Bacarl-1899 Postaholic Geschrieben 1. Februar 2022 Andy Marek hat unseren Verein ja wirklich total zerstört....Von einem Zuschauerschnitt von ein paar Tausend zu 16000-17000 2 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
GRENDEL Rapid is stabil, Junge! Geschrieben 1. Februar 2022 Franz Binder schrieb vor einer Stunde: Bios blad Euer Franz Binder jr. Ja, bios blad! 10 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Boidi ASB-Legende Geschrieben 1. Februar 2022 WorkingPoor schrieb vor 39 Minuten: Vor drei Jahren habe ich dort vier Minuten auf mein Bier warten müssen! Was für ein unfähiger Haufen. Geht doch in die Politik !!! Und dann wars auch noch Ottakringer!!! 2 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
neuland Weltklassecoach Geschrieben 1. Februar 2022 Ich empfehle sich zu diesem schwindligen Kommentar die Wortspende vom Lords Chris bei der Hauptversammlung anzuhören. 4 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
youngsoviet Beruf: ASB-Poster Geschrieben 1. Februar 2022 Varimax schrieb vor 50 Minuten: Mir fällt dazu die Frage ein, ob Nicolas Binder auch zu dem Binder Clan gehört. Nein tut er nicht, bin mit der Familie bekannt, Entwarnung sind allerdings recht eng mit dem Didi verbandelt 1 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
oestl ASB-Gott Geschrieben 1. Februar 2022 Ignorieren ist noch zu viel der Aufmerksamkeit. 0 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
qlias Posting-Pate Geschrieben 1. Februar 2022 (bearbeitet) Franz Binder schrieb vor 1 Stunde: Hallo Rapidler! Man hat mich erst jetzt darauf aufmerksam gemacht, dass auch mein Name und meine Person in diesem Forum von Rapid-Spezialisten aufscheint. Ich habe mich über 141 Seiten durch 2110 Beiträge gekämpft und war positiv überrascht, dass viele in diesem Forum auf meiner Welle schwimmen, einigen empfehle ich sich über unseren Verein besser zu informieren und unsere Freunde, Schriftsteller und Poeten (Spruchbänder) vom UBW (Ultras-Block-West) heben sich wie gewohnt aus der Masse heraus. Ich habe es nicht nötig mich hinter einem Pseudonym zu verstecken, feige zu maskieren um immer wieder in der Masse der Anonymität unterzutauchen. Ich merke aus Euren Beiträgen, dass ihr Euch auch große Sorgen um die Zukunft Rapid macht. Die Sorgen sind auch berechtigt. Ich bin in eine Rapid-Familie hineingeboren, habe leider meinen Vater, die Rapid-Legende Franz „Bimbo“ Linder nicht mehr spielen gesehen aber seine weitere Karriere als erfolgreicher Rapid-Sektionsleiter und Trainer in Deutschland und Holland hautnah miterleben dürfen. Neben seiner Familie gab es für ihn nur mehr den Fußball und seinen Lieblingsverein Rapid dem er bis zu seinem Tode die Treue hielt. Dadurch sehe ich natürlich auch meinen Lieblingsverein aus Hütteldorf mit ganz anderen Augen. Ich selbst habe bei Rapid vier Jahre gespielt, von der Jugend bis zur Rapid-Reserve aber für mich war der Name und dieser Vater für den Fußball ein zu großes Hindernis und ich entschied mich für meinen Beruf habe aber nie den Kontakt zu Verein verloren. Im Jahre 1978 vernichtete Krankl bei der WM in Argentinien Deutschland mit zwei Toren und unser Team bestätigte einen Anstieg der Qualität des heimischen Fußballs. Die 1974 gegründete Bundes Liga hob das allgemeine Spielniveau in Österreich an. Rapid ging es damals nicht besonders gut. Neben finanziellen Problemen war wie heute war schon damals eine lange Titellosigkeit angesagt. 1978 gab es eine entscheidende Hauptversammlung. Heinz Holzbach löste die erfolglosen „Wienerberger“ und mit enormer Hilfe durch Anton Benya stabilisierte sich der Verein finanziell mit neuen Sponsoren. Aber Rapid hatte keine konkurrenzfähige Mannschaft, Organisation und Öffentlichkeitsarbeit, wie in der Monarchie aber wir hatten seit schon 1978 das Hanappi-Stadion voll in Betrieb. Durch einen Glücksfall konnte ich dem Präsidium des SK Rapid ein Konzept ausarbeiten und vorschlagen, welches einen Dreijahresplan für den Neuaufbau einer konkurrenzfähigen Kampfmannschaft, eine neue Organisation und Geschäftsstelle Öffentlichkeitsarbeit, Vereinszeitung und Infrastruktur. Holzbach wollte einen Manager, einen modernen Verein und auch für den Neubau der Mannschaft sollte ausreichend Zeit sein. Ich war sehr glücklich als ich das Angebot bekam mein Konzept auch umzusetzen. Zu meinen schon engen Bindung zu Rapid, durfte ich jetzt am dem 6. April 1979 auch meinen Lieblingsverein neugestalten. Für den Dreijahresplan zur neuen Mannschaft holte ich mir als Trainer Schani Skocik, er war in diesem Moment der richtige. Im ersten Jahr wollten wir mit den „Skocik Babys“ nicht absteigen, im zweiten Jahr einen UEFA-Platz erreichen und im dritten Jahr um den Meistertitel mitspielen. Wie geplant setzten wir unser Konzept zu 100% um. 1982 hatten wir nach 13 Jahren wieder die Meisterschale zum 26. Mal in Hütteldorf. Der Titelgewinn war nicht leicht aber mir wurde bewusst, dass vor mir jetzt die schwerste Zeit kommen würde. Wir mussten national die Nummer 1 bleiben und international konkurrenzfähig. Wir haben auch diese Hürde genommen und bis 1988 4 Meistertitel, 4x Cupsieger, davon 2 Double, 3 Supercupsiege, ein EC-Pokalfinale, Hallensiege in der Stadthalle, Berlin, Luzern und waren österreichischer Hallenmeister und lieferten jedes Jahr unvergessliche Spiele in den UEFA-Bewerben ab. Es waren die „Golden 80iger Jahre“ des SK Rapid, die sportlich erfolgreichste Zeit nach dem Krieg und ich bin stolz darauf dafür mitgewirkt zu haben. 1994 verließ ich auf eigenen Wunsch und nicht im Guten den Verein. Schon so ab 1997 begann Andy Marek, den ich noch als Stadionsprecher zu Rapid geholt hatte damit sich bei den Fans und den begonnen beiden Ultras einzuschmeicheln. Er sah anscheinend damals schon seine neue Zukunft bei Rapid und holte sich dabei die Unterstützung der Ultras. Zur Hauptversammlung 1995 mussten auf Befehl der Bank-Austria alle Rapid-Funktionäre den Verein verlassen haben. Von da an bis heute hatten von den regierenden Geschäftsführern, Präsidenten und Präsidiumsmitglieder eigentlich niemand eine gute Hand (Fachkenntnisse) für eine effektive Vereinsführung. Keiner war ein echter Rapidler der die Anliegen und den Sinn des Vereins richtig verstand und vor seine eigenen Bedürfnisse wie Selbstbeweihräucherung, Eitelkeit und Reputation setzte dafür wurden aber noch nie und von so vielen Unbekannten der Verein für eigene Zwecke vergewaltigt. Marek gelang es über die Jahre immer mehr aus dem UBW beim Verein als ordentliche Mitglieder einsickern zu lassen. Die höchsten Zugänge wurden unter den Präsidenten Edlinger und Krammer verzeichnet. Marek war ein toller Sprecher und Entertainer, er organisierte hervorragend und baute viel Rapid-Shops vorbildlich auf, aber bei diesen Leisten hätte er bleiben sollen. Der kleine Waldviertler stand sich immer selbst am nächsten, dies nützte er brutal und ohne Rücksicht auf den Verein aus. Dafür ist er, mit Edlinger und Krammer, hauptverantwortlich für die Kontaminierung des Vereins-Management mit UBW. Es stimmt sie haben den Verein schon fest im Griff. Aus dem nahen Umfeld des UBW kommen Ur-Ultra Marek (Präsidentschaftskandidat für 2022, da wird Rapid früher Meister als er Präsident) Krammer und sein Nachfolger Bruckner, Peschek, Ritter im Präsidium, Direktor Mitter Klub- und Rechtsservice), die Vorsitzende des Ethikrates, Mitarbeiter in der Geschäftsstelle. Sie haben bereits alle operativen Stellen im Verein sich gegenseitig zugeschanzt. „Rapid hat weltweit die erste Chaoten Fans-Szene die sich einen eigenen Profi-Fußballverein als Hobby halten können!“ Das eine Schande für unseren Verein und da muss etwas geschehen. Das sportliche ist zu lösen aber nicht von einem Tag auf den anderen und soll das nächste gewählte Präsidium entscheiden. Vorrangig ist jetzt den Verein wieder in die Spur zu bringen. Ihr alle, die vernünftigen und die, die über Rapid nachdenken und sich Sorgen machen, müssen mir helfen. Als ersten Schritt habe ich wichtige Statutenänderungen vorgeschlagen, die bereits von der Antragszulassungskommission genehmigt und zur nächsten OHV zu Abstimmung genehmigt. Das müssen wir erreiche aber dazu müssen viele stimmberechtigte Mitglieder persönlich erscheinen. Jetzt reicht es einmal für´s erste. Ich stehe Euch gerne für Fragen zur Verfügung, wenn wir eine normale Kommunikation führen können. Auch der UBW kann und wird sich melden, gut ich brauche Gags vom SandkastenRambo und Stellungsnahmen vielleicht für mein drittes Buch mit Rapid-Thema. Bios blad Euer Franz Binder jr. Tl;dr Edit: zu langsam. bearbeitet 1. Februar 2022 von qlias 1 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
schleicha Zündler Geschrieben 1. Februar 2022 Kurz überflogen: Das ist keine Kritik, das ist einfach irgendwas. Die subjektive Blickweise gepaart mit den persönlichen Beleidigungen lassen sehr tief blicken. Eine Ansammlung an Respektlosigkeiten gepaart mit Geschichtserzählungen und kaum einem Argument. In der Schule hätte es - in meiner Zeit zumindest - einen tadellosen Fetzen gegeben. @Franz Binder Mir ist völlig rätselhaft was Sie sich von so einer Aktion erwarten. Ich zähle sicherlich zu jenen die gewisse Abläufe im Verein kritischer sehen als andere - aber trotzdem würde ich jemanden wie Sie nicht einmal in die Nähe eines Amtes wählen. Vorher läge ich meine Mitgliedschaft zurück. 29 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
beatboy Pöser Purche Geschrieben 1. Februar 2022 sulza schrieb vor 1 Stunde: Kann bitte noch jemand das Personal aus der Rekordmeisterbar kritisieren? Dann hätten wir alle durch. unfreundlich, Finger im Essen, Husten ins Getränk - zufrieden ? 1 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
WasHatDerMannFürEinenÜberblick?! Weltklassekicker Geschrieben 1. Februar 2022 Wow. Rapid hat weltweit die erste Chaoten Fans-Szene die sich einen eigenen Profi-Fußballverein als Hobby halten können!💚💚💚 0 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
havara Knows how to post... Geschrieben 1. Februar 2022 Franz Binder schrieb vor 2 Stunden: Hallo Rapidler! Man hat mich erst jetzt darauf aufmerksam gemacht, dass auch mein Name und meine Person in diesem Forum von Rapid-Spezialisten aufscheint. Ich habe mich über 141 Seiten durch 2110 Beiträge gekämpft und war positiv überrascht, dass viele in diesem Forum auf meiner Welle schwimmen, einigen empfehle ich sich über unseren Verein besser zu informieren und unsere Freunde, Schriftsteller und Poeten (Spruchbänder) vom UBW (Ultras-Block-West) heben sich wie gewohnt aus der Masse heraus. Ich habe es nicht nötig mich hinter einem Pseudonym zu verstecken, feige zu maskieren um immer wieder in der Masse der Anonymität unterzutauchen. Ich merke aus Euren Beiträgen, dass ihr Euch auch große Sorgen um die Zukunft Rapid macht. Die Sorgen sind auch berechtigt. Ich bin in eine Rapid-Familie hineingeboren, habe leider meinen Vater, die Rapid-Legende Franz „Bimbo“ Linder nicht mehr spielen gesehen aber seine weitere Karriere als erfolgreicher Rapid-Sektionsleiter und Trainer in Deutschland und Holland hautnah miterleben dürfen. Neben seiner Familie gab es für ihn nur mehr den Fußball und seinen Lieblingsverein Rapid dem er bis zu seinem Tode die Treue hielt. Dadurch sehe ich natürlich auch meinen Lieblingsverein aus Hütteldorf mit ganz anderen Augen. Ich selbst habe bei Rapid vier Jahre gespielt, von der Jugend bis zur Rapid-Reserve aber für mich war der Name und dieser Vater für den Fußball ein zu großes Hindernis und ich entschied mich für meinen Beruf habe aber nie den Kontakt zu Verein verloren. Im Jahre 1978 vernichtete Krankl bei der WM in Argentinien Deutschland mit zwei Toren und unser Team bestätigte einen Anstieg der Qualität des heimischen Fußballs. Die 1974 gegründete Bundes Liga hob das allgemeine Spielniveau in Österreich an. Rapid ging es damals nicht besonders gut. Neben finanziellen Problemen war wie heute war schon damals eine lange Titellosigkeit angesagt. 1978 gab es eine entscheidende Hauptversammlung. Heinz Holzbach löste die erfolglosen „Wienerberger“ und mit enormer Hilfe durch Anton Benya stabilisierte sich der Verein finanziell mit neuen Sponsoren. Aber Rapid hatte keine konkurrenzfähige Mannschaft, Organisation und Öffentlichkeitsarbeit, wie in der Monarchie aber wir hatten seit schon 1978 das Hanappi-Stadion voll in Betrieb. Durch einen Glücksfall konnte ich dem Präsidium des SK Rapid ein Konzept ausarbeiten und vorschlagen, welches einen Dreijahresplan für den Neuaufbau einer konkurrenzfähigen Kampfmannschaft, eine neue Organisation und Geschäftsstelle Öffentlichkeitsarbeit, Vereinszeitung und Infrastruktur. Holzbach wollte einen Manager, einen modernen Verein und auch für den Neubau der Mannschaft sollte ausreichend Zeit sein. Ich war sehr glücklich als ich das Angebot bekam mein Konzept auch umzusetzen. Zu meinen schon engen Bindung zu Rapid, durfte ich jetzt am dem 6. April 1979 auch meinen Lieblingsverein neugestalten. Für den Dreijahresplan zur neuen Mannschaft holte ich mir als Trainer Schani Skocik, er war in diesem Moment der richtige. Im ersten Jahr wollten wir mit den „Skocik Babys“ nicht absteigen, im zweiten Jahr einen UEFA-Platz erreichen und im dritten Jahr um den Meistertitel mitspielen. Wie geplant setzten wir unser Konzept zu 100% um. 1982 hatten wir nach 13 Jahren wieder die Meisterschale zum 26. Mal in Hütteldorf. Der Titelgewinn war nicht leicht aber mir wurde bewusst, dass vor mir jetzt die schwerste Zeit kommen würde. Wir mussten national die Nummer 1 bleiben und international konkurrenzfähig. Wir haben auch diese Hürde genommen und bis 1988 4 Meistertitel, 4x Cupsieger, davon 2 Double, 3 Supercupsiege, ein EC-Pokalfinale, Hallensiege in der Stadthalle, Berlin, Luzern und waren österreichischer Hallenmeister und lieferten jedes Jahr unvergessliche Spiele in den UEFA-Bewerben ab. Es waren die „Golden 80iger Jahre“ des SK Rapid, die sportlich erfolgreichste Zeit nach dem Krieg und ich bin stolz darauf dafür mitgewirkt zu haben. 1994 verließ ich auf eigenen Wunsch und nicht im Guten den Verein. Schon so ab 1997 begann Andy Marek, den ich noch als Stadionsprecher zu Rapid geholt hatte damit sich bei den Fans und den begonnen beiden Ultras einzuschmeicheln. Er sah anscheinend damals schon seine neue Zukunft bei Rapid und holte sich dabei die Unterstützung der Ultras. Zur Hauptversammlung 1995 mussten auf Befehl der Bank-Austria alle Rapid-Funktionäre den Verein verlassen haben. Von da an bis heute hatten von den regierenden Geschäftsführern, Präsidenten und Präsidiumsmitglieder eigentlich niemand eine gute Hand (Fachkenntnisse) für eine effektive Vereinsführung. Keiner war ein echter Rapidler der die Anliegen und den Sinn des Vereins richtig verstand und vor seine eigenen Bedürfnisse wie Selbstbeweihräucherung, Eitelkeit und Reputation setzte dafür wurden aber noch nie und von so vielen Unbekannten der Verein für eigene Zwecke vergewaltigt. Marek gelang es über die Jahre immer mehr aus dem UBW beim Verein als ordentliche Mitglieder einsickern zu lassen. Die höchsten Zugänge wurden unter den Präsidenten Edlinger und Krammer verzeichnet. Marek war ein toller Sprecher und Entertainer, er organisierte hervorragend und baute viel Rapid-Shops vorbildlich auf, aber bei diesen Leisten hätte er bleiben sollen. Der kleine Waldviertler stand sich immer selbst am nächsten, dies nützte er brutal und ohne Rücksicht auf den Verein aus. Dafür ist er, mit Edlinger und Krammer, hauptverantwortlich für die Kontaminierung des Vereins-Management mit UBW. Es stimmt sie haben den Verein schon fest im Griff. Aus dem nahen Umfeld des UBW kommen Ur-Ultra Marek (Präsidentschaftskandidat für 2022, da wird Rapid früher Meister als er Präsident) Krammer und sein Nachfolger Bruckner, Peschek, Ritter im Präsidium, Direktor Mitter Klub- und Rechtsservice), die Vorsitzende des Ethikrates, Mitarbeiter in der Geschäftsstelle. Sie haben bereits alle operativen Stellen im Verein sich gegenseitig zugeschanzt. „Rapid hat weltweit die erste Chaoten Fans-Szene die sich einen eigenen Profi-Fußballverein als Hobby halten können!“ Das eine Schande für unseren Verein und da muss etwas geschehen. Das sportliche ist zu lösen aber nicht von einem Tag auf den anderen und soll das nächste gewählte Präsidium entscheiden. Vorrangig ist jetzt den Verein wieder in die Spur zu bringen. Ihr alle, die vernünftigen und die, die über Rapid nachdenken und sich Sorgen machen, müssen mir helfen. Als ersten Schritt habe ich wichtige Statutenänderungen vorgeschlagen, die bereits von der Antragszulassungskommission genehmigt und zur nächsten OHV zu Abstimmung genehmigt. Das müssen wir erreiche aber dazu müssen viele stimmberechtigte Mitglieder persönlich erscheinen. Jetzt reicht es einmal für´s erste. Ich stehe Euch gerne für Fragen zur Verfügung, wenn wir eine normale Kommunikation führen können. Auch der UBW kann und wird sich melden, gut ich brauche Gags vom SandkastenRambo und Stellungsnahmen vielleicht für mein drittes Buch mit Rapid-Thema. Bios blad Euer Franz Binder jr. bitte ein tl; dr sind im internet... 0 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
beatboy Pöser Purche Geschrieben 1. Februar 2022 Franz Binder schrieb vor 2 Stunden: Hallo Rapidler! Man hat mich erst jetzt darauf aufmerksam gemacht, dass auch mein Name und meine Person in diesem Forum von Rapid-Spezialisten aufscheint. Ich habe mich über 141 Seiten durch 2110 Beiträge gekämpft und war positiv überrascht, dass viele in diesem Forum auf meiner Welle schwimmen, einigen empfehle ich sich über unseren Verein besser zu informieren und unsere Freunde, Schriftsteller und Poeten (Spruchbänder) vom UBW (Ultras-Block-West) heben sich wie gewohnt aus der Masse heraus. Ich habe es nicht nötig mich hinter einem Pseudonym zu verstecken, feige zu maskieren um immer wieder in der Masse der Anonymität unterzutauchen. Ich merke aus Euren Beiträgen, dass ihr Euch auch große Sorgen um die Zukunft Rapid macht. Die Sorgen sind auch berechtigt. Ich bin in eine Rapid-Familie hineingeboren, habe leider meinen Vater, die Rapid-Legende Franz „Bimbo“ Linder nicht mehr spielen gesehen aber seine weitere Karriere als erfolgreicher Rapid-Sektionsleiter und Trainer in Deutschland und Holland hautnah miterleben dürfen. Neben seiner Familie gab es für ihn nur mehr den Fußball und seinen Lieblingsverein Rapid dem er bis zu seinem Tode die Treue hielt. Dadurch sehe ich natürlich auch meinen Lieblingsverein aus Hütteldorf mit ganz anderen Augen. Ich selbst habe bei Rapid vier Jahre gespielt, von der Jugend bis zur Rapid-Reserve aber für mich war der Name und dieser Vater für den Fußball ein zu großes Hindernis und ich entschied mich für meinen Beruf habe aber nie den Kontakt zu Verein verloren. Im Jahre 1978 vernichtete Krankl bei der WM in Argentinien Deutschland mit zwei Toren und unser Team bestätigte einen Anstieg der Qualität des heimischen Fußballs. Die 1974 gegründete Bundes Liga hob das allgemeine Spielniveau in Österreich an. Rapid ging es damals nicht besonders gut. Neben finanziellen Problemen war wie heute war schon damals eine lange Titellosigkeit angesagt. 1978 gab es eine entscheidende Hauptversammlung. Heinz Holzbach löste die erfolglosen „Wienerberger“ und mit enormer Hilfe durch Anton Benya stabilisierte sich der Verein finanziell mit neuen Sponsoren. Aber Rapid hatte keine konkurrenzfähige Mannschaft, Organisation und Öffentlichkeitsarbeit, wie in der Monarchie aber wir hatten seit schon 1978 das Hanappi-Stadion voll in Betrieb. Durch einen Glücksfall konnte ich dem Präsidium des SK Rapid ein Konzept ausarbeiten und vorschlagen, welches einen Dreijahresplan für den Neuaufbau einer konkurrenzfähigen Kampfmannschaft, eine neue Organisation und Geschäftsstelle Öffentlichkeitsarbeit, Vereinszeitung und Infrastruktur. Holzbach wollte einen Manager, einen modernen Verein und auch für den Neubau der Mannschaft sollte ausreichend Zeit sein. Ich war sehr glücklich als ich das Angebot bekam mein Konzept auch umzusetzen. Zu meinen schon engen Bindung zu Rapid, durfte ich jetzt am dem 6. April 1979 auch meinen Lieblingsverein neugestalten. Für den Dreijahresplan zur neuen Mannschaft holte ich mir als Trainer Schani Skocik, er war in diesem Moment der richtige. Im ersten Jahr wollten wir mit den „Skocik Babys“ nicht absteigen, im zweiten Jahr einen UEFA-Platz erreichen und im dritten Jahr um den Meistertitel mitspielen. Wie geplant setzten wir unser Konzept zu 100% um. 1982 hatten wir nach 13 Jahren wieder die Meisterschale zum 26. Mal in Hütteldorf. Der Titelgewinn war nicht leicht aber mir wurde bewusst, dass vor mir jetzt die schwerste Zeit kommen würde. Wir mussten national die Nummer 1 bleiben und international konkurrenzfähig. Wir haben auch diese Hürde genommen und bis 1988 4 Meistertitel, 4x Cupsieger, davon 2 Double, 3 Supercupsiege, ein EC-Pokalfinale, Hallensiege in der Stadthalle, Berlin, Luzern und waren österreichischer Hallenmeister und lieferten jedes Jahr unvergessliche Spiele in den UEFA-Bewerben ab. Es waren die „Golden 80iger Jahre“ des SK Rapid, die sportlich erfolgreichste Zeit nach dem Krieg und ich bin stolz darauf dafür mitgewirkt zu haben. 1994 verließ ich auf eigenen Wunsch und nicht im Guten den Verein. Schon so ab 1997 begann Andy Marek, den ich noch als Stadionsprecher zu Rapid geholt hatte damit sich bei den Fans und den begonnen beiden Ultras einzuschmeicheln. Er sah anscheinend damals schon seine neue Zukunft bei Rapid und holte sich dabei die Unterstützung der Ultras. Zur Hauptversammlung 1995 mussten auf Befehl der Bank-Austria alle Rapid-Funktionäre den Verein verlassen haben. Von da an bis heute hatten von den regierenden Geschäftsführern, Präsidenten und Präsidiumsmitglieder eigentlich niemand eine gute Hand (Fachkenntnisse) für eine effektive Vereinsführung. Keiner war ein echter Rapidler der die Anliegen und den Sinn des Vereins richtig verstand und vor seine eigenen Bedürfnisse wie Selbstbeweihräucherung, Eitelkeit und Reputation setzte dafür wurden aber noch nie und von so vielen Unbekannten der Verein für eigene Zwecke vergewaltigt. Marek gelang es über die Jahre immer mehr aus dem UBW beim Verein als ordentliche Mitglieder einsickern zu lassen. Die höchsten Zugänge wurden unter den Präsidenten Edlinger und Krammer verzeichnet. Marek war ein toller Sprecher und Entertainer, er organisierte hervorragend und baute viel Rapid-Shops vorbildlich auf, aber bei diesen Leisten hätte er bleiben sollen. Der kleine Waldviertler stand sich immer selbst am nächsten, dies nützte er brutal und ohne Rücksicht auf den Verein aus. Dafür ist er, mit Edlinger und Krammer, hauptverantwortlich für die Kontaminierung des Vereins-Management mit UBW. Es stimmt sie haben den Verein schon fest im Griff. Aus dem nahen Umfeld des UBW kommen Ur-Ultra Marek (Präsidentschaftskandidat für 2022, da wird Rapid früher Meister als er Präsident) Krammer und sein Nachfolger Bruckner, Peschek, Ritter im Präsidium, Direktor Mitter Klub- und Rechtsservice), die Vorsitzende des Ethikrates, Mitarbeiter in der Geschäftsstelle. Sie haben bereits alle operativen Stellen im Verein sich gegenseitig zugeschanzt. „Rapid hat weltweit die erste Chaoten Fans-Szene die sich einen eigenen Profi-Fußballverein als Hobby halten können!“ Das eine Schande für unseren Verein und da muss etwas geschehen. Das sportliche ist zu lösen aber nicht von einem Tag auf den anderen und soll das nächste gewählte Präsidium entscheiden. Vorrangig ist jetzt den Verein wieder in die Spur zu bringen. Ihr alle, die vernünftigen und die, die über Rapid nachdenken und sich Sorgen machen, müssen mir helfen. Als ersten Schritt habe ich wichtige Statutenänderungen vorgeschlagen, die bereits von der Antragszulassungskommission genehmigt und zur nächsten OHV zu Abstimmung genehmigt. Das müssen wir erreiche aber dazu müssen viele stimmberechtigte Mitglieder persönlich erscheinen. Jetzt reicht es einmal für´s erste. Ich stehe Euch gerne für Fragen zur Verfügung, wenn wir eine normale Kommunikation führen können. Auch der UBW kann und wird sich melden, gut ich brauche Gags vom SandkastenRambo und Stellungsnahmen vielleicht für mein drittes Buch mit Rapid-Thema. Bios blad Euer Franz Binder jr. 1994 - dann haben Sie ja fast das Ende des Sk Rapid mitverantwortet mit der grandiosen Rapidaktie! April 1994 stand der Verein vor dem Konkursrichter - wo man Rudi Edlinger DANKE sagen muss, dass er gemeinsam mit dem Kaltenbrunner Rapid gerettet haben - also ganz ehrlich: Krankl, Skender Fani, etc sind ja dann auch in Ihren Wirkungsbereich gefallen - da darf man schon behaupten, dass danach nur noch Antirapidler am Werk waren, die allesamt keine Ahnung hatten, aber es mal per Zufall ins EC Finale schafften 1996, ein neues Stadion brachten, Meistertitel gab es auch, den berauschenden Atlantik Cup gewannen - ja, natürlich ist nicht alles Gold was glänzt, und natürlich passieren und passierten Fehler - was normal ist: Wo Menschen arbeiten passieren Fehler - aber beim Konkurs/Ausgleich offensichtlich live dabei gewesen zu sein und dann jetzt auf viele einfach mal so hinzuhauen, sehe ich als auch nicht in Ordnung. So leid es mir tut, aber wenn Sie der echte Franz Binder sind, würde ich ein wenig Selbstreflexion an den Tag legen, ob in Ihrer Wirkungszeit - die Sie mit bis 1994 festlegten - wirklich alles so toll war! Ich denke nicht - wir hätten beinahe unsere Liebe den Sk Rapid verloren…… 26 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
damich ASB-Legende Geschrieben 1. Februar 2022 Phu, es gibt sicher genug hier im asb die nicht zufrieden sind mit den handelten Personen bei Rapid. Auf der Wellenlänge vom Herrn Binder schwimmen da aber die wenigsten. Ich bin ja noch nicht so alt und kann daher nur ab den 0er Jahren mitreden da ich erst um den letzten Meistertitel Fan geworden bin, einen Marek aber angreifen der Fanbetreuung auf ein ganz neues Level gehoben (merken ja einige das es seit seinem Abgang damit bergab gegangen ist), einen Edlinger angreifen der mitverantwortlich war das Rapid nicht in Konkurs gegangen ist und das wichtige Stadionprojekt auf schiene gebracht hat ist einfach eine Disqualifikation in sich selber. Ohne diese Herren würde es diesen Verein wohl nicht mehr so geben wie es ihn jetzt gibt sonderen wohl irgendwo zwischen Austria Salzburg, GAK und den violetten. Zu Bruckner kann man so und so stehen, bin jetzt auch nicht der größte Fan von ihm, leiber als der Schmied ist er mir aber. Achja, könnte man sich drauf einigen solche Diskussionen erst nach ein Transferzeit anzufangen, der gemeine ASB Nutzer arbeitet die 141 Seiten und 2110 Beiträge e schon täglich durch während der Transferszeit, da braucht man nicht noch eine zusätzliche diese Diskussion... 3 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Zidane85 ASB-Legende Geschrieben 1. Februar 2022 (bearbeitet) Ich glaube dieses Jahr hat das Bullshitbingo seinen Allzeittiefpunkt erreicht! Unglaublich wie es diese Saison sämtliche Sicherungen durchhaut! Alles kritisieren, den Verein brennen sehen wollen und keine Lösungen anbieten ist a.) eines angeblich echten Rapidlers unwürdig und b.) ganz mieser Stil, den man sehr gut von einer bestimmten Partei aus der Politik kennt. Sohn einer Vereinslegende zu sein ist weder ein Qualitätsmerkmal noch qualifiziert es einem für irgendeine Funktion als Entscheidungsträger bei Rapid. Ich denke, dass man mit Barisic und Feldhofer sowie der neuen Akademie einmal eine gute Basis für die Zukunft hat und man die Leute einmal in Ruhe arbeiten lassen soll. bearbeitet 1. Februar 2022 von Zidane85 6 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franz Binder Anfänger Geschrieben 1. Februar 2022 Hallo Fox Mulder! Man kann natürlich über Rapid meterweise schreiben aber ich will Dir so kurz und genau antworten wie möglich.(Nachtrag in der Zukunft) Selbstverständlich waren unsere sportlichen Erfolge in den 90iger Jahren sehr gut und haben auch ihren verdienten Platz in den Annalen. Großartig auch vom Verein einen Neubau des Stadions zu ermöglichen und Rapid finanziell abzusichern. Hier hat Werner Kuhn ausgezeichnete Arbeit geleistet die man gar nicht hoch genug bewerten kann. Ich bin erst seit April 2019 wieder Mitglied und habe die beiden OHV miterlebt und Dinge bestätigt gefunden die mir zugetragen wurden. Also mir persönlich gefallen nicht die vielen Personen aus dem UBW mit dem das Vereins-Management kontaminiert ist und dies stetig aber sicher bis heute ausgebaut wurde. Interessant war schon wie Michael Krammer als Wahlmann plötzlich zum Präsidenten gewählt wird, da wird Präsident Edlinger nicht gewusst haben, dass er aus dem engeren Kreis der Ultras kommt, Marek hatte sich schon dem UBW ergeben und war deren Mann im Rapid-Management. Mit CEO Peschek kam ein weiterer Mann und Freund des UBW. Herr Ritter im Präsidium ist das Bindeglied zu den Fans wobei damit wie immer der UBW genannt wird. Herr Mitter wird Nachfolger von Herrn Marek der Vorstandsmitglied der Rechtshilfe Rapid war, dazu noch Mitarbeiter der Geschäftsstelle und in den Ausschüssen. Da kann man doch zu Recht feststellen das schon viele UBW Leute auf den operativen Plätzen des Vereines sitzen und das gefällt nicht nur mir nicht sondern auch anderen. Seit 25 Jahren diskutiert der Verein mit Vertretern des UBW mit dem Ergebnis man verurteilt die Aktionen macht aber was der UBW fordert und hält schützend die Hand über sagen wir, Fehleistungen der Fans. Es ist ein Sakrileg wenn man in einer MV feststellt wie viel man über die Rapidmedien mit Gutem von dem UBW überschüttet wird und Shitstorm erntet wenn man dem Präsidenten die Frage stellt wie hoch ist eigentlich der Schaden der letzten 25 Jahre durch Fehlverhalten der Fans im In- und Ausland entstanden ist und durch Tribünensperren. Es wird fade immer nur von den guten Seiten zu hören und die Bösen zu negieren. Das Motto lautet wohl, nicht über schlechtes zu reden, Kritik zu verniedlichen mit der Zeit werden die anderen schon alles vergessen. Das ist nicht der Stil den sich Rapid verdient. Ich bin wirklich ein Fan von Action im Stadion, Choreografien, Fangesänge und Anfeuerung für die Mannschaft. Aber ich lehne Pyrotechnik auf vollen Tribünen mit 2700° heißen Fackeln aus Sicherheitsgründen ab. Könnte man nicht z.B. mit dem Verein vereinbaren ein paar Mal im Jahr ein sicheres Feuerwerk vom Tribünendach abzufeuern. Ich lehne auch ab Fans von Gastmannschaften zu verprügeln und sie über die Gleise Westbahn beim Bahnhof zu jagen. Man muss doch nicht immer alles nur Nachmachen was man im Ausland sieht. Kreativ kann man auch mit den Stadionregeln sein so wie sie sind. Die innigen Kontakte zur Vereinsleitung und die Präsenz im operativen Management war seit Krammers Präsidentschaft eher enttäuschend. Seine zwei Amtszeiten waren im sportlichen Bereich eher mager wenn nicht die schlechtesten in der Geschichte. Dann bei der Wahl dem Nachfolgekandidaten Bruckner sein gescheitertes Leitbild für eine dritte Amtsperiode aufzudrängen ist schon ein gelungener Schachzug der unserem Verein sicher nicht geholfen hat wie wir sehen. Bei der Personenwahl im Nov. 2019 gab es laut Mitglieder-Service 9210 stimmberechtigte Mitglieder aber nur magere 2.005 sind erschienen. Mit der Lawine von 133 UBW Stimmen wurde Bruckner Präsident. Wissen sie warum 7.205 nicht gekommen sind? Ich auch nicht ,aber ich möchte, dass zur nächsten OHV mit Personenwahl im Nov. 2022 das diese Situation nicht mehr vorkommt. Meine angenommen Anträge zur Abstimmung in der abgesagten OHV in. 1. Brief- und E-mailwahl, bei Zustimmung der Mitglieder Verankerung in den Statuten und diese Wahlform wird bereits im Nov. 2022 bei der OHV angewendet wird. 2. Anpassung der Amtszeit der Vereinsleitung an die Spielsaison 1. Aug. bis 31. Juli. Im Moment endet die Amtszeit bei der OHV im November. Mit der Anpassung wird minimiert, dass scheidende Vereinsleitungen letzte Minute Verpflichtungen durchführen die eine neue Vereinsleitung nicht möchte. 3. Sollte eine neuer Hautsponsor eine Person in die Vereinsleitung abstellen möchte, z.B. als Präsident oder Finanzreferent so sollte das auch ausnahmsweise möglich sein wenn diese Person nicht wahlfähig ist. 4. Die amtierende Vereinsleitung darf bis auf die vorstehenden, keine Statutenänderungen vornehmen. Dies soll der neuen Vereinsführung mit langer Amtsdauer überlassen werden. Ich würde für die nächste Amtsperiode eine neue Vereinsleitung mit echten Fachleuten mit Rapid-Hintergrund, max. 4 Personen im Präsidium (schnelle Entscheidungen) und einem eloquenten Beirat aus Politik, Finanz, Wirtschaft wie z.B. bei Bayern München, machen. Ein Frauenteam. Kuratorium auflassen. Sich nicht nur um die UBW-Fans zu kümmern sondern auch intensiv mit den anderen. Der BW kostet nur, die anderen bringen das Geld. Das wichtigste ist aber unser eigentlicher Auftrag unserer Vereinsgründer FUSSBALL zu produzieren mit einer konkurrenzfähigen Mannschaft, das Rapideum mit Pokalen füllen, wie sind kein Ausbildungsverein für Spieler und schon gar nicht für Trainer, Sportdirektoren, Präsidenten und Geschäftsführer, die Ausbildung vom Nachwuchs mit einer guten Akademie und einer neuen und effektiven Scoutabteilung. Die Qualität der Kampfmannschaft wieder in den Mittelpunkt rücken und alle Ressourcen dafür ausnützen. Vielleicht auch eine interne Revision andenken um die zu hohe Zahl der Mitarbeiter in sechs Direktionen (!) auf Effektivität prüfen lassen. Bis bald, Franz Binder 0 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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