Wintertransferzeit 2018/2019

[Ezio]

J.E schrieb vor 1 Minute:

Ezio schrieb vor 6 Minuten:

An 10-15k Brutto/monat werden die schon locker rangekommen sein.

Zwecks Mannschaftsgefüge undso sollten da nicht allzu große Sprünge sein.

Gibt ja den geleakeden Kayode vertrag als er noch bei uns unter vertrag stand *hust*, kann sich jeder selbst ein bild machen 
 

profi aus der israelischen ersten liga gegen jungspund aus einer universitätsmannschaft

..jo eh, wobei selbst ein kayode mit 19,5k brutto (exkl.Prämien) eher wenig verdiente.

 

bearbeitet 16. November 2018 von Ezio

[FAKforever1911]

J.E schrieb vor 4 Stunden:

FAKforever1911 schrieb vor 4 Stunden:

bei den lebenserhaltungskosten hier muss einer schon sehr fetzendeppat sein von südkorea nach wien zu wechseln für das gehalt
 

was kriegen Studenten dort so?

keine ahnung, dort kann er vielleicht bei den eltern wohnen ...

[J.E]

keine ahnung, dort kann er vielleicht bei den eltern wohnen ...

aber du weißt, dass er in wien fürs wohnen zahlen musste? und da meine ich keinen sachbezug

[Nudelsalat]

Ezio schrieb vor 18 Stunden:

An 10-15k Brutto/monat werden die schon locker rangekommen sein.

Zwecks Mannschaftsgefüge undso sollten da nicht allzu große Sprünge sein.

Gibt ja den geleakeden Kayode vertrag als er noch bei uns unter vertrag stand *hust*, kann sich jeder selbst ein bild machen 

Deutlich weniger. Alhassan und Lee haben zusammen nicht so viel gekostet, inkl aller Nebenkosten. (Siegprämien musste man ja nicht so viele auszahlen ) 

[AngeldiMaria]

Und bei solchen Gehältern in der ÖBL braucht sich keiner wundern wenn da Klubs aus Deutschland, egal ob 1 oder 2. Liga, England, Championship & Co anklopfen, der Spieler natürlich einen Transfer anstrebt. In Österreich verdienst Peanuts. Bei einem guten Auslandsvertrag kannst ausgesorgt haben (bei klugen Geldmanagment). In Österreich bei nur ganz wenigen Spielern. Da kannst dann noch auf einen Versorgungs-Expertenjob bei einer Zeitung oder TV hoffen.

Aber ist nun mal Realität. Österreich wird für die meisten nur als mögliches Sprungbrett genutzt. Und diejenigen die realistisch einschätzen können, dass es nicht zu mehr reicht, geben sich wohl mit einem Vertrag bei Austria, Rapid zufrieden. Und da fehlen dann vielleicht mal die paar Prozent an Einstellung um sich auch gut genug zu sein gegen die sogenannten "Dorfklubs" vollen Einsatz zu zeigen. Denn deren Spieler wollen natürlich zumindest zu einer Austria, Rapid oder gar RBS wenn es fürs Ausland nicht reicht und geben dann Vollgas.

Fußballer haben nur einen begrenzten Zeitraum um Geld mit Kicken zu verdienen. Und wollen natürlich rausholen was geht. Es wird immer mehr und mehr Kohle in den Fußball gepumpt. Die wirtschaftlichen Interessen der übergeordneten Instanzen wie UEFA, FIFA stehen für dessen Funktionäre über die sportliche Entwicklung.

bearbeitet 18. November 2018 von AngeldiMaria

[J.E]

Und bei solchen Gehältern in der ÖBL braucht sich keiner wundern wenn da Klubs aus Deutschland, egal ob 1 oder 2. Liga, England, Championship & Co anklopfen, der Spieler natürlich einen Transfer anstrebt. In Österreich verdienst Peanuts. Bei einem guten Auslandsvertrag kannst ausgesorgt haben (bei klugen Geldmanagment). In Österreich bei nur ganz wenigen Spielern. Da kannst dann noch auf einen Versorgungs-Expertenjob bei einer Zeitung oder TV hoffen.

Aber ist nun mal Realität. Österreich wird für die meisten nur als mögliches Sprungbrett genutzt. Und diejenigen die realistisch einschätzen können, dass es nicht zu mehr reicht, geben sich wohl mit einem Vertrag bei Austria, Rapid zufrieden. Und da fehlen dann vielleicht mal die paar Prozent an Einstellung um sich auch gut genug zu sein gegen die sogenannten "Dorfklubs" vollen Einsatz zu zeigen. Denn deren Spieler wollen natürlich zumindest zu einer Austria, Rapid oder gar RBS wenn es fürs Ausland nicht reicht und geben dann Vollgas.

Fußballer haben nur einen begrenzten Zeitraum um Geld mit Kicken zu verdienen. Und wollen natürlich rausholen was geht. Es wird immer mehr und mehr Kohle in den Fußball gepumpt. Die wirtschaftlichen Interessen der übergeordneten Instanzen wie UEFA, FIFA stehen für dessen Funktionäre über die sportliche Entwicklung.

dann rechne mal, wenn ein "normaler" arbeiter 2000 verdient, oder von mir aus 3000

wieviel verdient der im Arbeitsleben und wieviel der Fußballprofi in einem Jahr in Österreich?

[Taky03]

J.E schrieb vor 1 Stunde:

dann rechne mal, wenn ein "normaler" arbeiter 2000 verdient, oder von mir aus 3000

wieviel verdient der im Arbeitsleben und wieviel der Fußballprofi in einem Jahr in Österreich?

Und was ändert das an den besseren Gehältern für einen Fußballprofi im Ausland? Damit deine Milchmädchenrechnung noch besser wirkt, vergleiche das Profigehalt doch lieber mit einer Lehrlingsentschädigung. 

[J.E]

Und was ändert das an den besseren Gehältern für einen Fußballprofi im Ausland? Damit deine Milchmädchenrechnung noch besser wirkt, vergleiche das Profigehalt doch lieber mit einer Lehrlingsentschädigung. 

du brauchst nicht im Ausland zu spielen, um, verglichen mit dem Fußvolk, ausgesorgt zu haben

was du mit den Lehrlingsentschädigungen willst, entzieht sich meiner Kenntnis, vielleicht erörterst es ja

[Taky03]

Du vergleichst die besten ihrer Zunft (kann man annehmen bei Profifußballern) mit eher unterdurchschnittlich bezahlten Arbeitern. 

[Papa_Breitfuss]

AngeldiMaria schrieb vor 5 Stunden:

Und bei solchen Gehältern in der ÖBL braucht sich keiner wundern wenn da Klubs aus Deutschland, egal ob 1 oder 2. Liga, England, Championship & Co anklopfen, der Spieler natürlich einen Transfer anstrebt. In Österreich verdienst Peanuts. Bei einem guten Auslandsvertrag kannst ausgesorgt haben (bei klugen Geldmanagment). In Österreich bei nur ganz wenigen Spielern. Da kannst dann noch auf einen Versorgungs-Expertenjob bei einer Zeitung oder TV hoffen.

Aber ist nun mal Realität. Österreich wird für die meisten nur als mögliches Sprungbrett genutzt. Und diejenigen die realistisch einschätzen können, dass es nicht zu mehr reicht, geben sich wohl mit einem Vertrag bei Austria, Rapid zufrieden. Und da fehlen dann vielleicht mal die paar Prozent an Einstellung um sich auch gut genug zu sein gegen die sogenannten "Dorfklubs" vollen Einsatz zu zeigen. Denn deren Spieler wollen natürlich zumindest zu einer Austria, Rapid oder gar RBS wenn es fürs Ausland nicht reicht und geben dann Vollgas.

Fußballer haben nur einen begrenzten Zeitraum um Geld mit Kicken zu verdienen. Und wollen natürlich rausholen was geht. Es wird immer mehr und mehr Kohle in den Fußball gepumpt. Die wirtschaftlichen Interessen der übergeordneten Instanzen wie UEFA, FIFA stehen für dessen Funktionäre über die sportliche Entwicklung.

100%Agree

[Papa_Breitfuss]

J.E schrieb vor 47 Minuten:

du brauchst nicht im Ausland zu spielen, um, verglichen mit dem Fußvolk, ausgesorgt zu haben

was du mit den Lehrlingsentschädigungen willst, entzieht sich meiner Kenntnis, vielleicht erörterst es ja

???

ernsthaft? ausgesorgt zu haben? 

Die, im Schnitt höchstens 10 Jahre, gutverdienender Fussballprofi reichen um bis zur Pension (kann gute weitere 25 Jahre dauern bis dahin) ausgesorgt zu haben?

Da musst deinen Lebensstandard aber sehr herunterschrauben um mit den "Millionen" die man als Fussballprofi verdient hat durchzukommen.

Die wenigsten ergattern nach ihrer Fussballerkarriere einen Versorgungsposten bei dem sie weiterhin absahnen, bzw bei dem sie ihren Lebensstandard halten können.

Oder willst jetzt wirklich ernsthaft (als Beispiel) in den Raum stellen dass ein Salamon ausgesorgt hat weil er einige Jahre bei den Veilchen kicken durfte?

???

bearbeitet 18. November 2018 von Papa_Breitfuss

[Violetter77]

Diesen Lebensstandsart haben sie ja selber in die Höhe geschraubt. Oder von welchem Standart sprichst du? Haus, Teures Auto und Teures Gewand?? Wenn man auch nur annähernd mit Geld umgehen kann sollte es mit dem verdienten Geld als Fußballprofi schon möglich diesen Standart zu halten, haben ja die meisten eine Schulische Ausbildung unf sind somit weiter Fähig Geld zu verdienen. Solltest du statt Standart prassen meinen ists aber klar das es nicht reichen wird. Es gibt einige Beispiele wo ich selber weiß das 15 Jahre kicken bei eine Top3 Verein in Ö reichte um ausgesorgt zu haben. Das du gerade Salamon als Beispiel anführst ist aber wieder Typisch. Als Gegenbeispiel nenne ich Alex Grünwald, hat nach Ende seiner Karriere ausgesorgt, ob du das glauben magst oder nicht. Und Grünwald ist jetzt nur 1 Beispiel von vielen.

Außerdem hat JE extra den Vergleich mit dem " Fußvolk " angeführt.

[Papa_Breitfuss]

Violetter77 schrieb vor 2 Stunden:

Diesen Lebensstandsart haben sie ja selber in die Höhe geschraubt. Oder von welchem Standart sprichst du? Haus, Teures Auto und Teures Gewand?? Wenn man auch nur annähernd mit Geld umgehen kann sollte es mit dem verdienten Geld als Fußballprofi schon möglich diesen Standart zu halten, haben ja die meisten eine Schulische Ausbildung unf sind somit weiter Fähig Geld zu verdienen. Solltest du statt Standart prassen meinen ists aber klar das es nicht reichen wird. Es gibt einige Beispiele wo ich selber weiß das 15 Jahre kicken bei eine Top3 Verein in Ö reichte um ausgesorgt zu haben. Das du gerade Salamon als Beispiel anführst ist aber wieder Typisch. Als Gegenbeispiel nenne ich Alex Grünwald, hat nach Ende seiner Karriere ausgesorgt, ob du das glauben magst oder nicht. Und Grünwald ist jetzt nur 1 Beispiel von vielen.

Außerdem hat JE extra den Vergleich mit dem " Fußvolk " angeführt.

Ich hoffe dass Du im real life nicht wirklich so naiv und weltfremd bist, wie Du dich hier gibst.

Die Diskussion geht darum, dass unsere Bundesligakicker (sofern sie nicht ins Ausland wechseln) gegenüber dem "Fußvolk" nach ihrer Bundesligakarriere (also im Schnitt 10 Jahre wo sie erwähnenswertes Gehalt beziehen KÖNNTEN) ausgesorgt haben. 

Dann führst Du als positivbeispiel Grünwald an, und verweigerst einen Salamon?? 

Wie viele gehaltstechnische "Salamons" gegenüber "Grünwalds" haben wir den in unserer Bundesliga? (Salzburg einmal ausgeschlossen)

Hier nur einige Fakten dazu:

Zitat

Was bei den ÖSTERREICH-Recherchen sofort auffiel: In der heimischen Bundesliga gibt es eine Dreiklassengesellschaft. Solide Profis, die regelmäßig zum Einsatz kommen, verdienen zwischen 7.000 und 15.000 Euro brutto im Monat (exkl. Prämien).

Dann gibt es die Kategorie der Topspieler, die ab 21.000 Euro aufwärts im Monat abkassieren – im Regelfall 14 Mal im Jahr. Und dann gibt es die Ausnahmekönner wie Hofmann mit Traumgehältern.

International gesehen sind diese Summen freilich „Peanuts“. Ein Franck Ribery kassiert bei Bayern 833.000 Euro – im Monat!

 

Zitat

Österreichs Profikicker werden oft für die zu hohen Fußballgehälter kritisiert. Doch wie sieht es wirklich aus? In den vergangenen Jahren haben viele Vereine die Verträge deutlich geringer dotiert, das Ergebnis liegt jetzt nach einer Umfrage der Spielergewerkschaft VdF auf dem Papier vor: Demnach verdienen

23% der Fußballer in der höchsten österreichischen Liga weniger als 30.000 Euro brutto pro Jahr 

Weitere 27% verdienen unter 75.000 Euro pro Jahr. 

Immerhin: 50% der österreichischen Kicker verdienen mehr als 75.000 Euro pro Jahr,

insgesamt 24% verdienen über 150.000 Euro.

Alle Angaben sind inkl. der Prämien, die Fußballer für Siege oder andere Ereignisse kassieren.

Interessant ist jedenfalls der Vergleich mit anderen Ligen: So verdienen Fußball in der zweiten deutschen Fußball-Bundesliga durchwegs mehr als jene in der höchsten österreichischen Liga.

1/4 der Fußballer in unserer Bundesliga verdienen demnach über 150 000€ BRUTTO

(für wie viele Jahre 5 - 6 ?) der Rest weit darunter. 

Und damit hat man ausgesorgt ?? In welcher Welt lebst Du ? No na, wird ein halbwegs intelligenter Spieler Geld auf die Seite legen (ohne jetzt ne Milchmädchenrechnung darüber anzufangen).

Aber so viel kann er davon gar nicht zurücklegen um einen zumindest Mittelklasse Standard zu gewährleisten.

Und da mit dem Vergleich des Fußvolkes (an der Armutsgrenze?) zu kommen ist etwas zynisch. Denn die 30 000€ brutto Jahresgehalt für nen Arbeiter/Angestellten sind jetzt net soooo utopisch. 

Sind nicht einmal 2150€ brutto pro Monat, netto  um die ca 1600€.

Da geh ich gleich lieber stempeln. 

bearbeitet 18. November 2018 von Papa_Breitfuss

[FAKforever1911]

wenn sie so schlecht verdienen und so hart arbeiten müssen, steht es ihnen ja frei sich beruflich anderweitig zu verwirklichen. ein spieler von austria oder rapid hat sicherlich ein besseres leben und einen besseren verdienst als die allgemeinheit. vor allem wenn ich hier von budgets von > 25 mio rechne, kann ich mir kaum vorstellen, dass ein 30 mann kader da nur 30000 brutto pro mann im jahr bekäme. das wären dann nicht mal 1 mio personalkosten. was wird da mit den restlichen 24 mio veranstaltet?

[J.E]

1/4 der Fußballer in unserer Bundesliga verdienen demnach über 150 000€ BRUTTO

(für wie viele Jahre 5 - 6 ?) der Rest weit darunter. 

Und damit hat man ausgesorgt ?? In welcher Welt lebst Du ? No na, wird ein halbwegs intelligenter Spieler Geld auf die Seite legen (ohne jetzt ne Milchmädchenrechnung darüber anzufangen).

Aber so viel kann er davon gar nicht zurücklegen um einen zumindest Mittelklasse Standard zu gewährleisten.

Und da mit dem Vergleich des Fußvolkes (an der Armutsgrenze?) zu kommen ist etwas zynisch. Denn die 30 000€ brutto Jahresgehalt für nen Arbeiter/Angestellten sind jetzt net soooo utopisch. 

Sind nicht einmal 2150€ brutto pro Monat, netto  um die ca 1600€.

Da geh ich gleich lieber stempeln. 

du zitierst Österreich? du wirfst alle in einen Topf? du weißt, wie sich grundlohn/Prämien aufteilen? du weißt, was bei uns der niedrigstbezahlte (kein jungprofi) bekommt? du weißt, wofür sich salamon umzieht?



du hast keine Ahnung, nicht mal von einem durchschnittlichen Einkommen und Kollektivverträgen abseits vom kicken

wenn sie so schlecht verdienen und so hart arbeiten müssen, steht es ihnen ja frei sich beruflich anderweitig zu verwirklichen. ein spieler von austria oder rapid hat sicherlich ein besseres leben und einen besseren verdienst als die allgemeinheit. vor allem wenn ich hier von budgets von > 25 mio rechne, kann ich mir kaum vorstellen, dass ein 30 mann kader da nur 30000 brutto pro mann im jahr bekäme. das wären dann nicht mal 1 mio personalkosten. was wird da mit den restlichen 24 mio veranstaltet?

vergiss den bullshit einfach