Rahmenterminplan 2019/20


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mapok schrieb vor 5 Minuten:

Wird dann ja auch entsprechend länger bezahlt. Bei der derzeitigen Situation können - gerade in Österreich - die meisten nur froh sein, wenn ihr Vertrag dadurch länger läuft.

ich geh auch davon aus, dass es für die meisten spieler in österreich ein vorteil ist. richtig in die auslage gespielt hat sich in den letzten wochen auch keiner :davinci:

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Trotzdem löst es kein Problem, die Saison bis zum St. Nimmerleinstag zu verlängern (jetzt abgesehen von den arbeitsrechtlichen Problemen), weil überhaupt nicht klar ist, wie es z. B. bei einer Infektion eines Spielers weitergeht (da gibt es auch in Deutschland gerade eine Diskussion), dazu noch der Auszählreim bis noch 14 + 2 von 30 Spielern da sind, weil einfach die Gefahr besteht, dass sich auch andere anstecken (und das ist eben der Unterschied zu einer Verletzung, die i. d. R. ein singuläres Ereignis ist).

Wichtig ist die Frage, wie die nächste Saison gestaltet werden kann, die Situation wird sich bei Kontaktsportarten wohlkaum massiv ändern und da gilt es sinnvolle, praktikable und möglichst kostengünstige Lösungsmöglichkeiten, nicht nur für die Bundesliga, zu finden (weil man im Amateur- und Nachwuchsbetrieb auch irgendwann einmal wieder anfangen muss).

Bis dato hört man davon überhaupt nichts. Der ÖFB, die Landesverbände und die Bundesliga müssen da jetzt in die Hände spuken, weil sonst läuft ihnen im Sommer die Zeit davon. Die Prioritäten sind da nicht ganz richtig gesetzt.

W.

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Im ASB-Olymp

Zwar haben wir von unserer Regierung grünes Licht für eine Saisonfortsetzung am 8. Juni, aber ob dies wirklich passiert, steht in den Sternen.

"Geisterspiele" sind für die Vereine ein massives Verlustgeschäft. Beim FC Basel spricht man davon, dass man pro Spiel ohne Zuschauer 300'000 Franken Verlust macht. Das lässt sich durch die TV-Gelder kaum wettmachen.

Deshalb setzen sich einige Vereine für einen Saisonabbruch ein. Aber eins ist eh klar, kein Verein wird überleben können ohne Hilfe vom Staat. Den Spiele mit vollen Stadien wird es auch nächste Saison nicht geben.

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Botaniker
swisspower schrieb vor 4 Minuten:

Zwar haben wir von unserer Regierung grünes Licht für eine Saisonfortsetzung am 8. Juni, aber ob dies wirklich passiert, steht in den Sternen.

"Geisterspiele" sind für die Vereine ein massives Verlustgeschäft. Beim FC Basel spricht man davon, dass man pro Spiel ohne Zuschauer 300'000 Franken Verlust macht. Das lässt sich durch die TV-Gelder kaum wettmachen.

Deshalb setzen sich einige Vereine für einen Saisonabbruch ein. Aber eins ist eh klar, kein Verein wird überleben können ohne Hilfe vom Staat. Den Spiele mit vollen Stadien wird es auch nächste Saison nicht geben.

Tja, liebe Ultras aus Österreich! Schreibt euch das hinter die Ohren.

Zu große Abhängigkeit von Stadionzuschauern kann u.U. problematischer sein als große Abhängigkeit von TV-Verträgen.

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Im ASB-Olymp
schallvogl schrieb vor 14 Minuten:

Tja, liebe Ultras aus Österreich! Schreibt euch das hinter die Ohren.

Zu große Abhängigkeit von Stadionzuschauern kann u.U. problematischer sein als große Abhängigkeit von TV-Verträgen.

Es wird leider in die Richtung gehen, dass ein Verein das Ganze ohne grosszügige Geldgeber im HIntergrund nicht überleben kann. Es ist illusorisch anzunehmen, dass wir volle Stadien sehen werden, bevor ein Impfstoff entwickelt wird. Ich rechne auch während der ganzen Saison 20/21 mit leeren Stadien.

Der Niedergang der Traditionsvereine wird sich also beschleunigen, da diese oft am meisten von den grossen Zuschauermassen abhängig sind. Dafür werden noch mehr Plastik-Vereine wie Pilze aus dem Boden schiessen.

Bei uns sieht es so aus, dass der FC Basel wohl am heftigsten durchgeschüttelt wird. Die Ausgaben sind enorm und die Struktur ist viel zu aufgebläht. Reiche Geldgeber sind nicht in Sicht, es sei denn, Gigi Oeri übernimmt wieder das Zepter.

Hinter YB hingegen steht mit den Rhis-Brüdern ein potenter Geldgeber. Deshalb gehe ich davon aus, dass die Berner die Vormachtstellung ausbauen können. Weitere Profiteure: Lausanne (INEOS als Sponsor), FC Zürich (Heliane Canepa ist steinreich) und evt. Sion (Präsident hat Kohle ohne Ende). Für den Rest sieht es düster aus.

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Botaniker
swisspower schrieb vor 10 Minuten:

Es wird leider in die Richtung gehen, dass ein Verein das Ganze ohne grosszügige Geldgeber im HIntergrund nicht überleben kann. Es ist illusorisch anzunehmen, dass wir volle Stadien sehen werden, bevor ein Impfstoff entwickelt wird. Ich rechne auch während der ganzen Saison 20/21 mit leeren Stadien.

Der Niedergang der Traditionsvereine wird sich also beschleunigen, da diese oft am meisten von den grossen Zuschauermassen abhängig sind. Dafür werden noch mehr Plastik-Vereine wie Pilze aus dem Boden schiessen.

Bei uns sieht es so aus, dass der FC Basel wohl am heftigsten durchgeschüttelt wird. Die Ausgaben sind enorm und die Struktur ist viel zu aufgebläht. Reiche Geldgeber sind nicht in Sicht, es sei denn, Gigi Oeri übernimmt wieder das Zepter.

Hinter YB hingegen steht mit den Rhis-Brüdern ein potenter Geldgeber. Deshalb gehe ich davon aus, dass die Berner die Vormachtstellung ausbauen können. Weitere Profiteure: Lausanne (INEOS als Sponsor), FC Zürich (Heliane Canepa ist steinreich) und evt. Sion (Präsident hat Kohle ohne Ende). Für den Rest sieht es düster aus.

Mit vernünftigen (Pay-)TV-Verträgen geht's auch ohne Mäzene.

Das war mein Punkt, der sich auf die Diskussion in Österreich bezog, die durch einen offenen Brief mehrerer Ultragruppierungen angestoßen wurde, der die Abhängigkeit von TV-Verträgen als schlecht gebrandmarkt und die Abhängigkeit von Stadionzuschauern als das Nonplusultra angepriesen hat.

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Im ASB-Olymp
schallvogl schrieb vor 2 Minuten:

Mit vernünftigen (Pay-)TV-Verträgen geht's auch ohne Mäzene.

Das war mein Punkt, der sich auf die Diskussion in Österreich bezog, die durch einen offenen Brief mehrerer Ultragruppierungen angestoßen wurde, der die Abhängigkeit von TV-Verträgen als schlecht gebrandmarkt und die Abhängigkeit von Stadionzuschauern als das Nonplusultra angepriesen hat.

Der Markt ist bei uns bei weitem nicht gross genug, um die Vereine mit TV-Geldern zu finanzieren. Wir leben von modernen Stadien mit vielen Zuschauern, Catering und guten VIP-Angeboten. Dazu kommen Transfererlöse. Das wird sich nicht ändern.

Aber ich denke schon, dass Firmen wie Red Bull oder auch INEOS die Chance wittern, jetzt verzweifelte Vereine billig aufzukaufen und für ihr Marketing-Konzept einzuspannen.

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My rule is never to look at anything on the Internet.
swisspower schrieb vor einer Stunde:

"Geisterspiele" sind für die Vereine ein massives Verlustgeschäft. Beim FC Basel spricht man davon, dass man pro Spiel ohne Zuschauer 300'000 Franken Verlust macht.

Das würde ja bedeuten, dass der FC Basel pro Saison 6M pro Saison nur für das Benützen des Stadions zahlt, noch vor allen Ausgaben, die für Personal, Gastronomie, Hospitality, etc. anfallen, die bei einem Geisterspiel nicht notwendig sind bzw. auch ohne generelle Instandhaltungskosten, Personalkosten, etc., die ja sowieso anfallen. Ist das tatsächlich so gemeint?

Wäre dann schon sehr interessant, was diese Kosten sein sollen.

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Im ASB-Olymp
Silva schrieb vor 39 Minuten:

Das würde ja bedeuten, dass der FC Basel pro Saison 6M pro Saison nur für das Benützen des Stadions zahlt, noch vor allen Ausgaben, die für Personal, Gastronomie, Hospitality, etc. anfallen, die bei einem Geisterspiel nicht notwendig sind bzw. auch ohne generelle Instandhaltungskosten, Personalkosten, etc., die ja sowieso anfallen. Ist das tatsächlich so gemeint?

Wäre dann schon sehr interessant, was diese Kosten sein sollen.

Hier die Aussage von FC Basel Präsident Burgener:

Anders als die Vereine in der Premier League oder in der Bundesliga ist der FCB nicht von TV-Geldern abhängig. Beim FCB machen diese laut Burgener nur 7 bis 10 Prozent der Einnahmen aus. Sponsoren, Zuschauer-, Fanshop- und Hospitalityeinnahmen sind bedeutend wichtiger. Und Burgener betont: «Diese Gelder nehmen wir nur ein, wenn gespielt wird.» Geisterspiele seien ein Verlustgeschäft. «Sie würden bedeuten, dass wir alle Kosten aber keine Einnahmen haben. Das sind bei uns über 300'000 Franken pro Spiel», rechnet Burgener vor.

Wie genau er auf diese überraschend hohe Summe kommt, präzisiert er leider nicht. Noch ist auch unklar, wie viel weniger ein Geisterspiel an Polizei- und Sicherheitskosten kostet als ein «normales» Fussballspiel mit Fans im Stadion. Doch Burgener stellt schon jetzt klar: «Falls dieses Jahr nicht mehr mit Zuschauern gespielt werden sollte, braucht der FCB Investoren.»

Ich finde die Kosten auch sehr hoch gegriffen... Wahrscheinlich muss man trotzdem ein Sicherheitskonzept hochfahren, damit sich die Fans nicht vor dem Stadion versammeln.

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My rule is never to look at anything on the Internet.
swisspower schrieb vor 4 Stunden:

Hier die Aussage von FC Basel Präsident Burgener:

Anders als die Vereine in der Premier League oder in der Bundesliga ist der FCB nicht von TV-Geldern abhängig. Beim FCB machen diese laut Burgener nur 7 bis 10 Prozent der Einnahmen aus. Sponsoren, Zuschauer-, Fanshop- und Hospitalityeinnahmen sind bedeutend wichtiger. Und Burgener betont: «Diese Gelder nehmen wir nur ein, wenn gespielt wird.» Geisterspiele seien ein Verlustgeschäft. «Sie würden bedeuten, dass wir alle Kosten aber keine Einnahmen haben. Das sind bei uns über 300'000 Franken pro Spiel», rechnet Burgener vor.

Wie genau er auf diese überraschend hohe Summe kommt, präzisiert er leider nicht. Noch ist auch unklar, wie viel weniger ein Geisterspiel an Polizei- und Sicherheitskosten kostet als ein «normales» Fussballspiel mit Fans im Stadion. Doch Burgener stellt schon jetzt klar: «Falls dieses Jahr nicht mehr mit Zuschauern gespielt werden sollte, braucht der FCB Investoren.»

Ich finde die Kosten auch sehr hoch gegriffen... Wahrscheinlich muss man trotzdem ein Sicherheitskonzept hochfahren, damit sich die Fans nicht vor dem Stadion versammeln.

Ich glaube nicht, dass sich der FCB großartig von Rapid und Austria beim Budget unterscheidet, auch bei diesen beiden Vereinen ist das TV-Geld wohl im Bereich von max. 10% des Budgets. Da würde es mich dann doch massiv überraschen, dass man in Basel mit Pauken und Trompeten solche Verluste bei einem Geisterspiel schreiben würde, während in Wien beide Vereine danach lechzen.

Selbst wenn man ein Sicherheitskonzept benötigt, es wird doch bitte nicht annähernd so viel kosten, wie ein normaler Spieltag mit 20.000 Zusehern im und rund um das Stadion.

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#27 Branko Boskovic
swisspower schrieb vor 8 Stunden:

Wir leben von modernen Stadien mit vielen Zuschauern, Catering und guten VIP-Angeboten. Dazu kommen Transfererlöse. Das wird sich nicht ändern.

Transfererlöse ok, da hat Basel in der Vergangenheit sehr gut verdient. Aber sonst? Von den Zuschauern + VIPs kannst vermutlich nicht mal 5 Spielergehälter bezahlen. 

Da sollte man schon bei der Wahrheit bleiben wer die wirklichen Einnahmequellen waren/sind. Im Endeffekt war Basel auch nur so erfolgreich auf Grund einer Milliardärsgattin und nicht wegen dem Catering. 

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ASB-Legende

Wie lange “braucht“ man ein richtiges Mannschaftstraining um wieder in die Liga zu starten? Jedenfalls ist dafür nicht mehr Zeit als 3 Wochen. Wenn man alles Spiele bis zum 31.07 durchbringen will, muss man spätestens am ersten Juni-Wochenende starten. Selbst da müsste man durchgehend englische Runden spielen. Wenn man die Play-Off Spiele streicht und noch das erste August-WE am 01/02.08 dazu nimmt, könnte man allerspätestens Ende Juni starten.

 

Naja, ich finde diese ganzen Konstruktionen ziemlich sinnlos. Man sollte diese Saison abbrechen und dann “normal“ Ende Juni mit dem Training für 20/21 beginnen. Die UEFA soll einfach vorgeben die nationalen Ligen sind beendet und der EC wird noch iwie über die Runden gebracht, alles andere ist doch reine Utopie

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Posting-Pate
Tribal schrieb vor 6 Stunden:

Wie lange “braucht“ man ein richtiges Mannschaftstraining um wieder in die Liga zu starten? Jedenfalls ist dafür nicht mehr Zeit als 3 Wochen. Wenn man alles Spiele bis zum 31.07 durchbringen will, muss man spätestens am ersten Juni-Wochenende starten. Selbst da müsste man durchgehend englische Runden spielen. Wenn man die Play-Off Spiele streicht und noch das erste August-WE am 01/02.08 dazu nimmt, könnte man allerspätestens Ende Juni starten.

 

Naja, ich finde diese ganzen Konstruktionen ziemlich sinnlos. Man sollte diese Saison abbrechen und dann “normal“ Ende Juni mit dem Training für 20/21 beginnen. Die UEFA soll einfach vorgeben die nationalen Ligen sind beendet und der EC wird noch iwie über die Runden gebracht, alles andere ist doch reine Utopie

Die Frage hab ich mir vor 1-2 Wochen auch schon gestellt.

Man kann wohl davon ausgehen, dass 2 Wochen Mannschaftstraining das absolute Minimum wären, wobei es eine derartige Ausnahmesituation, dass die Spieler mittlerweile seit 1,5 Monaten kein normales Training mehr hatten, sonst nie gibt.

Das nächste Update der Regierung kommt soweit ich weiß am 15.5. Wenn da nicht sofort beschloßen wird, dass man mit dem Mannschaftstraining beginnen kann, kannst die Saison nicht mehr im Juli beenden mmn und eigentlich gleich abbrechen

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Konteradmiral a.D.

Ich denke nach dem negativen Bescheid ist eine Fortsetzung der Saison relativ unwahrscheinlich geworden. Jetzt sollte man parallel intensiv mit Sky über die Auszahlung der restlichen TV Gelder verhandeln und schauen, dass die neue Saison plangemäss startet. Vielleicht sogar eine Woche früher, denn eine 1. Cuprunde wird es ganz sicher nicht geben.

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