die anderen Schuld (Schiedsrichter, Mannschaften die gegen uns mehr geben als gegen andere, Corona, usw...) 

Das Pech bei Verletzungen haben wir ja auch exklusiv... Wenn man eh schon weiß das es bei uns normal ist das einige Spieler das Spielfeld eher seltener sehen warum reagiert man dann nicht und beginnt jedesmal zu weinen wie viel Pech wir nicht haben? Dann braucht es halt einen breiteren Kader... Klar der kostet Geld aber ohne diesen Kader verlieren wir noch viel mehr Geld... 

 Wann hat das letzte mal ein Verantwortlicher gesagt ja wir machen viel zu wenig aus unseren Möglichkeiten? 

 

[LaDainian]

Ich bin ja auf das „Stadement“ des Ultra Präsis gespannt.