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Pressing-Taktgeber
MaxPower schrieb vor 7 Minuten:

War das der längste ASB Post ever? 

Jedenfalls ist es erstaunlich dass man sich so viel Zeit nimmt für etwas was nie ein Mensch lesen wird.

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FAK, in guten wie in schlechten Zeiten.....
thebodi schrieb vor 7 Minuten:

Jedenfalls ist es erstaunlich dass man sich so viel Zeit nimmt für etwas was nie ein Mensch lesen wird.

Es hat natürlich alles nachgelesen zu werden. Keine Ahnung was du nicht kapiert hast.

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Unter Druck entstehen Diamanten

Ich weiß, dass in diesem Thread schon einige Erklärungsansätze für unsere Arschigkeit gebracht wurden und meiner nur einer von vielen ist, aber unser (sportlich) größtes Problem liegt allem Anschein nach leider in unseren Selbstbild, in unserem "Anspruch & Stil", in unserem "Wir definieren uns nicht durch Pressing oder das Kämpfen um zweite Bälle", in unserem Erinnern an die Vergangenheit etc. 

Wir haben es in den letzten Jahren, in denen der Fußball um ein gutes Stück physischer wurde, einfach verabsäumt, auf diesen Zug aufzuspringen und unsere Philosophie umzustellen. "Anspruch und Stil" liest sich zwar ganz leiwand, ist aber nichts außer Schwelgen in Erinnerungen und Gedenken an glorreiche Zeiten, als die Gegner noch durch technische Qualität paniert wurden. Unsere Akademie bzw. die Spieler daraus sind der beste Spiegel, den man diesem veralteten Denken vorhalten kann: Wir "produzieren" viele kleine Spieler, deren größte Schwäche die Physis ist (da gehört für mich nicht nur Kraft und Robustheit sondern auch Tempo und Ausdauer dazu). Fußballerisch sind diese Jungs (und da bin ich mir sicher) im Schnitt sehr gut ausgebildet.

An dieser unserer Philosophie gibt es jetzt aber, im Vergleich zu früher, einen riesengroßen Haken: Es reicht in der Ö-Liga und grundsätzlich im Profifußball nicht mehr aus, nur technisch etwas besser zu sein, weil a) wie oben geschrieben, die körperliche Komponente immer wichtiger wurde und b) es heutzutage sehr viele Akademien im Land gibt, was zur Folge hat, dass der inländische Markt mit gut ausgebildeten Spielern geradezu überschwemmt wird. Zweites Problem: Um die heutigen Bundesligateams rein über die spielerische Überlegenheit zu schlagen, brauchst du nicht das etwas bessere sondern ein viel höheres Budget als der Großteil der Konkurrenten, damit du dir die dafür benötigten Spieler leisten kannst.

Ergo: Uns fehlt in beiden Profimannschaften sowohl die physische Verfassung als auch die mentale Bereitschaft, um die heute nötige Intensität gehen zu können. Und bitte kommt mir jetzt nicht mit den Statistiken, wonach wir eh viele km im Spiel laufen. Diese Statistik sagt leider null aus - viel interessanter wären die absolvierten Sprints (Stichwort Intensität! Ein gemütliches Tempo kann ich gefühlt ewig, also auch sehr weit laufen - bei Liniensprints zB siehts da schon ein bissl anders aus). 

Aus diesem Grund verlieren wir auch schon regelmäßig gegen WAC, Altach und Co. Wir sind körperlich einfach unterlegen und fußballerisch nicht gut genug, um das Ganze spielerisch umgehen zu können. Sollten wir diesbezüglich unsere Grundausrichtung nicht baldigst ändern, können wir noch 10x den Trainer wechseln und von mir aus die so unleiwanden Flo Kleins der Mannschaft raushaun, besser wird genau nix werden.

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Posting-Maschine
forzaviola84 schrieb vor 20 Minuten:

Die frage ist eher, liest jemals jemand Spartas Beiträge? Ich scroll immer drüber :davinci: 

Arsc****h :lol:

Den meisten Antworten nach, wohl nicht :D

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Bester Mann im Team
thebodi schrieb vor 8 Minuten:

Jedenfalls ist es erstaunlich dass man sich so viel Zeit nimmt für etwas was nie ein Mensch lesen wird.

Ich hab's gelesen, ein sehr kritischer und argumentativ gekonnt formulierter Beitrag. Hart, aber fair.

Ich vermute, dass irgendetwas in der Planung von MK schief gegangen ist. Eventuell einfache Planungen wie EC-Teilnahmen oder Spielerverkäufe, oder aber es ist etwas anderes gehörig schief gegangen und ein Sponsor (Stadionname, Dressen?) ist abgesprungen. Das vermute ich eher - es kann doch nicht die groß angekündigte Rückkehr ins eigene Stadion, dieser quasi Neubeginn ernsthaft mit Harreither als Hauptsponsor geplant gewesen sein.

Noch immer bin ich der Ansicht, dass uns die Happel-Jahre imagemäßig massiv geschadet haben, weil wir in der 6. größten Stadt der EU, also in Wien, kaum mehr als 5000 Zuschauer ins Stadion locken konnten. Das sagt so viel über das Verhältnis zu den Einwohnern und über die Zugkraft unseres Vereins in der Stadt aus, dagegen sind Altach oder Ried sportliche Blockbuster. Alle zwei Wochen scheren sich rund 2 Millionen Stadtbewohner einen Dreck um den 24fachen Meister Austria Wien. Das interessiert niemanden. In der etwas kleineren Stadt Hamburg gibt es einen Verein, der im Gegensatz zu seinem Stadtrivalen noch nie etwas gewonnen hat, gerade fünfmal erstklassig gespielt hat und der alle zwei Wochen 30.000 Zuschauer hat. Warum sind die Kult und wir nicht?

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Posting-Maschine
Braveheart-FAK schrieb Gerade eben:

Hab kurz überlegt ob ich das Posting temporär verstecken soll, hätt gern gewusst ob du dann einen Herzinfarkt bekommst :D

:D

Kaum notwendig. Den Reaktionen nach, ist das Posting allein durch die Länge quasi versteckt :D

Der Richtigkeit wegen: Das Posting ist nichtmal in den Top3 der längsten Asb-Posts. (Die wohl alle von mir sind :feier:)

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#glaubdrau
suprsam schrieb vor 9 Stunden:

Und darum ging es. Und das hast du bestritten. Also geklärt?

Und dieses "mehr" für den Verein ist genau das Zeug, dass uns schadet und wo er eben nicht gut performt. 

Und wegen finanzstrategisch schlau:

Warum erachtest du es als schlau, ohne Not so ein riskantes Projekt zu starten und Ewigkeiten Kapital zu binden, anstatt alles daran zu setzen sportlich einen Schritt zu machen (und das Projekt trotzdem durch zu ziehen, nur nicht auf Biegen und Brechen)...noch dazu wo es schon sportlich alarmierend lief und im Fussball wie in der Wirtschaft, ein Euro heute weit mehr zählt als ein Euro morgen....und um Galaxien mehr als ein Euro in 15 oder 20 jahren.

Ich möchte es wirklich nur verstehen. Nur fürs Protokoll...angeblich war es (das Projekt) notwendig um finanziell besser da zu stehen und mehr Geld zu haben für Transfers und die KM. Ist logisch, denn im Gegensatz zu Grün war bei uns die Schüssel nicht gesundheitsgefährdend oder Ähnliches. Hier stört mich schon der Ausdruck "notwendig" oder "für die Konkurrenzfähigkeit", denn die war ohnedies gegeben. Es war also maximal ein sehr ambitionierter Ansatz. Das hat nichts mit einer NOTWENDIGKEIT (ohne der schlimme negative Konsequenzen drohen - was nicht der Fall war) zu tun. Kommt dann also Mist raus, muss man sich legitimer Weise der Kritik stellen. Das ist von niemandem böse gemeint, sondern auch nur logisch.

Gut...jetzt kommt raus, dass das Projekt offenbar nicht mehr Geld bringt und ein Umbruch wie unter Fink mit Kayode und co, finanziell gar nicht möglich ist. (Wie mehrfach vom Verein selbst gesagt wurde, also nichts mit Gerüchten).

(Ich versuche mich wirklich nur auf die Statements vom Verein, die sich ständig widersprechen, zu beziehen. Ich würde ja auch gerne alles glauben und toll finden, fühle mich aber in meiner Intelligenz beleidigt bei derart offenkundigen Ausreden und Widersprüchen.)

Das bedeutet man hat a) entweder gelogen (denn weder gab es eine Notwendigkeit noch gibt es jetzt mehr Geld für Transfers - sondern weniger) oder b) es bezog sich auf den Zeitraum wenn das Stadion dann abbezahlt ist....also in wievielen....15 Jahren?

Was ist dann schlau daran mir jegliche Möglichkeit zur Änderung des Kaders zu nehmen, der eh schon die ganze Zeit geschwächt wurde, nur um in 15 Jahren mehr Geld zu haben?

Und wenn ich es mir schon jetzt einbilde, warum finanziere ich dann nicht deutlich smoother und mit deutlich weniger Anzahlung, wie zb Hütteldorf es machen musste?

Genau diese zwei Fragen machen es zu einer finanzstrategisch schlechten Entscheidung, weil die negativen Folgen die jetzt zutreffen, absolut offensichtlich sind.

Dabei geht es nicht darum, was ich aber fürchte was deine Antwort sein wird, dass ein Ausbau des Stadions grundsätzlich Vorteile bringt...wenn man es sich leisten kann und nicht seine sportliche Existenz dafür riskiert.

Erstmal danke, dass du mal drauf eingehst und das nicht nur in einem Phrasensatz :super:

Alle diese Punkte sind wohl richtig aber eine Notwendigkeit ist das nicht. Das sind alles Vorteile die damit im Zusammenhang stehen aber keine wirkliche Notwendigkeit, die Maßnahmen erfordern die auch große Wechselwirkungen haben können. Vor allem waren das alles Vorteile in Nebenbereichen, die andererseits aber Risiken im Hauptbereich erzeugen (sportliche Konkurrenzfähigkeit, welche bei einem Fussballverein IMMER prioritär ist).

1) und 2): Was bringt eine Sanierung für eine Gruppenphase, wenn ich die dann nur im Tv sehe? Sieht nach einer Fehlspekulation aus. Und warum benötigt? Es ist ein Unterschied zwischen ich WILL etwas...und ich BRAUCHE etwas. Wir hätten auch im Happel spielen können, so wir uns für einen Bewerb qualifizieren oder nur das Notwendigste sanieren können und keine 17 Sterne-Öko-sonstwas-Arena haben. Das kann man machen wenn man mal 2-3 Jahre konstant international spielt und ein gutes Kadergerüst hat. Nichts davon war der Fall.

3) Man kann genauso auch die Preise erhöhen anstatt aus zu bauen. Und warum hätte MK hier hinterfragt gehört, hätte er es nicht gemacht? Du willst offenbar auf "Fehlmengenkosten" hinaus weil wir davor im Vip-Bereich einiges liegen gelassen haben durch die ausgelasteten Kapazitäten. Ok. Nur was bringt ein Ausbau, außer Aufwand, wenn ich nachher nicht mehr Geld habe als vorher und ein sattes sportliches Risiko obendrauf? (Und weiterhin ein nicht ausreichend starkes Team)

4) Ich denke am normalen Fan lag das geringste Entscheidungsaugenmerk. Denn der geht in jedes Austriastadion.

Du erklärst also wieder die Vorteile des Stadions, die bekannt sind. Aber eine Notwendigkeit, die diese aktuelle sportliche Katastrophe zu einem großen Teil ausgelöst hat, ist hier nicht zu erkennen.

Es war vorher schon klar, dass die Happeljahre eben dürre Jahre werden. Und man da weit weniger einfahren wird als davor. (Das wurde hoffentlich auch einberechnet in die Kosten des Stadionprojekts und wäre keinesfalls als Ausrede zulässig). Und es ist schön, dass wir jetzt nach der Happelsaison mit Gewinn aussteigen, denn das war ja auch der Grund für den Stadionbau. Das wäre ja die Höhe, wenn nicht. Und die hohe Rückzahlung für das Stadion darf ja auch nicht gelten, steht diese doch rein nur im Zusammenhang mit dem Ausbau von eben diesem. Wenn wir durch das Stadion jetzt nicht deutlich mehr Einkünfte haben bzw mehr Gewinn haben, dann ist das Ganze noch mehr zu hinterfragen. Denn wozu eine finanztechnisch neutrale Entscheidung treffen bei der ich einen riesen Aufwand, gleich viel Geld, ein neues Stadion aber auf Jahre das sportliche Potential zerstört habe?

Letzter Absatz: Darin stecke ich meine letzten Hoffnungen. Wenn wir nun tatsächlich, sagen wir, 3-5 Mio mehr haben pro Jahr und die dieses Jahr alle für die PS-Verpflichtung ausgegeben wurden, kann ich damit leben. Bezweifle ich aber.

Du argumentierst halt gegen dich selbst. Denn wer kann denn was bei den ganzen Fehlentscheidungen die getroffen wurden auf Jahre? Du willst wohl darauf hinaus, dass er nicht die Kompetenz dafür hätte - das bedeutet aber nicht, dass die Verantwortlichen diese deshalb automatisch besitzen. Viel mehr sieht es so aus, als fehlt vielen dieser eben, wie den meisten Menschen, genauso die Kompetenz.

Witziges Detail: wenn ich seine Posts richtig in Erinnerung habe, hätte er, retrospektiv, die weit besseren Entscheidungen getroffen als die Verantwortlichen. Und das konstant. Wie ahnungslos sind dann also erst die handelnden Personen?

 

Das hat ozzy getan, nicht der User dem er das vorgeworfen hat.

Auch ich bin froh, dass wir ihn hatten. Er war in der Post-Stronach-Ära der richtige Mann am richtigen Platz. Er ist aber ein typischer "Erhalter und Bewahrer". Gut um eine Insolvenz ab zu wenden und wenn diese Tugenden gefragt sind....aber nicht gut wenn es um Weiterentwicklung und finanzstrategisch gute Entscheidungen geht. Zu kleinkariert.

Die sportlichen Flops haben, denk ich, jetzt eher weniger mit ihm zu tun. Nur in so fern, dass durch seine Entscheidungen nicht mehr Geld für bessere Spieler da war. Und ist. Außerdem sollte der Verein nicht alles auf rot setzen, sondern einen Plan B haben bzw reagieren können auf Kader die eben nicht funktionieren. Und mit dieser Sparerei und lieber alles in die Infra und all diesen Dingen, hat man im Endeffekt aber erst recht hoch spekuliert und ist jetzt auf ein Team angewiesen dass funktionieren musste, nur besteht das nicht aus Transfers um 1-3 Mio, sondern aus lauter ablösefreien Spielern mit recht wenig Klasse. Was war jetzt das größere Risiko?

#Misserfolg ist immer teurer

Da weiß man gar nicht wo man beginnen soll.

Falsch, Realismus ist, die Dinge zu sehen wie sie sind. Du beschreibst den Begriff Optimismus und offenbarst gleichzeitig dass du jenen mit Realismus verwechselst.

Realismus ist die Dinge zu sehen wie sie sind. Also wenn das Meiste schlecht ist, das Meiste schlecht zu sehen. Nicht positiv/negativ ist das Kriterium für Realismus....sondern das Ergebnis bzw eben die Realität und nicht Wunschdenken oder was sich wer tolles dabei gedacht hat.

Realistisch ist also, die Dinge mehrheitlich so zu sehen wie sie sind.

Negativ wäre es die Dinge schlecht zu sehen obwohl sie mehrheitlich gut sind.

Positiv wäre, die Dinge gut zu sehen obwohl sie mehrheitlich schlecht sind.

Wir sind uns wohl einig, dass die Austria ziemlich in der Scheissgasse ist. Also kannst du in einer Situation die objektiv mehrheitlich schlecht ist, nicht behaupten jemand sieht etwas negativ. Denn in so einer Situation sieht es der Pessimist, wie auch der Realist, logischerweise negativ.

Man kann jeden der eine Scheisssituation schönredet aber als Optimisten bezeichnen. Denk darüber nach.

Und es haben auch sämtliche Gremien komplett versagt. Das ist ja der Skandal.

Auf die Unterschiede zum Wirtschaftsbereich wo die Leute ihre Kompetenz haben (und meist auch sehr kompetente Leute unter sich haben und sich um andere Dinge kümmern können) gehe ich jetzt nicht ein.

Das kann durchaus auch nur eine Formalität sein, da würde ich nicht panisch werden. Ist in etwa so wie wenn du auf eine Rechnung über 15 € vergisst und eine Mahnung bekommst. Bzw kann sowas sein.

Was mehr Sorge bereiten sollte ist, dass wir finanziell nicht wie angekündigt dastehen nach dem Ausbau. Und es finanziell scheinbar mehr oder weniger ein Nullsummenspiel gewesen ist.

 

Den operativen Teil sollte eigentlich der Sportdirektor übernommen haben. Und nicht jetzt der Sportvorstand über haben. Aber bei der Austria ist wohl alles anders.

Langsam glaube ich, dass das Problem hier und im Verein jenes ist, dass einfach nur die Funktionen nicht verstanden werden und jeder glaubt man kann das x-beliebig herumwälzen. Mit dem praktischen Umstand, dass am Ende (glaublich) niemand Schuld ist. Das Problem ist, wer weiß welche Funktion/Position welche Bereiche/Pflichten/Verantwortungen umfassen, weiß auch wer Schuld ist. Muss es hier aber erklären, nur damit ihm dann Ahnungslosigkeit vorgeworfen wird.

 

Eigentlich beziehen sich die meisten Diskussionen nicht auf Gerüchte, sondern auf offizielle Aussagen des Vereins.

(Die sich aber leider oft widersprechen und keinen Sinn ergeben)

Du meinst also, dass die bösen Poster der Grund sind warum Leute die die Dinge blumig sehen, weniger posten?

Es hat also nichts mit unserem magischen Fussball und den Entwicklungen im Verein zu tun?

Und sind die auch Schuld daran, dass das Stadion immer leerer wird? Kritische Kommentare sind also das Problem und nicht die austriaunwürdigen Darbietungen?

Wie gesagt, ich denke nicht, dass die Lizenz ernsthaft in Gefahr ist. Vermutlich eine Formalität, wie man anhand der Auflage auch sieht.

Ihr habt euch da in eine Sinnlosdiskussion reingelevelt, denn die Lizenz ist auch eher eines unserer geringsten Probleme.

Ich wollt gerade so ziemlich genau das selbe schreiben. :D

bearbeitet von MagicWeudl

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Austr(al)ia!
brillantinbrutal schrieb vor 16 Stunden:

Manche sehen vielleicht mehr als du und daher auch eine Perspektive. PS zum Beispiel, aber was weiß dieser unkritische Geist schon. Wahrscheinlich ist er wegen der roten Leiberl zu uns gekommen. 

Die aktuelle Perspektive dieses unkritischen Geistes ist, Spieler auszusortieren, denen der Charakter für die Austria fehlt. 

Wenn exakt das bestimmte User fordern lauten die Reaktionen von "wie kann man nur so über einen Spieler der Austria reden" bis zu "JC". 

ozzy schrieb vor 15 Stunden:

die austria ist eine ag und demnach geht nichts ohne beschlüsse gewisser gremien. 

dazu muss man nicht schlau sein, nur lesen können.....

Schön dass du hier zugestehst, dass du von konkreten Abläufen bei der Austria keine Ahnung hast, sondern irgendwas aufgrund theoretischer Überlegungen zu AGs zusammenreimst. Ich hätte gerne einen Euro für jede AG bei der der Ablauf nach dem Papier nichts mit der tatsächlichen Praxis und Machtstruktur zu tun hat. 

ozzy schrieb vor 14 Stunden:

du sagst aus erster hand. 

das heisst jemand der in einer ag federführend ist hat dir finanzdetails gesteckt. du weisst schon was das bedeutet ? 

Aus erster Hand schließt allerdings auch denjenigen ein, dessen Rechnung nicht bezahlt wird (so hätte ich auch das Posting verstanden). 

Austrianer48 schrieb vor 13 Stunden:

.... , aber es geht um zusätzliche Ereignisse die passieren hätten können.

Vielleicht sollte man es hier noch einmal klarstellen: Die dümmste Ausrede für diese Auflage ist die Begründung, es hätte sich noch etwas Positives ergeben können (Sponsor, Investor, was auch immer) und daher hat man diese Unterlagen nicht fertig gemacht. 

Der Lizensierungsprozess verhindert selbstverständlich nicht, dass jederzeit zusätzliche Geldmittel, die nicht budgetiert waren, generiert werden können. Alleine die Annahme, es könne so sein, ist ja an Absurdität nicht zu überbieten. 

Und noch etwas: Die Aussage von MK bietet keinerlei Erklärung dafür, warum man etwas, das man jedes Jahr gemacht hat (freiwillig, daher waren wir dazu bisher offenbar nicht verpflichtet), heuer nicht gemacht hat (woraufhin wir dazu verpflichtet werden). 

Ich weiß nicht, was die Auflage bedeutet. Aber wenn man diverse Signale (Verhalten am Tranfermarkt; Auflage; etc) zusammenzählt, muss man weder Genie noch Insider sein, um festzustellen, dass die wirtschaftliche Situation jedenfalls nicht zum Besten stehen dürfte. 

bearbeitet von aragorn

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