Didi Kühbauer | ehemaliger Rapid-Trainer

[Schwemmlandla3]

Ernesto schrieb vor 24 Minuten:

für mich ist das nicht nachvollziehbar und wenn sogar ein echter rapidler wie kühbauer so schnell angezählt wird, dann kann man nur sagen: gute nacht rapid. denn kein trainer wird bei rapid konstante leistungen bringen können. dazu fehlt uns einfach der kader und das wird weiterhin so sein. wir werden immer wieder durchhänger haben in der meisterschaft. wir werden nie einen kader haben, der dafür ausreicht, dass man eine saison praktisch souverän spielen wird können. das geht sich einfach nicht aus und wenn ein schwächerer monat ausreicht um den rapidtrainer zu zerstören, dann werden wir niemals etwas nachhaltiges aufbauen können. da würde auch klopp scheitern

Realität fehlt leider einigen

[bruno_conte]

Schwemmlandla3 schrieb vor 7 Minuten:

Realität fehlt leider einigen

Realitätssinn wird schon vorhanden sein. Eher fragt man sich als Fan ob die vorhandenen Ressourcen sinnvoll eingesetzt werden im Vergleich zu den Konkurrenten. Ist aber eine müßige Frage, weil objektiv nicht zu beantworten.

[bfmv19]

bruno_conte schrieb vor 7 Minuten:

Realitätssinn wird schon vorhanden sein. Eher fragt man sich als Fan ob die vorhandenen Ressourcen sinnvoll eingesetzt werden im Vergleich zu den Konkurrenten. Ist aber eine müßige Frage, weil objektiv nicht zu beantworten.

Naja man darf halt nicht vergessen in welche Missliche Lage uns ein Müller mit seinen Transfers erst gebracht hat, und wie lange Zoki jetzt wieder bei uns arbeitet, und vorallem welche Finanziellen Mittel er zur Verfügung hat die momentan anscheinend nicht üppig sind 

Ich finde man sollte sowieso in der Winterpause sich zusammensetzen mit dem Trainerteam und die Schwachstellen (zb Defensive) versuchen zu beheben, Und dann die Saison zu Ende spielen, erst dann kann man ein Fazit ziehen, unter den Top3 muss allerdings das Ziel sein, der Europäische Wettbewerb wàre schon sehr wichtig für uns,

Soviel zu den Ressourcen die nicht groß sein können momentan mit dem drecks Corona 

bearbeitet 18. Dezember 2020 von bfmv19

[bruno_conte]

bfmv19 schrieb vor 13 Minuten:

Naja man darf halt nicht vergessen in welche Missliche Lage uns ein Müller mit seinen Transfers erst gebracht hat, und wie lange Zoki jetzt wieder bei uns arbeitet, und vorallem welche Finanziellen Mittel er zur Verfügung hat die momentan anscheinend nicht üppig sind 

Ich finde man sollte sowieso in der Winterpause sich zusammensetzen mit dem Trainerteam und die Schwachstellen (zb Defensive) versuchen zu beheben, Und dann die Saison zu Ende spielen, erst dann kann man ein Fazit ziehen, unter den Top3 muss allerdings das Ziel sein, der Europäische Wettbewerb wàre schon sehr wichtig für uns,

Soviel zu den Ressourcen die nicht groß sein können momentan mit dem drecks Corona 

der vorhandene Groll bezieht sich ja am wenigsten auf Zoki - unser Rucksack aus der Vergangenheit ist ohnehin jedem bewußt, so glaube ich zumindest. Aber andererseits ist es halt auch immer wieder einfach, die ganze Schuld immer auf die Leute zu schieben, die nicht mehr da sind. Letztenendes muß Rapid als Verein dafür gerade stehen. Daß man im Moment wenig bis nix machen kann ist sicher auch jedem bewußt. Aber irgendwie muß der Ärger dann doch raus. Und irgendwer muß das abkriegen, die Projektionsfläche ist im Moment der Didi. Ich glaub er kanns aushalten. So extrem sind ja die Reaktionen auch wieder nicht. 

[Gast]

bruno_conte schrieb vor 46 Minuten:

dAber andererseits ist es halt auch immer wieder einfach, die ganze Schuld immer auf die Leute zu schieben, die nicht mehr da sind.

Nein, es ist genau umgekehrt. Die dies ausbaden müssen sind immer die Dummen..

Abgesehn davon, wir sind oben näher dabei als letztes Jahr, wo liegt eigentlich das Problem abseits vom Ärger über ein paar Spiele die halt net so den  Vorstellungen entsprochen haben?

[Granada]

Schwemmlandla3 schrieb vor 2 Stunden:

Ich rechne ihm extrem hoch an, dass er in dem Chaos-Umfeld als einer der wenigen noch seinen Schmäh behalten kann. Ist zudem 100 mal sympathischer als 1000 Schimpfwörter in einem Satz wie man es bei RB z.b. ständig hört.

hey, das dauernde "fuckin'fuck" ist halt ur super und dynamisch und hip und erfolgreich und ur redbulligsupatoll.

 

so kritisch ich ggü dk bin, so hoch rechne ich ihm an, dass er in diesem chaosumfeld noch seinen schmäh bewahrt.

es gibt eh zu wenig leute heutzutag, die noch wissen, was schmäh ist. eben keine platte peinliche comedy wie man sie aus deutschland kennt.

[Lucifer]

steveme schrieb vor 23 Minuten:

Nein, es ist genau umgekehrt. Die dies ausbaden müssen sind immer die Dummen..

Abgesehn davon, wir sind oben näher dabei als letztes Jahr, wo liegt eigentlich das Problem abseits vom Ärger über ein paar Spiele die halt net so den  Vorstellungen entsprochen haben?

es geht per se doch nicht nur um die paar Spiele, sondern generell wie Rapid sich als gesamtes präsentiert.

Herrlich finde ich die Aussage: Jene die es ausbaden müssen sind immer die Dummen...

Das stimmt nur bedingt wenn überhaupt, denn jene die wirklich Schuld am Disaster haben sind noch immer im Verein mit Verantwortung.

[Gascoigne]

Ich finde den Ansatz, einen Trainer einmal langfristig arbeiten zu lassen, natürlich im Grunde richtig. Allerdings würde sich dafür ein Trainer eignen, der nachweislich langfristig Mannschaften entwickeln kann. DK hat in der Vergangenheit allerdings nicht gezeigt, dass er das kann. Kurzfristige Erfolge ja, nachhaltige nicht. Und wenn DK Spiele taktisch analysiert, ist er fachlich eher am Niveau von Johann K als in den Kompetenzspähren von Rose, Glasner, Thalhammer und Feldhofer zu finden. Das kann an der rhetorischen Fertigkeit liegen, oder an der Fachkompetenz. Wahrscheinlich ist es beides.  

Er ist und bleibt ein Motivationstrainer, der Spieler pushen kann - was sich nach einiger Zeit abnutzt -  und ein einfaches Umschaltspiel einlernen kann. Mehr habe ich bisher nicht bemerkt. Alleine wie oft wir in diesem Halbjahr mit der falschen der zwei trainierten Grundordnungen begonnen haben, ist sagenhaft. Wie wenig effektives In-Game-Coaching von DK praktiziert wird, ist ebenfalls enttäuschend - aber wahrscheinlich bleibt dafür während eines Spieles wenig Zeit, wenn man es eigentlich als Aufgabe sieht, die Leistung des Schiedsrichters pausenlos zu kommentieren. Und dass wir seit 2 Jahren bei jedem gegnerischen Standard schwimmen, und selbst bei Freistößen so gefährlich wie ein Globuli sind, ist auch in der Verantwortung des Cheftrainers.

Wir wissen alle, dass der Vizemeistertitel letztes Jahr der Dumm- und Verschlagenheit der Linzer zu verdanken war, sonst wären wir 3. geworden, und derzeit liegen wir auf Platz 4. Das ist in Anbetracht des zweitgrößten (mag sein bald drittgrößten) sportlichen Etats ganz o.k. - aber wirklich nicht mehr und sicher kein Grund zur kritiklosen Zufriedenheit. Das letzte wirklich gute Spiel haben wir übrigens am 4.10. gezeigt - es geht also nicht nur um die letzte Woche, wie unser Präsident meint. 2x Dundalk, 2x Molde, Ried und Wattens möchte ich kurz in Erinnerung rufen.    

Ich bin keiner der in der jetzigen Situation sagt, er muss sofort gehen - aber mit der  Vertragsverlängerung würde ich mir noch Zeit lassen, ob nicht jemand besserer verfügbar ist. 

[Gast]

Gascoigne schrieb vor 16 Minuten:

Das letzte wirklich gute Spiel haben wir übrigens am 4.10. gezeigt - es geht also nicht nur um die letzte Woche, wie unser Präsident meint. 2x Dundalk, 2x Molde, Ried und Wattens möchte ich kurz in Erinnerung rufen.    

Das stimmt einfach nicht. Das Spiel gegen Salzburg Anfang November war sehr gut. Da hat man sogar im Sky-Studio gestaunt, wie Rapid trotz einen Tag weniger Regeneration Red Bull noch am Rande einer Niederlage gebracht hat und körperlich teilweise sogar überlegen waren. Auch das Derby war eine gute Leistung, abgesehen von der Chancenauswertung (die jedoch in den meisten Spielen passt, siehe Torstatistik). Wenn man schon Siege wegen einer durchschnittlichen Leistung (so wie gegen Hartberg oder zweimal gegen Dundalk) nicht positiv erwähnt, muss man im Gegenzug aber die Punktverluste mit guter Leistung erwähnen (z.B. die Unentschieden gegen Salzburg und Austria).

Im Frühjahr ist man völlig verdient noch Zweiter geworden, weil kaum jemand im direkten Duell gegen Rapid bestehen konnte. Der LASK ist jetzt schon mehrere Spiele sieglos gegen Rapid und scheint kein Konzept gegen eine Rapid zu finden, deren Trainer angeblich taktisch nicht viel drauf hat und nur motivieren kann. Ähnliches gilt für den WAC und Sturm, die 2020 auch eine negative Bilanz gegen Rapid haben.

bearbeitet 18. Dezember 2020 von #17

[Gascoigne]

#17 schrieb vor 8 Minuten:

Das stimmt einfach nicht. Das Spiel gegen Salzburg Anfang November war sehr gut. Da hat man sogar im Sky-Studio gestaunt, wie Rapid trotz einen Tag weniger Regeneration Red Bull noch am Rande einer Niederlage gebracht hat und körperlich teilweise sogar überlegen waren. Auch das Derby war eine gute Leistung, abgesehen von der Chancenauswertung (die jedoch in den meisten Spielen passt, siehe Torstatistik). Wenn man schon Siege wegen einer durchschnittlichen Leistung (so wie gegen Hartberg oder zweimal gegen Dundalk) nicht positiv erwähnt, muss man im Gegenzug aber die Punktverluste mit guter Leistung erwähnen (z.B. die Unentschieden gegen Salzburg und Austria).

Im Frühjahr ist man völlig verdient noch Zweiter geworden, weil kaum jemand im direkten Duell gegen Rapid bestehen konnte. Der LASK ist jetzt schon mehrere Spiele sieglos gegen Rapid und scheint kein Konzept gegen eine Rapid zu finden, deren Trainer angeblich taktisch nicht viel drauf hat und nur motivieren kann.

OK, 2. Halbzeit gegen RBS in Wien und 2. Halbzeit gegen - eine allerdings generell inferiore - Austria lasse ich gelten, und revidiere: seit 1.10. haben wir 4 gute Halbzeiten gespielt. 

Und nein, bei der Frühjahrssaison widerspreche ich dir entschieden: hätten die Linzer sich nicht selbst in das Schlamassel gebracht, mit allen negativen Folgen, und damit meine ich nicht nur den Punkteabzug, hätten sie um den Meistertitel gespielt. Ich finde es gerecht, wie es dann gelaufen ist, aber das ändert nichts am Kräfteverhältnis der Saison 2019/20, let alone die Punkteteilung. 

bearbeitet 18. Dezember 2020 von Gascoigne

[Lucifer]

#17 schrieb vor 3 Minuten:

Das stimmt einfach nicht. Das Spiel gegen Salzburg Anfang November war sehr gut. Da hat man sogar im Sky-Studio gestaunt, wie Rapid trotz einen Tag weniger Regeneration Red Bull noch am Rande einer Niederlage gebracht hat und körperlich teilweise sogar überlegen waren. Auch das Derby war eine gute Leistung, abgesehen von der Chancenauswertung (die jedoch in den meisten Spielen passt, siehe Torstatistik). Wenn man schon Siege wegen einer durchschnittlichen Leistung (so wie gegen Hartberg oder zweimal gegen Dundalk) nicht positiv erwähnt, muss man im Gegenzug aber die Punktverluste mit guter Leistung erwähnen (z.B. die Unentschieden gegen Salzburg und Austria).

Im Frühjahr ist man völlig verdient noch Zweiter geworden, weil kaum jemand im direkten Duell gegen Rapid bestehen konnte. Der LASK ist jetzt schon mehrere Spiele sieglos gegen Rapid und scheint kein Konzept gegen eine Rapid zu finden, deren Trainer angeblich taktisch nicht viel drauf hat und nur motivieren kann.

Subjektiv gesehen mögest du mit dieser Gegenargumentation recht haben.

Generell glaube ich jedoch das die meisten nicht Kühbauer als Trainer kritisieren sondern die Gesamtsituation, und dies über den einzigen Anhaltspunkt tun den sie visuell ergreifen können. Ich weiß zwar nicht wie du zu Kühbauer im Gesamten denkst, jedoch kennt man seine Schwächen aus der Vergangenheit und wirklich überrascht hat Kühbauer nun auch nicht.

Nichtsdestotrotz ist Kritik an Kühbauer momentan etwas zu harsch und zu früh.

[Silva]

Gascoigne schrieb vor 23 Minuten:

Allerdings würde sich dafür ein Trainer eignen, der nachweislich langfristig Mannschaften entwickeln kann.

Ab wann hat jemand "nachweislich langfristig" eine Mannschaft entwickelt? Wenn das mehr als drei Jahre sind, behaupte ich ohne Anspruch auf Vollständigkeit, dass 90% der Trainer deutlich weniger Zeit bekommen. Da sind dann aber noch nicht mal die Trainer abgezogen, die entweder unrealistisch sind oder, in den Augen der meisten Fans, zu erfolglos waren.

Die besten Trainer, die in Österreich in den letzten Jahren gearbeitet haben, habe wohl nie diesen Beweis erbracht. Egal ob Glasner, Rose oder Hütter.

[Lucifer]

Silva schrieb vor 1 Minute:

Ab wann hat jemand "nachweislich langfristig" eine Mannschaft entwickelt? Wenn das mehr als drei Jahre sind, behaupte ich ohne Anspruch auf Vollständigkeit, dass 90% der Trainer deutlich weniger Zeit bekommen. Da sind dann aber noch nicht mal die Trainer abgezogen, die entweder unrealistisch sind oder, in den Augen der meisten Fans, zu erfolglos waren.

Die besten Trainer, die in Österreich in den letzten Jahren gearbeitet haben, habe wohl nie diesen Beweis erbracht. Egal ob Glasner, Rose oder Hütter.

naja Glasner beim LASK könnte man schon einwerfen, wobei es wie wir zu sehen bekommen, egal ist wer den LASK momentan trainiert. Aufgrund der Homogänität des Kaders und dem Erfolg besteht in Linz kein Grund für etwaige Kritik.

[Gast]

Gascoigne schrieb vor 21 Minuten:

Und nein, bei der Frühjahrssaison widerspreche ich dir entschieden: hätten die Linzer sich nicht selbst in das Schlamassel gebracht, mit allen negativen Folgen, und damit meine ich nicht nur den Punkteabzug, hätten sie um den Meistertitel gespielt. Ich finde es gerecht, wie es dann gelaufen ist, aber das ändert nichts am Kräfteverhältnis der Saison 2019/20, let alone die Punkteteilung. 

Also zählt es beim LASK als Ausrede, dass die mental nach dem Skandal einfach nicht auf der Höhe waren, bei uns gilt aber grundsätzlich nichts als Ausrede, nicht mal die über 10 Millionen die wegen Corona fehlen? Zudem weiß du ja nicht, wie der LASK ohne Skandal gespielt hätte. Vielleicht wären die auch so in ein Loch gefallen? Das kann man im Nachhinein unmöglich beweisen.

Wenn ich mir die Tabelle für 2020 ansehe, sehe ich Rapid als klare Nummer 2. Sowohl was die Gesamtpunkte angeht, als auch die direkten Duelle gegen Sturm, LASK oder WAC. Die haben alle eine negative Bilanz gegen Rapid. Das ist für mich Ausdruck des Kräfteverhältnisses. Vor allem die ständigen Huldigungen an den WAC nerven. Die waren letzte Saison klar hinter Rapid und sind jetzt klar hinter Rapid. Ja, im EC sind sie weiter gekommen, aber ich kann mich an keine Lobhudeleien auf Rapid erinnern, als wir damals im EC überwintert haben und der WAC nicht. Man kann sich nicht einfach einzelne positive Sachen von der Konkurrenz rauspicken, die negativen ignorieren und es dann so darstellen, als ob bei Rapid lauter Blinde am Werken sind.

Silva schrieb vor 14 Minuten:

Die besten Trainer, die in Österreich in den letzten Jahren gearbeitet haben, habe wohl nie diesen Beweis erbracht. Egal ob Glasner, Rose oder Hütter.

weil man Trainer, die den Beweis schon angetreten haben, überhaupt nicht bekommt. Die würden sich die österreichische Liga niemals antun. Rapid hat bei der Trainerwahl nur zwei Optionen: Stallgeruch (Zoki, Gogo, Didi) oder absolutes Experiment (Büskens, Canadi). 

bearbeitet 18. Dezember 2020 von #17

[Silva]

Lucifer schrieb vor 4 Minuten:

naja Glasner beim LASK könnte man schon einwerfen, wobei es wie wir zu sehen bekommen, egal ist wer den LASK momentan trainiert. Aufgrund der Homogänität des Kaders und dem Erfolg besteht in Linz kein Grund für etwaige Kritik.

Glasner ist tatsächlich ein Grenzfall. In den ersten zwei Jahren hat er mit dem größten Budget der Liga zwar gute Arbeit geleistet, aber ich bezweifel, dass das Rapid-Umfeld bei einer Bestellung zu dem Zeitpunkt die Aufbauarbeit gewürdigt hätten. Ich gehe sogar davon aus, dass viele selbst nach einer (wahrscheinlich schon unrealistischen) Verpflichtung nach dem ersten BL-Jahr eingeworfen hätten, dass er mal langfristig beweisen muss, dass der LASK so gut bleibt und es nicht nur ein gutes erste Jahr in der Liga war.