Theater/Oper/Konzerte/Musicals


cmburns

Recommended Posts

Marcel Prawy in Ausbildung
halbe südfront schrieb vor 8 Stunden:

Danke für den Hinweis mit der Behindertenschlange. Das Problem dabei: Sie hat nur einen Ausweis, aber sie geht niemals alleine. ;)  (darf eine Person auch 2 Plätze besetzen?)

Aber ich werde sie darauf hinweisen, dass sie da mal nachfragt.

Am Sonntag sind wir dann wieder mal bei der selben Vorstellung. Ich sitze im Parterre, 1. Reihe Mitte, mit meiner Frau Mama.

ach so, ja, das mit der anzahl könnte ein problem sein. normalerweise darf eine person nur einen platz besetzen. eigentlich. kommt immer auf die veranstaltung und darauf an, wer arbeitet. grundsätzlich geht das mal nicht, eine karte pro person. praktisch ist das aber durchaus möglich. wie gesagt, inoffiziell, deshalb wird es nicht immer gehen. 

aber wenn sie es eben darf und mal allein ist, sollte sie das so machen. 

allerdings die nächste tosca wird auch nicht übermäßig besucht sein im jänner, ebenso chenier unter der woche sollte schon so gehen, dass sie beide mitte-plätze besetzt. 

aber diese feinheiten wird sie irgendwann raus haben. für den anfang genügt es sicher mal, wenn sie die zwei hinteren reihen der mitte anpeilt und sich das einfach mal anschaut. 

ausserdem, sollte mal mehr los sein und man halt nicht die beiden ersten plätze besetzen können, kann sie ja z.b. als zweiten den direkt hinter ihr markieren, das wird als ausnahme eher akzeptiert, da steht man dann auch quasi zusammen.

bearbeitet von Marco Lecco-Mio

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Marcel Prawy in Ausbildung
halbe südfront schrieb vor 9 Stunden:

Am Sonntag sind wir dann wieder mal bei der selben Vorstellung. Ich sitze im Parterre, 1. Reihe Mitte, mit meiner Frau Mama.

mit verachtung werde ich vom stehplatz hinunterblicken auf euch bessere. :D

wie gesagt, kannst dich drauf freuen. übrigens bezüglich gefallen - ich habe auf dem stehplatz unter den auskennern noch keinen getroffen, dem teseo nicht von hinten bis vorne gefallen hätte. sogar der kritische otto aus südtirol geht morgen ein zweites mal. soviel zu den schlechten kritiken.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Baltic Cup Champion
Marco Lecco-Mio schrieb vor 15 Minuten:

mit verachtung werde ich vom stehplatz hinunterblicken auf euch bessere. :D

wie gesagt, kannst dich drauf freuen. übrigens bezüglich gefallen - ich habe auf dem stehplatz unter den auskennern noch keinen getroffen, dem teseo nicht von hinten bis vorne gefallen hätte. sogar der kritische otto aus südtirol geht morgen ein zweites mal. soviel zu den schlechten kritiken.

 

Hehe. Aber ist eh Parterre, nicht Parkett. :D

Sieht man da überhaupt recht gut, im Theater an der Wien, auf den Stehplätzen? Die sind ja ganz vorne auf der Seite, oder?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Marcel Prawy in Ausbildung
halbe südfront schrieb vor 11 Minuten:

Sieht man da überhaupt recht gut, im Theater an der Wien, auf den Stehplätzen? Die sind ja ganz vorne auf der Seite, oder?

natürlich sind das sichttechnisch die absolut schlechtesten stehplätze in wien, keine frage. 

man kommt halt so früh wie möglich, das ist im theater an der wien eh noch viel, viel später als in der staatsoper, dann ist das in ordnung. blöd ist es, wenn man in den hinteren teil der bühne schauen müsste, was dort ja auch oft genug vorkommt, andererseits gibt es diesbezüglich sitzplätze, die nicht besser sind. 

das theater an der wien hat vorige saison auch den stehplatzpreis von 7 auf 5 euro gesenkt.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Marcel Prawy in Ausbildung

23.11.18 - theater an der wien - TESEO

georg friedrich händels oper "teseo", die eigentlich "medea" heissen müsste, wurde heute von mir zum zweiten mal besucht. es gibt nur gute nachrichten.

im grossen und ganzen waren die protagonisten in etwa so gut wie vor einer woche, allerdings, und das war sehr erfreulich, zeigte sich das schwächste glied in der kette, lena belkina in der titelrolle, stark verbessert und glänzte vor allem im duett mit mari eriksmoen als agilea im zweiten teil. ein ordentlicher entwicklungsschritt im vergleich zur vorwoche. 

es schien, als wollten alle gegen ende der serie, am sonntag folgt bereits die letzte vorstellung, nochmal alles raushauen, besonders christophe dumaux als egeo legte sich im zweiten teil mächtig ins zeug, ebenso wie die wieder alles überstrahlende gaelle arquez als medea.

nochmal eine spur besser, weil mit einer zusätzlichen prise pfeffer, präsentierte sich die akademie für alte musik berlin unter dem meister der barockoper, dem belgier rené jacobs. 

sehr erfreulich, dass zum einen die besetzung hier etwas hochkarätiger ist, als das zuletzt im theater an der wien, gerade in den kleineren rollen, der fall war. und noch erfreulicher, dass die sehr gute leistung von letzter woche noch einmal gesteigert werden konnte, nicht nur, aber gerade bei lena belkina.

bearbeitet von Marco Lecco-Mio

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Marcel Prawy in Ausbildung

25.11.18 - theater an der wien - TESEO

zum dritten mal hab ich mir heute den teseo von georg friedrich händel angeschaut und wir können es kurz machen, im grunde war es die zweitbeste der drei gesehenen aufführungen. 

die letzte vorstellung dieser sehr gelungenen serie ging heute im theater an der wien über die bühne. so sehr alles überstrahlend wie zuletzt war gaelle arquez heute nicht mehr, die stimme hat ein wenig gelitten unter der anstrengung der letzten tage und so sang sie heute mit etwas gedrosselter kraft, was aber natürlich immer noch reichte, um die beste in einem guten ensemble zu sein und den mit abstand grössten applaus einzuheimsen.

der zweitgrösste galt dem orchester, das heute wieder sehr umsichtig von rené jacobs geleitet wurde. der ehemalige countertenor kennt die anstrengungen der sänger und legt wohl deshalb immer ein ein wenig verhalteneres tempo vor, im vordergrund steht die kraft des einzelnen sängers, erst dann folgen die lautstärken- und tempovorgaben der partitur. kein wunder, dass ihn die künstler auf der bühne lieben. 

christophe dumaux legte sich auch heute noch einmal mächtig ins zeug, besonders im zweiten teil. der countertenor hat eine sehr gute serie gesungen und bekam verdient grossen applaus. die leistung der übrigen ist mit jener von freitag zu vergleichen, schon da gab es eine besonders gelungene vorstellung, der heute eine beinahe ebenso gute folgte. ein schöner abschluss einer rundum gelungenen produktion.

der speiseplan der staatsoper dieser woche sieht einen besuch der cenerentola am dienstag und der bohème am donnerstag vor.

bearbeitet von Marco Lecco-Mio

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Baltic Cup Champion

Kaum zu glauben, dass das bei Gaelle Arquez noch besser gehen soll. Eine tolle Schauspielerin und was für eine große Stimme. Traumhaft!

Hier meine Eindrücke:

 

Teseo, Georg Friedrich Händel

Eine wunderbare Inszenierung ist dem Regieteam Mohse Leiser und Patrice Caurier imTheater an der Wien gelungen. Ein wunderschönes Bühnenbild, gute Lichteffekte, schöne Kostüme und tolle Spezialeffekte erfreuten das Auge.
Die Geschichte rund um den König von Athen, Aigeus, seinen Sohn Theseus, der von beiden begehrten Prinzessin Agilea und der Zauberin Medea wurde szenisch in die 1940er-Jahre verlegt aber sonst nicht angegriffen. Medea zaubert auf der Bühne und Händels Musik verzaubert das Ohr. Eine selten gespielte Oper welche sich durchaus mehr Anerkennung verdienen würde. Man darf dem Theater an der Wien danken, dass sie solche Opern stets in ihr Programm aufnimmt.
Das Orchester, die Akademie für alte Musik Berlin spielte wunderbar, geführt von Rene Jacobs am Pult der stets ein sängerfreundliches Tempo spielen ließ und auch die Lautstärke perfekt variierte. Er und sein Orchester ernteten, völlig zurecht, großen Jubel.
Der Arnold Schönberg Chor überzeugte wie üblich gesanglich und szenisch.
Herausragend das Sängerensemble. Soula Parassidis als Medeas Vertraute Fedra, Robin Johannsen als Agileas Freundin Clizia und Countertenor Benno Schachtner als Clizias Geliebter Arcane konnten sich dem hohen Niveau der Hauptpartien nahtlos angleichen und sangen allesamt wunderbar.
Lena Belkina in der Titelpartie (welche nicht die größte Rolle darstellt) des Teseo präsentierte ihre wunderschöne Stimme stets überzeugend und harmonierte perfekt mit der Medea und Agilea.
Auch Mari Eriksmoen, als Agilea, hat eine wunderbare Stimme, sang wunderbar und spielte großartig.
Countertenor Christophe Dumaux, als König Egeo, begeisterte mit einer großartigen Performance. Er strahlte vom ersten Ton weg, war stets sicher in allen Stimmlagen und konnte sich während der Vorstellung sogar noch steigern, was man gar nicht für möglich gehalten hatte.
Der absolute Superstar war aber Gaelle Arquez als Medea. Sie zauberte (unterstützt von wunderbaren Spezialeffekten) nicht nur wirkungsvoll auf der Bühne und spielte mit Leidenschaft ihre Rolle, sie überstrahlte mit ihrer großen, herrlichen Mezzo - Stimme alle, ohne dabei der Wirkung ihrer Kollegen irgendwie zu schaden. Eine großartige künstlerische Leistung! Der Jubel des Publikums war ihr sicher.

Ein wunderbarer Abend im Theater an der Wien.

 

Was mich, insbesondere bei einer Derniere, doch sehr wunderte war, dass man mit dem fallenlassen des Vorhangs den immer weiter brandenden Jubel abwürgte. Die Begeisterung war jedenfalls spürbar. Nur sehr wenige verließen den Raum vor dem Ende des Applauses.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Marcel Prawy in Ausbildung
halbe südfront schrieb vor 1 Stunde:

Kaum zu glauben, dass das bei Gaelle Arquez noch besser gehen soll. Eine tolle Schauspielerin und was für eine große Stimme. Traumhaft!

ob du es glaubst oder nicht - das war gestern die am wenigsten gute leistung von sieben operaufführungen, die ich mit ihr live gesehen und gehört hab.

"die schlechteste" darf man natürlich nicht sagen, weil es nach wie vor ausnehmend gut war. 

diese armide von gluck im oktober 2016 in der staatsoper war zum niederknien und aus ihr sollte auf jeden fall eine ganz grosse werden.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Marcel Prawy in Ausbildung

was man bei ihr auch bedenken muss - im theater an der wien muss sie ihre mächtige stimme drosseln, sonst würde sie das haus in grund und boden singen.

darunter leidet ein wenig der ausdruck. umso beeindruckender, dass man es ihr fast gar nicht anmerkt.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Baltic Cup Champion
Flana schrieb vor 10 Minuten:

Von euch schon mal wer Emilia Galotti gesehen? Wir werden Mitte Dezember die wiederaufgenommene Inszenierung im Volkstheater schauen ... Meinungen?

 

Nein, gesehen habe ich es noch nicht. Die Inszenierung von Holzhausen war aber sehr erfolgreich in den Bezirken und ist sicher sehenswert (steht nach wie vor auf meiner Wunschliste, aber leider passen die beiden Termine im Volx wieder nicht für mich). Er hat Lessings Text original belassen und es trotzdem geschafft das Stück  ins Heute zu ziehen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Marcel Prawy in Ausbildung

27.11.18 - staatsoper - LA CENERENTOLA

rossinis version des aschenputtelmärchens stand heute auf dem spielplan des ersten hauses am ring und es war ein zwiespältiger abend. im ersten teil funktionierte recht wenig, im zweiten war es wesentlich besser. 

als böse stiefschwestern traten heute ileana tonca und miriam albano auf, die beiden spielten hinreissend und sangen, nachdem sie ganz zu beginn viel ins quietschen verfallen sind, mit fortdauer des abends in immer besserer form und lieferten am ende eine recht gute vorstellung, die sehr positiv aufgenommen wurde. 

als vater der beiden war paolo rumetz zu sehen und zu hören. der sympathische triestiner spielt ausgezeichnet und legt seine rollen immer sehr glaubhaft an, gerade in den komödien ist er zuhause. sängerisch ist er eher durchschnitt und gerade am beginn lag er häufig daneben, wurde aber ebenfalls immer sicherer und brachte seine partie auch gut nach hause.

von anfang bis zum ende gut war orhan yildiz. der türke entwickelt sich prächtig und ist mittlerweile einer der führenden baritone des hauses. man darf gespannt sein, welche partien die zukunft bringt. irgendwie so gar nicht bei rossini zuhause ist sorin coliban, der heute die nicht unwichtige partie des alidoro sang. auch er ist ein recht guter schauspieler, was ihm in notlagen oft aus der patsche hilft. seine arie im ersten teil war reines gepolter, das nur mäßig besser wurde, je weniger er zu singen hatte. er ist bei wagner zuhause, sein fafner ist sehr gut, beim verismo ist er auch noch gut dabei, aber belcanto kann er nicht. 

der einzige auf der bühne, der nicht im ensemble der wiener staatsoper ist, aber hier immer wieder als gast in den belcantopartien auftritt, ist der italiener antonino siragusa. sein lyrischer tenor ist maßgeschneidert für den don ramiro. der prinz, der sich eine frau sucht, ist in der wiener inszenierung ein rennwagenliebhaber, der sich anfangs als sein eigener diener ausgibt. siragusa sang nach einer kurzen eingewöhnungsphase eine sehr gute vorstellung und erntete grossen applaus.

einen ebenfalls sehr guten abend hatte margarita gritskova als cenerentola. sie war im gegensatz zu den meisten von der ersten silbe an voll da, brauchte keinerlei eingewöhnungszeit und legte in ihrer schlußarie noch einmal ein schäufchen nach und war heute der star des abends.

einen schlechteren ersten und besseren zweiten teil erwischte dirigent jean-christophe spinosi. im ersten akt dirigierte er seinen stiefel runter, ohne zu achten, was auf der bühne los war, was zu einigen unstimmigkeiten im tempo führte. mit fortdauer des abends lief es aber auch hier besser, perfekt wurde es jedoch nie. 

die hörner der wiener philharmoniker hatten schon einige gute abende diese saison, heute war definitiv keiner davon. erstes und zweites horn (es waren nur zwei) schienen sich im fehlermachen übertreffen zu wollen, von anfang bis ende wurde gefühlt jedes zweite legato versemmelt, noten hart anzuspielen und zu treffen schien heute ein ding der unmöglichkeit zu sein. auch die körpersprache der beiden zeigte, dass sie nicht zufrieden waren. besser waren die anderen blechbläser, die posaune hat bei dieser oper viel und abwechslungsreich zu spielen, sie erwischte einen sehr guten abend, aber am besten waren die beiden piccoloflöten, die bei rossini ja immer eine tragende rolle spielen. 

am ende gab es freundlichen applaus für alle, die touristen waren sehr dankbar. dass die meisten abonnenten sofort nach dem letzten ton gehen, ist zwar nicht aussergewöhnlich, aber wenn es richtig gut ist, bleiben die normalerweise auch noch ein paar minuten. das war heute nicht der fall. eine durchschnittliche vorstellung, passend zum wochentag und zur besetzung. jedenfalls entschädigte der doch noch sehr gute zweite teil für den wirklich nicht guten ersten.

bearbeitet von Marco Lecco-Mio

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Im ASB-Olymp

Ein SORRY an die Herren Südfront & Lecco-Mio dass ich ihren Thread mit einer Banalität wie dieser entweihe, aber...

Hab gestern Karten für die "Drei ???"-Live-Show im Februar 2020 im Konzerthaus ergattert.

Meine Frau und ich sind schon seit Kindheit ziemliche Fans und waren die letzten Jahre immer wieder angfressen wenn in Deutschland Live-Hörspiele aufgeführt wurden. Um so größer war die Freude als ich dann die Veranstaltung entdeckt hab. Vorverkauf läuft noch nicht so lang und trotzdem dürften (lt. Saalplanbuchung) schon recht viel weg sein.

Bin schon gespannt die 3 Herren mal live zu erleben und auch das Drumherum eines Hörspiels mitzubekommen (vorausgesetzt es wird wie auf der Live-DVD gehandhabt und der "Geräuschemacher sitzt ebenfalls auf der Bühne).

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Marcel Prawy in Ausbildung
Aegis schrieb vor 1 Stunde:

Ein SORRY an die Herren Südfront & Lecco-Mio dass ich ihren Thread mit einer Banalität wie dieser entweihe, aber...

:D hundert stockhiebe auf die nackten fußsohlen gibts, glaub ich, für sowas. ich schau mal ins opernstrafgesetzbuch. 

viel spaß jedenfalls. wusste nicht, dass es derartige live-hörspiele gibt. hoffe, ihr habt einen unterhaltsamen abend.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Join the conversation

You can post now and register later. If you have an account, sign in now to post with your account.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Only 75 emoji are allowed.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Your previous content has been restored.   Clear editor

×   You cannot paste images directly. Upload or insert images from URL.

Lädt...


  • Folge uns auf Facebook

  • Partnerlinks

  • Unsere Sponsoren und Partnerseiten

  • Wer ist Online

    • Keine registrierten Benutzer online.