Die Austria und das liebe Geld


01er Veilchen

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pramm1ff schrieb vor 2 Minuten:

Wieso? Der eigene AKA-Spieler ist doch, sofern er gut ist, in der genau gleichen Verhandlungsposition wie einer aus einer anderen AKA oder der RLO wenn es um den ersten Profivertrag geht. Prokop, Michorl, Horvath und co haben sich eher nicht aus purer Nettigkeit vom FAK über den Tisch ziehen lassen, während sie wo anders deutlich mehr bekommen hätten. Selbiges gilt halt auch wenn wir als aufnehmender Verein verhandeln. 

Zudem holt man auf dem Gehalts- und Qualitätsniveau von Pichler, Wimmer, Handl, Fischerauer nicht wie du sagst mit 1,5 Mio 3-4 Spieler pro Jahr sondern 10. Das spätere Gehalt bei Violets und KM fällt bei dem Akademiker genauso nicht zur AKA wie beim Zugang. Es geht also nur um Ablösezahlungen vs. Ausbildung und die Rechnung geht eigentlich niemals für die Akademie aus. 

Das Modell-AKA hängt eher an Ausbildungsentschädigung und Solidaritätsbeitrag - dafür musst du aber wirklich gute Leute über viele Jahre hinweg ausbilden, die eigentlich nicht mehr Kragenweite unserer KM sind. Das klappt nicht mehr heutzutage fürchte ich. 

 

Ich bin ja auch nicht dafür die AKA zuzusperren, aber sie sollte so aufgestellt sein, dass sie eine gute Kapitalrentabilität aufweist oder zumindest positive Deckungsbeiträge erwirtschaften kann. 

Wir gehen da offensichtlich von einem anderen Zeitpunkt aus. Wenn der Spieler aus der U18 zu den YV stößt hat er in der Regel einen Jungprofi Vertrage mit den kolportierten mindest Kollektiv von 1600 Brutto um den Dreh herum. Wenn wir Spieler wie Pichler holen, dann kostet der schon kolportierte 250k und wohl auch mehr als ein Aka Absolvent aus der U18. Das Gehalt mal 14 Gehälter + die Nebenkosten wirst du nicht mehr als 2-3 Spieler bekommen. Pichler war für mich aus deinem Beispiel noch der repräsentativste, weil mit seiner Performance in der 2ten Liga das Risiko wohl am geringsten war, dass er nicht performt. Von dem Schlag rechne ich max. 3-4 Spieler.
Bei Fischerauer wird es wohl weniger sein, dafür hat man hier das Risiko einer Verletzungsanfälligkeit und so kann man dann jeden einzelnen durchgehen und dort werden es wohl mehr sein, aber halt mit erhöhtem Risiko in irgendeiner Form.

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Bunter Hund im ASB
Castor schrieb vor 4 Minuten:

Vom AR entschieden oder vom AR abgesegnet. Das ist ein klitzekleiner Unterschied. Denn wenn ein AR die Entscheidung eh selbst trifft und ausarbeitet, benötigt es keinen Vorstand. Oder sehe ich das falsch.

Kann es sein, dass der AR vielleicht einfach mal absegnet ohne sich übermäßig große Gedanke zu machen, da er in der Materie eh nicht so zuhause ist und er durch schöne Worte gut überzeugt wurde? Nur als reine Hypothese die ich aus eigener Erfahrung so eben auch kenne.

Natürlich ist das ein Unterschied. Und natürlich trifft ein Aufsichtsrat eine Entscheidung üblicherweise nicht aus einer Laune heraus einfach so ("Juhu, heute beurlauben wir den Trainer"), sondern aufgrund einer Empfehlung oder einer aufbereiteten Entscheidungsgrundlage des Vorstandes. Wir wissen allerdings nicht, innerhalb welcher gesetzter Grenzen der Vorstand agieren kann. Und: Eine Handlungsempfehlung des Vorstandes schützt den Aufsichtsrat nicht vor der Verantwortung.

Zur Frage "wozu benötige ich dann einen Vorstand": Für die Abwicklung des sogenannten "Tagesgeschäfts". Also primär die Organisation des Spielbetriebes und der dafür erforderlichen Infrastruktur, Merchandising, Ticketing, Marketing, Pressearbeit, Sponsorenbetreuung usw. usw.

Also Faustregel: Die "großen", strategischen Entscheidungen inkl. Trainerbestellung werden per Aufsichtsratsbeschluss entschieden, der Vorstand ist für das reguläre Tagesgeschäft verantwortlich.

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The1Riddler schrieb vor 3 Minuten:

Von dem Schlag rechne ich max. 3-4 Spieler.

Pauschal für mich sehr schwierig zu beziffern.
Meistens haben die jungen Spieler in den unteren Ligen ohnehin keine langfristigen Verträge, es ist also durchaus auch wahrscheinlich viele davon ablösefrei zu bekommen.

Weiters sind viele Vereine finanziell auch nicht auf Rosen gebettet und sind daher auch durchaus bereit für vergleichsweise wenig Geld (aus Sicht der Austria) einen Spieler abzuwerben.
Natürlich muss man das auch wieder individuell sehen hinsichtlich Talent und Vertragsdetails aber auf was ich hinaus will ist, dass Hausnummer 75.000€ für einen Verein wie Dornbirn oder Lafnitz eine ungeheure Menge Geld ist. 

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ooeveilchen schrieb vor 1 Minute:

Pauschal für mich sehr schwierig zu beziffern.
Meistens haben die jungen Spieler in den unteren Ligen ohnehin keine langfristigen Verträge, es ist also durchaus auch wahrscheinlich viele davon ablösefrei zu bekommen.

Weiters sind viele Vereine finanziell auch nicht auf Rosen gebettet und sind daher auch durchaus bereit für vergleichsweise wenig Geld (aus Sicht der Austria) einen Spieler abzuwerben.
Natürlich muss man das auch wieder individuell sehen hinsichtlich Talent und Vertragsdetails aber auf was ich hinaus will ist, dass Hausnummer 75.000€ für einen Verein wie Dornbirn oder Lafnitz eine ungeheure Menge Geld ist. 

Ich gebe euch schon Recht, dass es Pauschal sicherlich nicht genau zu beziffern ist. Aber wenn man auch Spieler aus dem Ausland da zunehmen will, sind 1 Mio - 1,5 für Ablöse inkl. Gehalt auch nicht ein großer Spielraum und schon gar keine Garantie auf Erfolg. Und für die max. 1,5 Mio pro Jahr an Akademie (ich nehme immer noch diese Summe an - wäre sie darüber stimmt meine Aussage nicht) bekommst du halt ~20 Spieler im Jahr aus denen du wählen kannst. Rein quantitativ gesehen, auch ein wichtiger Faktor (du brauchst halt auch bei den YV 20 Spieler). Qualitativ ist es eben die Mischung für mich, die es am Ende ausmachen wird. 
Auf viel mehr will ich nicht hinaus, dass beide Optionen bedient gehören und die YV hier für mich das wichtigste Puzzlestein ist.

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Gschichtldrucka schrieb vor 3 Stunden:

Die Logik versteh ich nicht.. Aber wenn du der Meinung bist Muhr unbedingt im Verein behalten zu wollen, findest du bestimmt schlüssigere Argumente! 

Meine Aussage war zynisch gemeint, ich hätte MK keine Verlängerung angeboten, was muss noch alles passieren, dass jemand geht. Und Muhr ist für mich sowieso, sehr freundlich ausgedrückt, die am leichtesten zu ersetztende Person  im Verein. Das würde warscheinlich auch ein Blumentopf machen, und schöner wär er auch...

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Castor schrieb vor 5 Stunden:

Obendrein frage ich mich, wohl zu recht, wie sich ein Verein der in massiven finanziellen Schwierigkeiten steckt, zwei Vorstände leisten kann.

Die Bawag hat damals die PSK gekauft obwohl sie längst konkursreif war. Alles geht. 

Ausserdem wenn er jetzt geht muss er ja als Vorstand entlastet werden und für alles was kommt hätte er damit dann den berühmten "Persilschein" . 

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Wustinger mit ST schrieb vor 3 Stunden:

all das wurde vom Aufsichtsrat entschieden und nicht von Kraetschmer, Wohlfahrt oder Muhr.

All das würde vom Verein entschieden.

Der Aufsichtsrat entscheidet das nicht, zum Teil muss er zustimmen damit der Vorstand seine Vorhaben umsetzen kann. 

Ließ das Aktg! 

https://www.jusline.at/gesetz/aktg/paragraf/95

 

 

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Castor schrieb vor 52 Minuten:

. Denn wenn ein AR die Entscheidung eh selbst trifft und ausarbeitet, 

Darf er gar nicht. "Maßnahmen der Geschäftsführung können dem Aufsichtsrat nicht übertragen werden" Aktiengesetz §95

Wustinger mit ST schrieb vor 41 Minuten:

Natürlich ist das ein Unterschied. Und natürlich trifft ein Aufsichtsrat eine Entscheidung üblicherweise nicht aus einer Laune heraus einfach so ("Juhu, heute beurlauben wir den Trainer"), sondern aufgrund einer Empfehlung oder einer aufbereiteten Entscheidungsgrundlage des Vorstandes. Wir wissen allerdings nicht, innerhalb welcher gesetzter Grenzen der Vorstand agieren kann. Und: Eine Handlungsempfehlung des Vorstandes schützt den Aufsichtsrat nicht vor der Verantwortung.

Zur Frage "wozu benötige ich dann einen Vorstand": Für die Abwicklung des sogenannten "Tagesgeschäfts". Also primär die Organisation des Spielbetriebes und der dafür erforderlichen Infrastruktur, Merchandising, Ticketing, Marketing, Pressearbeit, Sponsorenbetreuung usw. usw.

Also Faustregel: Die "großen", strategischen Entscheidungen inkl. Trainerbestellung werden per Aufsichtsratsbeschluss entschieden, der Vorstand ist für das reguläre Tagesgeschäft verantwortlich.

Du erzählst ziemlich viel Unsinn. Vielleicht liest Du mal was im Aktiengesetz steht. Da ist nämlich detailliert dargelegt wer welche Aufgaben hat und wie diese wahrzunehmen sind. 

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Held von heute
Wustinger mit ST schrieb vor 3 Stunden:

Die großen, strategischen Weichenstellungen (in unserem Fall also die großen Fehler, die uns in die Scheisse geritten haben) werden nämlich vom Aufsichtsrat getroffen. Das ist generell per Aktiengesetz so geregelt.

Das AktG regelt das eigentlich ziemlich genau gegenteilig. (In der Realität sieht es dann manchmal anders aus, wobei bei uns hoffentlich nicht der AR, sondern das Präsidium des Vereins das wahre Machtzentrum ist.)

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ASB-Gott
The1Riddler schrieb vor einer Stunde:

Wir gehen da offensichtlich von einem anderen Zeitpunkt aus. Wenn der Spieler aus der U18 zu den YV stößt hat er in der Regel einen Jungprofi Vertrage mit den kolportierten mindest Kollektiv von 1600 Brutto um den Dreh herum. Wenn wir Spieler wie Pichler holen, dann kostet der schon kolportierte 250k und wohl auch mehr als ein Aka Absolvent aus der U18. Das Gehalt mal 14 Gehälter + die Nebenkosten wirst du nicht mehr als 2-3 Spieler bekommen. Pichler war für mich aus deinem Beispiel noch der repräsentativste, weil mit seiner Performance in der 2ten Liga das Risiko wohl am geringsten war, dass er nicht performt. Von dem Schlag rechne ich max. 3-4 Spieler.
Bei Fischerauer wird es wohl weniger sein, dafür hat man hier das Risiko einer Verletzungsanfälligkeit und so kann man dann jeden einzelnen durchgehen und dort werden es wohl mehr sein, aber halt mit erhöhtem Risiko in irgendeiner Form.

Ich gehe von genau diesem Zeitpunkt als Regelfall aus, womit wir dem anderen Verein lediglich eine Ausbildungsentschädigung schuldig sind und sonst gar nix. Das sind Peanuts wo du mit 1,5 Mio SEHR weit kommst. In solch einem Rahmen bekäme man für 1,5 Mio ein Dutzend Spieler pro Jahr, was die AKA niemals liefern kann. Kommt der Spieler später, etwa ablösefrei mit 21, dann zahlst auch nichts. 

Warum sollte einer aus der eigenen AKA einen so viel niedriger dotierten Jungprofi-Vertrag akzeptieren als jemand der aus einer anderen AKA zu uns kommt? Im Zweifel leg ich dem Externen einen Tausender drauf damit er auch wirklich zu uns kommt und nicht beim Stammverein sein Glück probiert. Im Endeffekt kosten uns beide Spieler bei den Violets genau das gleiche, nur dass wir den einen vorher um viel Geld jahrelang ausgebildet haben.

 

Die AKA rechnet sich wohl nur, wenn man Spieler züchten will die es am Markt nicht gibt, also genau auf die Austria abgestimmte Spezialisten, oder eben wenn man Spieler ausbildet die in ihrer Karriere viel (sehr viel) Ablöse generieren und über den Solidaridätsmechanismus an die Austria spielen. 

 

 

The1Riddler schrieb vor 44 Minuten:

Auf viel mehr will ich nicht hinaus, dass beide Optionen bedient gehören und die YV hier für mich das wichtigste Puzzlestein ist.

Soweit sind wir uns einig und eine AKA muss man ja scheinbar sogar haben, aber dort gehört halt jeder Euro umgedreht und das Geschäftsmodell hinterfragt. Kann man 1 Mio zu den Violets ziehen, dann wäre das vielleicht (wahrscheinlich) kein Fehler. 

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Bester Mann im Team

Ich würde nur gerne mal anmerken, dass unsere AKA sicher NICHT eine top Infrastruktur in Österreich hat. Im Gegensatz zu den meisten anderen haben wir kein richtiges Internat (sollte das mittlerweile anders sein bitte um Korrektur). Außerdem verfügt die AKA nur über 2 Rasen und 1 KR Platz, was auch nicht gerade viel ist. Wie das Innenleben mit Kraftkammer etc. ausschaut kann ich nicht sagen.

Wenn ich da nur an Salzburg, Admira oder auch Burgenland Akademie denke, muss man definitiv sagen, dass wir nicht Top sind, sondern ganz einfach in Ordnung und somit Mittelmaß (wenn es rein um die Infrastruktur geht). 

bearbeitet von FußballFan87

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V.I.P.
pramm1ff schrieb vor 6 Minuten:

Ich gehe von genau diesem Zeitpunkt als Regelfall aus, womit wir dem anderen Verein lediglich eine Ausbildungsentschädigung schuldig sind und sonst gar nix. Das sind Peanuts wo du mit 1,5 Mio SEHR weit kommst. In solch einem Rahmen bekäme man für 1,5 Mio ein Dutzend Spieler pro Jahr, was die AKA niemals liefern kann. Kommt der Spieler später, etwa ablösefrei mit 21, dann zahlst auch nichts. 

Warum sollte einer aus der eigenen AKA einen so viel niedriger dotierten Jungprofi-Vertrag akzeptieren als jemand der aus einer anderen AKA zu uns kommt? Im Zweifel leg ich dem Externen einen Tausender drauf damit er auch wirklich zu uns kommt und nicht beim Stammverein sein Glück probiert. Im Endeffekt kosten uns beide Spieler bei den Violets genau das gleiche, nur dass wir den einen vorher um viel Geld jahrelang ausgebildet haben.

 

Die AKA rechnet sich wohl nur, wenn man Spieler züchten will die es am Markt nicht gibt, also genau auf die Austria abgestimmte Spezialisten, oder eben wenn man Spieler ausbildet die in ihrer Karriere viel (sehr viel) Ablöse generieren und über den Solidaridätsmechanismus an die Austria spielen. 

 

 

Soweit sind wir uns einig und eine AKA muss man ja scheinbar sogar haben, aber dort gehört halt jeder Euro umgedreht und das Geschäftsmodell hinterfragt. Kann man 1 Mio zu den Violets ziehen, dann wäre das vielleicht (wahrscheinlich) kein Fehler. 

Wieso sollte man eine haben müssen? Gibt genug Vereine ohne, es ist gar nicht erwünscht, dass es zu viele Akademien gibt

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Bunter Hund im ASB
echter-austrianer schrieb vor 24 Minuten:

"Maßnahmen der Geschäftsführung können dem Aufsichtsrat nicht übertragen werden"

Und wie geht der Satz weiter? "Folgende Geschäfte sollen jedoch nur mit Zustimmung des Aufsichtsrats vorgenommen werden" und darauf folgt eine Liste von Ereignissen, für die eine Zustimmung des AR eingeholt werden "soll", darunter z.B. die Erteilung der Prokura (=Ernennung des Sportdirektors), Aufnahme von Krediten, Belastung von Liegenschaften und viele andere Dinge.

Was das "soll" in der Praxis bedeutet, ist ja wohl klar. Kein Vorstand, der bei Sinnen ist, wird eine Entscheidung gegen die Zustimmung des AR durchboxen, sondern er wird sie so vorbereiten, dass der AR zustimmt. Durch das Erteilen oder Verweigern seiner Zustimmung in wichtigen Angelegenheiten lenkt der AR den Vorstand.

 

 

brillantinbrutal schrieb vor 18 Minuten:

Das AktG regelt das eigentlich ziemlich genau gegenteilig. (In der Realität sieht es dann manchmal anders aus, wobei bei uns hoffentlich nicht der AR, sondern das Präsidium des Vereins das wahre Machtzentrum ist.)

Die lange Liste mit Geschäften, die nur mit Zustimmung des AR durchgeführt werden "sollen", macht das interpretierbar. In der Regel wird jeder Vorstand, der Entscheidungen gegen die ausdrückliche Zustimmung des AR durchboxt, nicht lange Vorstand bleiben. 

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