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Diese Zusammenarbeit, die vertraglich bis Ende dieses Jahres vereinbart ist, wird nicht fortgesetzt. Präsident Martin Bruckner sagt dazu: „Wir befinden uns in einer ökonomisch enorm herausfordernden Phase, die die Akquise neuer Partner und Sponsoren äußerst schwierig macht. In diesem Zusammenhang haben wir uns entschieden, eine Kooperation mit einem internationalen Sportrechtevermarkter einzugehen. 

 

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Kennt das ASB in und auswendig

auch wenn mich jetzt viele dafür Dögeln werden aber ein Scheich als Vereinsführung wäre weniger Peinlich als das jetzt

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i am the god of Hell fire
Fußball_liebhaber schrieb vor 4 Minuten:

was für eine schlangengrube und die fans haben einen großen anteil daran

inwiefern?

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My rule is never to look at anything on the Internet.
Neocon schrieb vor 18 Minuten:

Also dass die aktive Fanszene den Verein kontrolliert hört man ja mittlerweile schon seit 20 Jahren.

Bislang war ich auf jeden Fall der Meinung, dass die Fanszene den Verein nicht kontrolliert, sondern bei Rapid nicht nur - wie bei anderen Vereinen - der VIP-Bereich alleine Entscheidungen beeinflusst. Was für mich seit jeher und noch immer absolut legitim ist, solange es eben ein simples Mitteilen der Position ist.

Neocon schrieb vor 21 Minuten:

Vor 3 Jahren hat für eine der beiden Listen klar Stellung bezogen und über das Wahlkomitee angeblich auch das Antreten einer 3. Liste verhindert.

Nur einer der beiden Punkte wäre ein Problem. Die Fanszene darf wie jeder Rapid-Sympathisant und speziell jedes Rapid-Mitglied seine Argumente für einen Kandidaten kundtun. Die müssen auch gar nicht alle richtig oder nachvollziehbar sein. Es obliegt ja dann weiterhin jedem einzelnen Mitglied zur Wahl zu kommen und seine eigene Meinung zu bilden.

Neocon schrieb vor 23 Minuten:

Ich glaub die aktive Fanszene handelt viel weniger berrechnend als viele hier denken. Vieles geschieht aus dem Affekt heraus und natürlich will man immer wieder zeigen, dass man ein wichtiger Player im Verein ist und ohne einem nichts geht. Da heftet man sich dann womöglich auch "Erfolge" auf die Fahnen, die gar nicht mal die eigenen sind.

Im besten Fall ist es natürlich nur so, dass auch ohne Eindringen in den VIP es zu den Änderungen im Verein gekommen wäre. Dann wäre es nämlich wirklich so, dass halt die allgemeine Schieflage im Verein, die man ja eh schon seit Monaten bzw. Jahren spürt, halt doch irgendwann auch Spuren hinterlässt. Weniger positiv kann man aber festhalten, dass am Donnerstag ein wütender Mob eine Besprechung erzwungen hat und wenige Stunden später der Verein beinahe ohne Führung da steht.

Ob das dann berechnend war oder nicht, tut mMn nichts zur Sache. Es muss Ziel des Vereins, egal wer Präsident ist, sein, dass die Fans ihre Meinung in geregelten Bahnen abgeben und niemand nur ansatzweise Angst haben muss, dass die Fans icht nur zur Besprechung kommen. Genauso wie man sich es als Ziel setzen muss, dass man nicht in eine finanzielle Abhängigkeit zu einem Sponsor bzw. einer Person kommt, die Entscheidungen erzwingen kann.

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Superkicker

Ohne auf den aktuellen Fall einzugehen, da mir die Sachlage nicht bekannt ist.

Sollten Angestellte einer Organisation gegen die Geschäftsführung arbeiten, ist es in meinen Augen nur richtig sich von diesen Angestellten zu trennen.

Etwas anderes sind unterschiedliche Ansichten von Mitgliedern oder Aktionären, hier ist Meinungsvielfalt in Gremien normal.

Nicht normal ist es dagegen in meinen Augen wenn kleine Gruppen sich auf wichtig machen würden und sich Gehör verschaffen würden nur weil sie lauter sind. Erfolgreiche Vereine lassen das auch nicht zu.

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ASB-Messias
WienerFan schrieb Gerade eben:

Ohne auf den aktuellen Fall einzugehen, da mir die Sachlage nicht bekannt ist.

Sollten Angestellte einer Organisation gegen die Geschäftsführung arbeiten, ist es in meinen Augen nur richtig sich von diesen Angestellten zu trennen.

Etwas anderes sind unterschiedliche Ansichten von Mitgliedern oder Aktionären, hier ist Meinungsvielfalt in Gremien normal.

Nicht normal ist es dagegen in meinen Augen wenn kleine Gruppen sich auf wichtig machen würden und sich Gehör verschaffen würden nur weil sie lauter sind. Erfolgreiche Vereine lassen das auch nicht zu.

Und wenn die Angestellten für eine transparente Rapid sind sowie eine sportliche Entwicklung und  sich deshalb dagegen stellen? So erscheint mir das zumindest.

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Wahnsinniger Poster
WienerFan schrieb vor 1 Minute:

Ohne auf den aktuellen Fall einzugehen, da mir die Sachlage nicht bekannt ist.

Sollten Angestellte einer Organisation gegen die Geschäftsführung arbeiten, ist es in meinen Augen nur richtig sich von diesen Angestellten zu trennen.

Etwas anderes sind unterschiedliche Ansichten von Mitgliedern oder Aktionären, hier ist Meinungsvielfalt in Gremien normal.

Nicht normal ist es dagegen in meinen Augen wenn kleine Gruppen sich auf wichtig machen würden und sich Gehör verschaffen würden nur weil sie lauter sind. Erfolgreiche Vereine lassen das auch nicht zu.

Auch für Angestellte muss eine demokratische Beteiligung im Verein möglich sein! Wenn ein Angestellter des SK Rapid für eine Präsidiumsliste kandidieren möchte sollte das schon möglich sein! Peschek ist ja auch Angestellter!

gw1100 schrieb Gerade eben:

Hä ich dachte es stehen namhafte Sponsoren ante portas?

 

Ja, vor den Toren Jerichos!

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Wo is mei Kettn?
Silva schrieb vor 2 Minuten:

Nur einer der beiden Punkte wäre ein Problem. Die Fanszene darf wie jeder Rapid-Sympathisant und speziell jedes Rapid-Mitglied seine Argumente für einen Kandidaten kundtun. Die müssen auch gar nicht alle richtig oder nachvollziehbar sein. Es obliegt ja dann weiterhin jedem einzelnen Mitglied zur Wahl zu kommen und seine eigene Meinung zu bilden.

Sehr feiner Post insgesamt, gehe mit den meisten Inhalten konform. Lediglich dieser Absatz stört mich. Ich darf mich nicht mit einem Megafon in den BW stellen und Wahlwerbung für meinen Wunschkandidaten machen. Das Standing der Fanszene erlaubt es ihnen, mich daran zu hindern. Sie hingegen hat exakt diese Möglichkeit und nimmt sie auch wahr. Da fände ich ihren bewährten "Politik raus aus dem Stadion"-Ansatz durchaus angebracht.

 

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Gast
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