Die Austria und das liebe Geld


01er Veilchen

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Beruf: ASB-Poster
kingpacco schrieb vor 21 Minuten:

Auf austriafans.at gesehen -von einem User dem man mit sicherheit nicht als unseriös betrachten kann

Meine Info ist: Wir schaffen das.

 

Mehr kann ich leider nicht sagen, aber ich persönlich bin heute nach einem Gespräch sehr sehr zuversichtlich. Soll kein „Ich weiß was, was Ihr nicht wisst“ sein, sondern soll vor allem diese Totengräberstimmung zurecht rücken. Es sieht bei weitem nicht so mies aus, es ist realistisch, dass wir noch dieses Jahr … wesentlich besser da stehen. Und nein, es ist kein Investor zu erwarten…

Und gerade solche Posts lassen meine Zuversicht wieder wachsen. Wie Du richtig schreibst, das ist ein User, dem man absolut vertrauen kann. Solche gibt es ja auch hier im ASB, vielleicht möchten diese ja einen Kommentar abgeben?

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Postinho

Hi Leute, ich lese hier immer wieder mal mit und sehe in der Diskussion, dass viele einen Schuldenschnitt der Banken als wesentliche Maßnahme für eine Sanierung sehen. Gibts da nähere Überlegungen, wie das konkret aussehen würd? Würden dabei alle Gläubiger (also auch die Finanz, Geschäftspartner usw) auf Forderungen verzichten wie auch bei einer Insolvenz oder nur die Bank?

In gewisser Weise hätte eine solche Maßnahme ja durchaus das Potential den Wettbewerb zu beeinflussen. Würde die Bundesliga demnach dabei auch mitreden oder geht sie das nichts an? Hätte es Auswirkungen auf den Spielbetrieb bzw die Lizenz? Wenn es wie eine Insolvenz zu betrachten wäre, kann ich mir schwer vorstellen, dass das ohne Auswirkungen bliebe...

Stell mr das in der Praxis deutlich komplexer vor, als dass "einfach" nur die Bank auf ein paar Millionen verzichtet. Wär ganz interessant, ob es da schon konkretere Überlegungen dazu gibt oder ob es eher eine Lose Idee ist. Wie auch die Stadionlösung wirds für solche Konzepte sicher einige Monate an Vorlauf brauchen, damit sowas unterschriftsreif ist...

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Woody schrieb vor 10 Minuten:

Hi Leute, ich lese hier immer wieder mal mit und sehe in der Diskussion, dass viele einen Schuldenschnitt der Banken als wesentliche Maßnahme für eine Sanierung sehen. Gibts da nähere Überlegungen, wie das konkret aussehen würd? Würden dabei alle Gläubiger (also auch die Finanz, Geschäftspartner usw) auf Forderungen verzichten wie auch bei einer Insolvenz oder nur die Bank?

In gewisser Weise hätte eine solche Maßnahme ja durchaus das Potential den Wettbewerb zu beeinflussen. Würde die Bundesliga demnach dabei auch mitreden oder geht sie das nichts an? Hätte es Auswirkungen auf den Spielbetrieb bzw die Lizenz? Wenn es wie eine Insolvenz zu betrachten wäre, kann ich mir schwer vorstellen, dass das ohne Auswirkungen bliebe...

Stell mr das in der Praxis deutlich komplexer vor, als dass "einfach" nur die Bank auf ein paar Millionen verzichtet. Wär ganz interessant, ob es da schon konkretere Überlegungen dazu gibt oder ob es eher eine Lose Idee ist. Wie auch die Stadionlösung wirds für solche Konzepte sicher einige Monate an Vorlauf brauchen, damit sowas unterschriftsreif ist...

Wenn wir weniger Schulden dadurch haben und so die Bestimmungen der Liga erfüllen, sehe ich kein Problem.

Wenn wir unser Stadion verkaufen (und mieten?), worin siehst du da eine Wettbewerbsverzerrung? 

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Woody schrieb vor 16 Minuten:

Hi Leute, ich lese hier immer wieder mal mit und sehe in der Diskussion, dass viele einen Schuldenschnitt der Banken als wesentliche Maßnahme für eine Sanierung sehen. Gibts da nähere Überlegungen, wie das konkret aussehen würd? Würden dabei alle Gläubiger (also auch die Finanz, Geschäftspartner usw) auf Forderungen verzichten wie auch bei einer Insolvenz oder nur die Bank?

In gewisser Weise hätte eine solche Maßnahme ja durchaus das Potential den Wettbewerb zu beeinflussen. Würde die Bundesliga demnach dabei auch mitreden oder geht sie das nichts an? Hätte es Auswirkungen auf den Spielbetrieb bzw die Lizenz? Wenn es wie eine Insolvenz zu betrachten wäre, kann ich mir schwer vorstellen, dass das ohne Auswirkungen bliebe...

Stell mr das in der Praxis deutlich komplexer vor, als dass "einfach" nur die Bank auf ein paar Millionen verzichtet. Wär ganz interessant, ob es da schon konkretere Überlegungen dazu gibt oder ob es eher eine Lose Idee ist. Wie auch die Stadionlösung wirds für solche Konzepte sicher einige Monate an Vorlauf brauchen, damit sowas unterschriftsreif ist...

Inwiefern würde es die Bundesliga beeinflussen? Die Bundesliga wird sich ja freuen,wenn es Problemfall vielleicht wegfällt. Wie die Austria ihre finanziellen Probleme löst,wird der Bundesliga völlig wurscht sein. Wenn man sich mit der Bank auf einen Schuldenschnitt wie es hier oft genannt wird einigt,und dannach das Stadion verkauft und dafür miete zahlt. Ist es denke ich mal okay. Ich bin aber darin echt kein experte-ist halt nur Vermutung meinerseits.

Ich finde es halt nur verwerflich ,wenn hier von anderen Fanlagern sofort von betrug gesprochen wird-und damit meine ich aber nicht dich,sondern allgemein-ohne zu wissen ,was im Hintergrund abläuft oder abgelaufen ist.

Die leute die jetzt am arbeite sind oder davor am arbeiten waren,müssen die scheisse ausbaden die nach dem stadionbau passiert sind.

Austria hätte es sich leicht machen können,und nachdem Covid-19 aufgetaucht ist-in Insolvenz gehen können (da gibt es ein eigenens wort dafür) und hätte viel weniger Probleme als . Aber man wollte sich auch der Aufgabe stellen-nur dann bricht der Krieg ein und von überall prasselt die Kritik ein ,wegen Gazprom deal,der der Austria pro jahr 5 mio eingebracht hat. 

Bin der Meinung ,man sollte nicht Finger auf andere zeigen,sondern mal überlegen,was der eigene Verein so gemacht hätte in der gleichen situation.

 

 

bearbeitet von kingpacco

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Bester Mann im Team
Woody schrieb vor 23 Minuten:

Würden dabei alle Gläubiger (also auch die Finanz, Geschäftspartner usw) auf Forderungen verzichten wie auch bei einer Insolvenz oder nur die Bank?

Ein Schuldenschnitt mit der Bank, würde lediglich die Schulden bei der Bank betreffen, erst bei einer Insolvenz wie es jetzt bei Signa der Fall ist, müssten alle Gläubiger bedient werden, da gibt es dann bestimmte Mindestquoten die erfüllt werden müssen und auch eine entsprechende Reihung der Gläubiger.

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Postinho
hope and glory schrieb vor 25 Minuten:

Wenn wir unser Stadion verkaufen (und mieten?), worin siehst du da eine Wettbewerbsverzerrung? 

Hatte mich eigentlich nur auf einen Schuldenschnitt / geordnete Insolvenz oder ähnliches bezogen, siehe unten.

 

kingpacco schrieb vor 20 Minuten:

Ich finde es halt nur verwerflich ,wenn hier von anderen Fanlagern sofort von betrug gesprochen wird-und damit meine ich aber nicht dich,sondern allgemein-ohne zu wissen ,was im Hintergrund abläuft oder abgelaufen ist.

 

Vorausschicken möchte ich, dass ich der Austria wirklich wünsche, dass sie die Kurve nochmal kriegt. Was wäre eine Liga ohne gesunder Rivalität um die Vorherrschaft in Wien! Ich habe daher auch bewusst vorsichtig und nicht provokativ formuliert, hoffe das wurde auch nicht mißverstanden! 

Ich habe auch nirgendwo von Betrug oder was auch immer gesprochen, keine Ahnung wieso das als Antwort auf mein Posting kommt!

Argument in der Diskussion in anderen Channel, wieso es zu einer Beeinflussung des Wettbewerbs kommen könnte, ist, dass sich die Austria einen Kader geleistet hat, der über ihren wirtschaftlichen Verhältnissen gelegen ist. Dadurch hat sie sich einen auch sportlichen Vorteil verschafft. Ich glaube der Hintergedanke der meisten Financial Fair Play Regeln geht ja in dieselbe Richtung, dass es nicht nur sportlich sondern auch wirtschaftlich für alle Vereine gleiche Verhältnisse geben sollte...

 

Edit: Dass es unzählige andere Beispiele gibt, wo Dinge passieren, die den sportlichen Wettbewerb ebenfalls beeinflussen oder beeinflusst haben, mit denen aber niemand ein Problem hat, versteht sich glaub ich von selbst.

 

bearbeitet von Woody

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Bester Mann im Team
Woody schrieb vor 27 Minuten:

Argument in der Diskussion in anderen Channel, wieso es zu einer Beeinflussung des Wettbewerbs kommen könnte, ist, dass sich die Austria einen Kader geleistet hat, der über ihren wirtschaftlichen Verhältnissen gelegen ist.

Das ist aber Schwachsinn, weil die Austria bis dato allen laufenden Verpflichtungen nachgekommen ist. Ein Unternehmen und auch ein Staat können theoretisch unendlich viele Schulden aufnehmen, solange Sie mit Ihren Einnahmen Ihre laufenden Kosten decken können, da redet dann auch keiner davon, dass der Staat über seinen Verhältnissen wirtschaftet.

Das uns die Zinsen langfristig auffressen stimmt natürlich hat aber eben nichts mit dem laufenden Betrieb/Geschäftsjahr zu tuen welches die Austria ja im Zuge der Lizenz eben abgesichert haben muss.

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Europaklassespieler
Woody schrieb vor einer Stunde:

Hi Leute, ich lese hier immer wieder mal mit und sehe in der Diskussion, dass viele einen Schuldenschnitt der Banken als wesentliche Maßnahme für eine Sanierung sehen. Gibts da nähere Überlegungen, wie das konkret aussehen würd? Würden dabei alle Gläubiger (also auch die Finanz, Geschäftspartner usw) auf Forderungen verzichten wie auch bei einer Insolvenz oder nur die Bank?

In gewisser Weise hätte eine solche Maßnahme ja durchaus das Potential den Wettbewerb zu beeinflussen. Würde die Bundesliga demnach dabei auch mitreden oder geht sie das nichts an? Hätte es Auswirkungen auf den Spielbetrieb bzw die Lizenz? Wenn es wie eine Insolvenz zu betrachten wäre, kann ich mir schwer vorstellen, dass das ohne Auswirkungen bliebe...

Stell mr das in der Praxis deutlich komplexer vor, als dass "einfach" nur die Bank auf ein paar Millionen verzichtet. Wär ganz interessant, ob es da schon konkretere Überlegungen dazu gibt oder ob es eher eine Lose Idee ist. Wie auch die Stadionlösung wirds für solche Konzepte sicher einige Monate an Vorlauf brauchen, damit sowas unterschriftsreif ist...

das diskutierte Modell wäre ja genau das Verhindern einer Insolvenz. Wenn die Bank (ist ja eh nur eine) einem Schuldenschnitt zustimmt, dann ist das natürlich eine wesentliche Maßnahme zur Sanierung, weil die Austria dann ja ihre Bilanz wieder bereinigen kann und indirekt das Geld auf das die Bank verzichtet sich sozusagen gutschreiben kann.

Kann mir nicht vorstellen, dass die Bundesliga da mitreden kann/darf, das sind unternehmerische Entscheidungen die das Unternehmen zu treffen hat. Blöd gesagt, die Bundesliga redet ja auch nicht mit wenn Rapid seine Vermarktung in externe Hände legt (keine Provokation, nur ein Beispiel für unternehmerische Entscheidung)

Wenn wir - mittels Miete oder Leasing - sicherstellen, dass wir das Recht haben die Spielstätte zu benutzen, wieso sollte das Auswirkungen für die Lizenz oder Spielbetrieb haben?

Und über die Beeinflussung ... naja da könnte man wohl stundenlang diskutieren ... ist es Beeinflussung wenn Rapid politisch gut vernetzt ist und vielleicht deswegen einen stadtnahen Sponsor hat den es sonst nicht hätte? (auch hier: keine Provokation, jedoch ein Beispiel wie schwierig so eine Diskussion sich gestaltet)

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Woody schrieb vor einer Stunde:

Hatte mich eigentlich nur auf einen Schuldenschnitt / geordnete Insolvenz oder ähnliches bezogen, siehe unten.

 

 

Vorausschicken möchte ich, dass ich der Austria wirklich wünsche, dass sie die Kurve nochmal kriegt. Was wäre eine Liga ohne gesunder Rivalität um die Vorherrschaft in Wien! Ich habe daher auch bewusst vorsichtig und nicht provokativ formuliert, hoffe das wurde auch nicht mißverstanden! 

Ich habe auch nirgendwo von Betrug oder was auch immer gesprochen, keine Ahnung wieso das als Antwort auf mein Posting kommt!

Argument in der Diskussion in anderen Channel, wieso es zu einer Beeinflussung des Wettbewerbs kommen könnte, ist, dass sich die Austria einen Kader geleistet hat, der über ihren wirtschaftlichen Verhältnissen gelegen ist. Dadurch hat sie sich einen auch sportlichen Vorteil verschafft. Ich glaube der Hintergedanke der meisten Financial Fair Play Regeln geht ja in dieselbe Richtung, dass es nicht nur sportlich sondern auch wirtschaftlich für alle Vereine gleiche Verhältnisse geben sollte...

 

Edit: Dass es unzählige andere Beispiele gibt, wo Dinge passieren, die den sportlichen Wettbewerb ebenfalls beeinflussen oder beeinflusst haben, mit denen aber niemand ein Problem hat, versteht sich glaub ich von selbst.

 

War ja keine Attacke auf dich,hab's aber glaube ich eh dazu geschrieben. War halt allgemein bezogen

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Freiherr Fürst von Favoriten
violaW4 schrieb vor 30 Minuten:

das diskutierte Modell wäre ja genau das Verhindern einer Insolvenz. Wenn die Bank (ist ja eh nur eine) einem Schuldenschnitt zustimmt, dann ist das natürlich eine wesentliche Maßnahme zur Sanierung, weil die Austria dann ja ihre Bilanz wieder bereinigen kann und indirekt das Geld auf das die Bank verzichtet sich sozusagen gutschreiben kann.

Kann mir nicht vorstellen, dass die Bundesliga da mitreden kann/darf, das sind unternehmerische Entscheidungen die das Unternehmen zu treffen hat. Blöd gesagt, die Bundesliga redet ja auch nicht mit wenn Rapid seine Vermarktung in externe Hände legt (keine Provokation, nur ein Beispiel für unternehmerische Entscheidung)

Wenn wir - mittels Miete oder Leasing - sicherstellen, dass wir das Recht haben die Spielstätte zu benutzen, wieso sollte das Auswirkungen für die Lizenz oder Spielbetrieb haben?

Und über die Beeinflussung ... naja da könnte man wohl stundenlang diskutieren ... ist es Beeinflussung wenn Rapid politisch gut vernetzt ist und vielleicht deswegen einen stadtnahen Sponsor hat den es sonst nicht hätte? (auch hier: keine Provokation, jedoch ein Beispiel wie schwierig so eine Diskussion sich gestaltet)

Also in Hütteldorf wäre ich sowieso ganz leise was das betrifft… siehe Aktien und Bank Austria 

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Europaklassespieler
Westside schrieb vor 2 Minuten:

Also in Hütteldorf wäre ich sowieso ganz leise was das betrifft… siehe Aktien und Bank Austria 

stimmt ... allerdings hat woody ja neutral gefragt und nicht gestänkert. da kann man auch normal antworten :-)

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Alpenbummerl

Liebe Austrianer. Die, die mich kennen wissen, dass ich absolut keine Provokationen in eure Richtung schicke bzw. das wenn, dann eher als Spaß oder eher noch unabsichtlich getan habe. Der Kollege @Woody meint mit dem "Vorteil" wohl eher das Thema Sozialversicherung und Co, wo es ja angeblich (bitte um Richtigstellung, ich spreche da nur nach, ohne das zu Wissen) Stundungen gibt. Man nehme an, ein Konsortium euch nahestehender Unternehmer kauft zusammen das Stdaion um die hier immer wieder angesprochenen 35 Mio (einfach mal ein Zahl). Damit deckt man (ACHTUNG! ebenso fiktive Zahl) mal die Sozialversicherung usw. und mit dem Rest (nehmen wir mal an, es bleiben dann 25 MIO über) zur BA und will Ihnen das Anbieten, wobei dann der Rest der 45 Mio (auch wieder eine Annahme) erlassen wird. Damit hättet Ihr das von @Woodyvermutlich gemeinte Szenario verhindert. Wenn aber die 35 Mio komplett an die BA gehen bzw. auch die Sozialversicherung einem Schnitt zustimmt, dann wären wir bei einer gewissen Wettbewerbsverzerrung, auch wenn es am Ende nur eine Zahlenschieberei ist. Jeder Unternehmer in Österreich steht schnell vor dem Chiuso, wenn er dort Schulden hat und die sind in der Regel Erbarmungslos. Wenn aber genau da jetzt etwas passiert, dass bei den meisten (bewusst nicht allen, weil es da mitunter uns und noch 1-2 Vereine gibt, wo gerne mal das ein oder andere Auge zugedrückt wird) zum Totalschaden geführt hätte. Dieser "Vorteil", welcher dann zum Zuge käme, wäre allen anderen Vereinen gegenüber (ich nehme Rapid mal explizit aus, da ich von einem ähnlichen Entgegenkommen ausgehe) doch ziemlich unfair. Vor allem, wenn man sich dabei einen Schmidt leistet, den auch Altach wollte und dann so etwas geschehen muss, um euch zu retten.

Ich zB würde ein solches Szenario den anderen 10 Vereinen gegenüber als unfair empfinden und als solche auch auf die Barrikaden steigen und bei der Bundesliga intervenieren, dass es in dem Fall zu einer Bestrafung kommen muss. Und nochmals angemerkt, um es nicht als Provokation verstanden zu wissen. Es würde in unserem Fall genauso eine Frechheit sein und wir würden vermutlich ähnlich bevorzugt behandelt, was ich ebenso wenig als richtig empfinden würde.

Einmal abgesehen davon, hat ein User hier es ja schon richtig formuliert. Das löst zwar mittelfristig eure gröbsten Probleme, aber nicht die eigentlichen. Ihr müsstet es schaffen, eure Fixkosten so zu senken, damit Ihr auch positiv bilanzieren könnt. Wenn das in einem Jahr mit Gruppenphase nicht möglich ist, sehe ich da keine Nachhaltigkeit. Das muss euch dringend gelingen, um langfristig zu Gesunden, was im Sinne von euch und auch von uns Rapidlern sein sollte. Zumindest für mich, denn ohne Austria würde etwas sehr Wichtiges und Emotionales fehlen. 

 

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