CL-Qualifikation 2019/20


OoK_PS

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Weltklassecoach

Linzer spielen brav mit, aber sehr verletzungsanfällig,.. hoffe sie stehen das irgendwie durch... Aber rechne mit effektiven Basler mit all ihrer Erfahrung, dass sie das Spiel 1:0 oder 2:0 gewinnen werden.

 

ok wenn 2:1

bearbeitet von urwi25

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ASB-Halbgott

Fredy Bickel: "Ich habe ja gesagt, Basel ist spielerisch zu schwach um mit dem LASK mithalten zu können. Überhaupt ist der österreichische Klubfußball derzeit einfach besser als der schweizerische. Deshalb war ich dort ja auch so überfordert. Sie brauchen ja nur schauen, wo Rapid jetzt steht."

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Im ASB-Tausenderklub
Totaalvoetbal schrieb vor 3 Stunden:

Der Lask spielt einfach mit Rb Mentalität. Kein hinten reinstellen. Einfach das eigene Ding durchziehen. Wenn es einmal nicht aufgeht, dann kann man sich nicht viel vorwerfen.

Das soll angesichts dessen, dass ich LASKler bin, jetzt nicht arrogant klingen, aber: Genau so muss man es auch machen. Wir ernten jetzt die Früchte von jahrelanger Arbeit und Kontinuität! Unsere Klubführung hat sich damals mit Glasner zusammengesetzt und eine Vision ausgearbeitet. Diese Vision war langfristig und auf Kontinuität ausgelegt und beinhaltete außerdem, eine eigene LASK-Spielphilosophie zu installieren. Und das ist es mMn auch, was sich die momentan strauchelnden Klubs Rapid/Austria/Sturm auch überlegen sollten, um wieder auf ein besseres Niveau zu gelangen. Man braucht einen Plan, welchen Fußball man im Verein spielen möchte und mit welchem Trainer dieser Fußball möglich ist. Und dann ist halt wichtig, dass man diesem Trainer bei Spielertransfers ein Stück weit freie Hand lässt (oder wie beim LASK man Trainer und Sportdirektor in einer Person vereint) und vor allem, dass man auf Kontinuität setzt, auch dann, wenn sich die Ergebnisse vielleicht nicht sofort wie gewünscht einstellen.

MMn ist eben bei Rapid/Austria/Sturm aktuell viel zu sehr der Fokus auf den kurzfristigen Erfolg ausgelegt, als auf eine langfristige Vision wie bei Salzburg (ich lasse da jetzt die Art und Weise des "Umbaus" in SBG mal außen vor) oder eben dem LASK. Darüber kann auch etwa eine top Akademie nicht hinwegtäuschen.

bearbeitet von ---13---

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ASB-Messias

Seh ich auch so. Was der LASK richtig gemacht hat, ist, einen Trainer zu suchen, der zum etablierten Spielsystem passt. Rapid sucht sich dagegen lieber "etablierte" Trainer (also irgendwelche Haberer von früher) und muss jedes Mal das Spielsystem anpassen, ohne die Spieler dafür zu haben.

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USER OF THE YEAR 2020
---13--- schrieb vor 8 Stunden:

Das soll angesichts dessen, dass ich LASKler bin, jetzt nicht arrogant klingen, aber: Genau so muss man es auch machen. Wir ernten jetzt die Früchte von jahrelanger Arbeit und Kontinuität! Unsere Klubführung hat sich damals mit Glasner zusammengesetzt und eine Vision ausgearbeitet. Diese Vision war langfristig und auf Kontinuität ausgelegt und beinhaltete außerdem, eine eigene LASK-Spielphilosophie zu installieren. Und das ist es mMn auch, was sich die momentan strauchelnden Klubs Rapid/Austria/Sturm auch überlegen sollten, um wieder auf ein besseres Niveau zu gelangen. Man braucht einen Plan, welchen Fußball man im Verein spielen möchte und mit welchem Trainer dieser Fußball möglich ist. Und dann ist halt wichtig, dass man diesem Trainer bei Spielertransfers ein Stück weit freie Hand lässt (oder wie beim LASK man Trainer und Sportdirektor in einer Person vereint) und vor allem, dass man auf Kontinuität setzt, auch dann, wenn sich die Ergebnisse vielleicht nicht sofort wie gewünscht einstellen.

MMn ist eben bei Rapid/Austria/Sturm aktuell viel zu sehr der Fokus auf den kurzfristigen Erfolg ausgelegt, als auf eine langfristige Vision wie bei Salzburg (ich lasse da jetzt die Art und Weise des "Umbaus" in SBG mal außen vor) oder eben dem LASK. Darüber kann auch etwa eine top Akademie nicht hinwegtäuschen.

es ist halt nicht schwierig, eine philosophie auszuarbeiten, jedoch sehr schwierig, diese umzusetzen. wir hatten "lehrjahre" in der zweiten liga, wo sich glasner binnen 2 jahre seinen kader zusammenbaute und allen spielern dieses system einimpfte. wer nicht mitziehen wollte oder konnte, wurde gnadenlos aussortiert (z.b. hinum, kerhe, fröschl, mario reiter etc.). da waren wir alle überrascht, als diese spieler ablösefrei weggingen. diese arbeit ging dann aber voll auf, bzw. konnte sich auch glasner selber ordentlich weiterentwickeln und hinterließ diese bärenstarke mannschaft.

rapid und austria haben grundsätzlich auch eine eigene, festgeschriebene spielphilosophie. allerdings passen kader & trainer nie wirklich zusammen bzw. wollen oder können diese systeme umsetzen. grund dafür sind sicher die vielen wechsel und falschen entscheidungen in der operativen ebene. solange man hier nicht wieder fähige leute installiert, und ihnen auch die zeit gibt, wirds auch die nächsten jahre nicht leichter. wenns bei uns so weitergeht wird nämlich auch der finanzielle gap zwischen uns und den großklubs immer kleiner. immerhin haben die wiener mit zoki und stöger jetzt mmn wieder sehr fähige leute als sportliche leiter installiert. ob diese allerdings die nötige zeit bekommen, wenn sich nicht schon diese saison ein gewisser erfolg einstellt, sei dahingestellt.

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Postinho

Widerspiegelt momentan meiner Meinung nach ganz gut die 5-Jahres-Wertung, warum wir weit vor dem Schweizern sind:

Salzburg >>> Young Boys
LASK > Basel
Rapid/Austria > 3./4./5. Schweiz

 

Schade halt das unsere Wiener Großklubs seit Jahren so kaputt sind und eigentlich fürchterliche Arbeit leisten, inklusive Sturm ... 

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Konteradmiral a.D.

Man muss es nicht übertreiben. LASK steht sicher nicht über Basel, das kann im Rückspiel genau so gut noch schief gehen. Wobei ich bezweifle, dass Basel binnen sechs Tagen ein Mittel gegen das LASK-Pressing findet. Das ist auch Ajax damals gegen Salzburg nicht gelungen, weil sie solche Gegner einfach nicht gewohnt sind.

Aber es ist sicher keine Sensation, wenn der Vizemeister der 11. Nation im UEFA-Ranking gegen jenen der 21. Nation (Schweiz wurde gestern von Norwegen überholt!) gewinnt.

Dass Salzburg das mit Abstand beste Team beider Ligen ist, steht ohnehin außer Frage. Und dass die österreichische Liga keinen Deut schlechter als die Schweizer ist (eher umgekehrt), wurde wieder einmal bestätigt. Aber das wussten Leute, die sich etwas näher mit der Materie beschäftigen, sowieso.

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