Valérien Ismaël, Ex-Trainer


Strafraumkobra

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#27 Branko Boskovic
GH78 schrieb vor einer Stunde:

Auch von meiner Seite - vielen Dank Valerien Ismaël für eine außergewöhnliche LASK-Saison 2020/21, in der wir zwischen August und März herausragende Erfolge feiern durften. 

2021 kommt erst. 

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Linz hat Steel
Steve McManaman schrieb vor 3 Minuten:

Ich hab eigentlich noch selten einen Menschen wie dich gesehen, der so in der Vergangenheit lebt.

Eigentlich ja nicht, weil dann würde ihm auffallen, dass Glasner in seiner ersten Bundesliga-Saison auch ,nur‘ 4. wurde.

Er ist in seinen Posts ebenso emotional wie bei den Fakten schlampig.

bearbeitet von Strafraumkobra

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Realfan
alfa156 schrieb vor 4 Minuten:

Der Erfolg gab ihm recht bis zum unnötigen Mannschaftstraining ? Das blamable 0:4 gegen Rapid , das 0:1 im Cup gegen Salzburg ,oder das 0:5 gegen Manchester war schon vor Corona , schon da hatte sich angekündigt das Ismael mit seinem Latein am Ende ist ,und der Glasner Vorschuss verbraucht , nicht immer die Schuld  auf Corona schieben , Ismael ist gescheitert und hat nur einen 4. Platz zu Buche stehen und wurde richtigerweise gefeuert und das stand schon länger im Raum . du bist nicht am laufenden .

Naja, in Salzburg kannst schon mal verlieren, Manchester da war eigentlich schon Corona... denke mit fans wäre es kein 0:5 geworden. Gegen rapdi, also die Chancen die wir da aufs 1:1 hatten.. danach gebe ich dir recht, da sind wir zerfallen. 

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Strafraumkobra schrieb Gerade eben:

Eigentlich ja nicht, weil dann würde ihm auffallen, dass Glasner in seiner ersten Bundesliga-Saison auch ,nur‘ 4. wurde.

Er ist in seinen Posts ebenso emotional wie bei den Fakten schlampig.

das kommt dazu

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Bunter Hund im ASB
alfa156 schrieb vor 11 Minuten:

Der Erfolg gab ihm recht bis zum unnötigen Mannschaftstraining ? Das blamable 0:4 gegen Rapid , das 0:1 im Cup gegen Salzburg ,oder das 0:5 gegen Manchester war schon vor Corona , schon da hatte sich angekündigt das Ismael mit seinem Latein am Ende ist ,und der Glasner Vorschuss verbraucht , nicht immer die Schuld  auf Corona schieben , Ismael ist gescheitert und hat nur einen 4. Platz zu Buche stehen und wurde richtigerweise gefeuert und das stand schon länger im Raum . du bist nicht am laufenden .

Manche hier sind echt nur noch größenwahnsinnig. Unfassbar was da für Ansprüche formuliert werden. 

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Postaholic
Boarding schrieb vor 2 Minuten:

Manche hier sind echt nur noch größenwahnsinnig. Unfassbar was da für Ansprüche formuliert werden. 

Wieso? Ansprüche zu hoch? Man hat das Ziel beim Lockdown nochmal neu definiert. Und da hat man gesagt man will Meister werden.... 

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Kennt das ASB in und auswendig
Much1 schrieb vor 1 Stunde:

Genau darum gehts mir. Wir erlebten es das erste mal bein 0:4 gegen rapid, dass wir als bessere mannschaft untergingen. War für mich eines der schrägsten fussballspiele ever, und kann ja durchaus mal so passieren. So weit so gut. Im OPO wurde das aber zur regel. Wir gaben als bessere mannschaft zu viele punkte ab. Klar war das spielglück nicht bei uns, aber dennoch fehlte mir immer wieder ein plan b. Gelang uns nicht das führungstor, sodass der gegner ein wenig aufmachen musste, war ismael mit seinem latein am ende. Dazu fehlte die spielerische leichtigkeit, die im herbst noch da war, um trotzdem zu torabschlüssen zu kommen. Die bundesligisten wussten alle was zu tun ist und haben sich eingestellt auf unser system, welches mir ein wenig eingefahren schien. 

Allerdings hätte ich vale zugetraut, das ganze im zuge einer sommeraufbauzeit wieder zu verbessern und zu erweitern. Die mannschaft und die führungsebene leider nicht.

Im Moment schwirren sehr viele Gedanken durch meinen Kopf, insofern weiß ich nicht, ob ich tatsächlich alles so zum Ausdruck bringe, wie ich das möchte. Ich glaube allerdings, wir schreiben da ein wenig aneinander vorbei.

Wir gaben als bessere mannschaft zu viele punkte ab. Klar war das spielglück nicht bei uns, aber dennoch fehlte mir immer wieder ein plan b

Ich weiß schon, dass ich dir da vermutlich Unrecht tue und du das wohl kaum so meinst, ein wenig wirkt es allerdings so, als wäre da ein Vorwurf versteckt man sei die bessere Mannschaft gewesen. 

Erst einmal ein gutes Indiz, erhöht es doch die Wahrscheinlichkeit, die Spiele zu gewinnen. Natürlich ist ein Plan B immer wünschenswert, keine Frage, ich will nun auf die einzelnen Spiele im OPO nicht mehr im Detail eingehen, aber im Wesentlichen hat Plan A eben so gut funktioniert, dass genügend Chancen vorgefunden wurden. Warum dann auf Plan B zurückgreifen, vor allem, jetzt ist mir schon klar, dass wir beide wohl keine Fußballtrainer sind, aber wie sollte der aussehen? 

Als, dabei bleibe ich noch immer, vermeintlich fußballerisch zweitstärkste Mannschaft in Österreich wird es nun einmal Teil des Spiels bleiben, dass es am LASK ist, Lösungen gegen sehr massive Abwehrriegel zu finden. Die Gegner haben sich darauf eingestellt, sie wussten natürlich im Großen und Ganzen was zu tun ist, wenn ich dennoch in sehr vielen Spielen (Hartberg zuhause, WAC auswärts, Sturm zuhause, mit Abstrichen Rapid zuhause, Hartberg auswärts) eine Vielzahl an Chancen vorfinde, war der Matchplan der Konkurrenz sicher gut und verbessert, allerdings auch ein gutes Stück weit weg von perfekt. 

Ein Plan B wurde auch unter Glasner immer wieder gefordert, ja, es gab situationsbezogen immer wieder kleinere Adaptierungen, primär wurden die Spiele allerdings auch zu dieser Zeit dank des Glaubens an das eigene Konzept und die Überzeugung seinen Spielstil auf den Rasen zu bringen, gewonnen. Schön sah das bisweilen auch nicht immer aus. Dessen Bilanz als LASK-Trainer gegen zB Rapid ist, das nur am Rande erwähnt, im Übrigen recht überschaubar. 

Rapid wird, geschuldet den positiven Erfahrungen mit diesem System, wohl auch noch in nächster Zeit, ähnlich gegen den LASK auftreten. Dann wird es an Thalhammer liegen, dafür Lösungen parat zu haben. Würde mir ja wünschen, dass das dann noch besser, zielgerichteter und erfolgreicher ausschaut, ich habe daran allerdings so meine Zweifel. Hat schon seine Gründe, warum die Gefahr besteht, ob der undankbaren Ausgangslage, schnell einmal wie ein begossener Pudel auszusehen. 

Ein Stück weit frage ich mich eben auch, inwieweit Ismael Opfer seiner (überragend) guten Tat im Grunddurchgang wurde. Ich vermag nicht zu beurteilen, was intern vorgefallen ist, ob es auch zwischenmenschliche Zerwürfnisse gegeben hat. Ich denke das zwar nicht, sollte es dennoch wirklich so sein, dass die Mannschaft eine fehlende sportliche Weiterentwicklung moniert hat, frage ich mich halt schon, in welchen Relationen und Dimensionen da mittlerweile gedacht wird. Legen wir das zukünftig als Maßstab an, dürfte es schwer werden glücklich zu werden. Wir reden hier immer noch von einem Verein, der offiziell einen Top-6-Platz als Saisonziel ausgegeben hat. Insofern erscheint mir die eine oder andere Kritik hinsichtlich der spielerischen Weiterentwicklung doch etwas überzogen. 

Summa summarum kann ich festhalten, dass ich es schade und gewissermaßen unwürdig finde, wie das Kapitel Ismael beim LASK zu Ende gegangen ist (jetzt unabhängig davon, wer von den beteiligten Personen daran wie viel Anteil haben mag), sollte es zu unüberbrückbaren Differenzen gekommen sein, bleibt natürlich fast keine andere Wahl. Die Art und Weise, wie der LASK damit umgegangen ist, spricht dennoch (leider) für sich. 

Nichtsdestotrotz wird mir seine Amtszeit immer als eine der aufregendsten, mitreißendsten, spannendsten und schlicht phänomenalsten meines Fandaseins in Erinnerung bleiben. 

Bleibt einem nur Danke zu sagen!! :love:

bearbeitet von LASK_92

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ASB-Süchtige(r)
GH78 schrieb vor einer Stunde:

Auch von meiner Seite - vielen Dank Valerien Ismaël für eine außergewöhnliche LASK-Saison 2020/21, in der wir zwischen August und März herausragende Erfolge feiern durften. 

Eine „kleine“ Replik: Ismaël wurde als Trainer vorgestellt und viele waren skeptisch bis pessimistisch. Es wäre durchaus interessant die Meinung einiger User, die nun sehr angefressen sind wegen seines Rauswurfs, nochmals auszugraben. Am Lautesten wurde Alarm geschlagen als nach kurzer Zeit der Athletik-Trainer gehen musste. Die Nervosität war sehr groß bis mit den Siegen gegen Basel und in Wien gegen die Austria und Rapid die große Euphorie gestartet ist.

Ich selbst habe Ismaël - wie nun auch Thalhammer - ein großes Grundvertrauen entgegen gebracht. Und ich habe es später als großes Glück empfunden, dass er Trainer beim LASK ist. Seine Persönlichkeit, seine Emotionalität, seine Interviews haben mich beeindruckt. Und ich habe gesehen, dass man sich während des Spiels durch diverse Anpassungen entscheidend verbessern konnte - ein Fortschritt gegenüber der Ära Glasner.

Ismaël ist mit dem Anspruch angetreten, dass er das Spiel des LASK variabler machen wollte. Er hat den Auswärtssieg in Graz als Schlüsselspiel dafür bezeichnet, dass es die Mannschaft dort erstmals geschafft hat die Balance zwischen Ballbesitz- und Umschaltspiel, zwischen hohem Tempo und kontrollierten Pausen zu finden. Im Endeffekt konnte Ismaël allerdings seinem Anspruch nicht gerecht werden. Als es schlechter lief wurde das taktische System immer starrer.

Das Corona-Gate war zweifelsohne für den LASK traumatisierend. Man hat einen großen Fehler begangen und musste - teils logischer Weise teils unglücklicher Weise - stark dafür büßen. Es ist klar, dass es in so einer Situation extern wie intern viele Schuldzuweisungen und Emotionen gibt. Ich habe immer gesagt, dass ich da Valerien Ismaël, Jürgen Werner und Siegmund Gruber gleichermaßen in der Verantwortung sehe. Und dabei bleibe ich.

Der entscheidende Faktor dafür, dass sich die Dinge mit Ismaël nun so entwickelt haben, wie wir das heute erleben und wie das die allermeisten von uns wohl bis vor Kurzem für unmöglich gehalten haben, ist offensichtlich die Ablehnung von Ismaël durch die Mannschaft mit ihrem Kapitän Gernot Trauner. Wenn jemand seine eigene Enttäuschung über die Entwicklung der letzten Wochen auf Wieland und Gruber projizieren möchte, dann liegt er sicherlich daneben.

Faktum ist man ist zum Schluss gekommen, dass man in der sportlichen Führung der Mannschaft vor der neuen Saison eine Neuaufstellung braucht. Man hat sich diese Entscheidung sicherlich nicht einfach gemacht (Stichwort: sakrosankt). Für mich hat das nach dem Corona-Trauma durchaus etwas für sich. Und für mich stehen die ungewöhnlichen, mehrmaligen Aussagen von Ismaël er freue sich auf die neuen Spieler (ich habe das hier thematisiert) unter einem anderen Stern. Ismaël ist offensichtlich nicht verborgen geblieben, dass es zwischen ihm und der Mannschaft nicht so richtig passt.

Die Entscheidung, dass man mit einem anderen Trainer in die Saison gehen will, ist sicherlich nicht vor 2-3 Tagen getroffen worden. Ich war überrascht, dass man so schnell einen neuen Trainer präsentiert. Und ich glaube keinesfalls an einen Schnellschuss.

Die Art und Weise wie Ismaël offensichtlich auf den bevorstehenden Valerexit reagiert hat ist für mich sehr unrühmlich und hinterlässt einen schalen Beigschmack seiner Zeit beim ASK. Die Berichterstattung von Georg Leblhuber ist für mich ein klares Indiz, dass Ismaël in seiner Wut und seiner Enttäuschung durch Gerüchte möglichst viel verbrannte Erde hinterlassen wollte. Der LASK hat gestern nicht gut ausgesehen, weil Ismaël das so wollte.

 

Grundsätzlich richtig ,nur der sportliche abstieg hat nichts mit Corona zu tun,der begann schon viel früher

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ASB-Süchtige(r)
Strafraumkobra schrieb vor 22 Minuten:

Eigentlich ja nicht, weil dann würde ihm auffallen, dass Glasner in seiner ersten Bundesliga-Saison auch ,nur‘ 4. wurde.

Er ist in seinen Posts ebenso emotional wie bei den Fakten schlampig.

Ismael ist aber mit dem Ziel gestartet die Mannschaft zu verbessern ,und dann auch nur 4. Glasner war 2. ,also Ziel verfehlt, ,und gerecht gekündigt ,Herr Gscheid

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USER OF THE YEAR 2020

@LASK_92

Wenn du dir ehrlich bist, hatten wir im OPO in relation zum spielgeschehen immer zu wenige top chancen. Und wenn, ergaben sich diese oft aus standards. Nach der hartberg partie dachte ich, geil, wir spielen wieder fussball vorne. Dann kam wac, und wir spielten wieder zu eindimensional und ausrechenbar. Immer auf 90% tempo, allerdings nie mit variationen, anderen spielzügen, tempowechsel etc. Das fehlte mir einfach. Mit plan b meine ich ja nicht, dass man seine grundidee verwerfen muss, sondern nur das drehen an stellschrauben um das spiel wieder in die richtige richtung drehen zu können. Das funktionierte bis zum winter sehr gut - so oft kamen wir als bessere mannschaft aus der kabine. Leider ging das zusehends verloren. Die Gründe kann ich nicht beurteilen. Womöglich lags an ismael, womöglich aber auch an der mannschaft, die nicht mehr zu 100% an trainer und konzept glaubte.

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