Berufsleben


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560 Stimmen

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Wahnsinniger Poster
wienerfußballfan schrieb am 15.10.2025 um 20:52 :

Edit: Rein aus der "Geschäftssicht" klingts ja einfach, man hat eine höhere Position vakant, Einen sieht man darin, fertig. Nur ists so einfach? Macht man sich nicht Gedanken über die Auswirkungen auf andere Mitarbeiter? 

Ich denke, um wirtschaftlich zu überleben oder das Beste rauszuholen, muss man solche Situationen händeln können, sonst wird man vermutlich auch kaum in solche Situationen kommen.

Es gibt natürlich auch viele empathische Führungskräfte, diese werden sich vermutlich schwerer tun bei dieser Entscheidung bzw. werden sie seltener in solche Situationen kommen.

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legende

v.a. gibts für den nächsten manager ja auch nix besseres als einen internen aus dem jeweiligen team jemanden zu befördern. der weiß worum es geht, wie was zu handeln ist und ja: wer was im team besser kann oder auch nicht.

also ich als übergeordnetes kastl würde so eine teaminterne beförderung 100x mehr bevorzugen als eine firmeninterne oder gar externe.

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#27 Branko Boskovic
Relii schrieb vor 46 Minuten:

also ich als übergeordnetes kastl würde so eine teaminterne beförderung 100x mehr bevorzugen als eine firmeninterne oder gar externe.

Die Story ergibt für mich auch so keinen Sinn. Ich habe ein gut funktionierendes Team. Aus dem gut funktionierenden Team wird jemand befördert. Plötzlich wird das gut funktionierende Team gesprengt und alle sind angefressen.

Muss wahrlich ein gut funktionierendes Team sein. 

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ASB-Gott
flanders schrieb am 17.10.2025 um 09:52 :

Die Story ergibt für mich auch so keinen Sinn. Ich habe ein gut funktionierendes Team. Aus dem gut funktionierenden Team wird jemand befördert. Plötzlich wird das gut funktionierende Team gesprengt und alle sind angefressen.

Muss wahrlich ein gut funktionierendes Team sein. 

Sehe ich genauso...da hats was gröberes :davinci:

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ASB-Halbgott

Ich hoff ich missbrauch das Thema hier nicht allzu sehr, aber mich würd eure Meinung interessieren. Bin ja generell der Typ, der auch in schlechterem Zustand (gesundheitsbedingt) in die Arbeit geht. Alle 2-3 Jahre schaff ich mal einen Krankenstand für 3 Tage. Vorige Woche war ich schon erkältet, hatte Gliederschmerzen - aber mit einem Mexalen intus hab ich die Arbeit gemacht. Übers Wochenende hat sich der Körper ein bissl gerächt und ich wurd richtig krank. Bin heute zum Doktor und wollt mir eig. nur Medikamente holen - und er schreibt mich krank. Ok, gut... kann ich keine Kollegen anstecken usw.! Verständlich und in Ordnung.

Aber welche Leute da mit div. Wehwehchen noch im Wartezimmer gehockt sind war schwer zu vertragen. Ein Typ wollte eine Woche krank geschrieben werden weil er sich bei der Bartrasur (!!!) geschnitten hatte. Der nächsten war noch so schlecht vom Saufen am Wochenende, dass arbeiten ja jetzt überhaupt net geht, etc. - und die Leute werden tatsächlich krank geschrieben.

Gibts echt nur noch zwei Typen von Arbeitnehmern? Die, die sich auch krank noch irgendwie in die Arbeit schleppen und die, die sich einen Fingernagel abbrechen und 2 Wochen zu Hause sein wollen?

Mir ist schon klar, dass nicht alle so deppat sind, wie ich und krank in die Arbeit gehen - aber wegen welchem lächerlichen Schas die Leute krank geschrieben werden ist ja ein Witz. Traut sich ein Arzt nicht sagen "Oida, wüst mi vaoaschen? Geh hackln!"? Überseh ich da was?

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Chefjugo am Platz
Richie_106 schrieb vor 38 Minuten:

Gibts echt nur noch zwei Typen von Arbeitnehmern? Die, die sich auch krank noch irgendwie in die Arbeit schleppen und die, die sich einen Fingernagel abbrechen und 2 Wochen zu Hause sein wollen?

Kurz gesagt: ja

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The Pezident of Bäristan

Das sind natürlich Extrembeispiele und der mit der potscherten Rasur wird hoffentlich nicht bei Sweeney Todd gewesen sein, weil dann braucht er fix keinen Krankenstand mehr. Solche Wappler gibts leider und die sind der Grund, warum ich auch drauf scheiße und nicht mehr mit jedem Wehwehchen oder Symptomen in den speziellen Jahreszeiten in die Arbeit gehe. Gerade in Zeiten von Home office bleibe ich mit einem Schnupfen und Gliederschmerzen daheim bzw. gehe gleich zur Hausärztin, wenn das Fieber auch schon kommt.

Ich hoffe du warst eh schon daheim mit deinen Symptomen, ansonsten: Du bist also so einer, der immer alle ansandeln kommt. Rächt sich im Idealall eh, wenn dann ein paar Tage später mehrere im Team ausfallen und du die Hackn mitmachen musst.

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ASB-Halbgott
Pezi schrieb vor einer Stunde:

Ich hoffe du warst eh schon daheim mit deinen Symptomen, ansonsten: Du bist also so einer, der immer alle ansandeln kommt. Rächt sich im Idealall eh, wenn dann ein paar Tage später mehrere im Team ausfallen und du die Hackn mitmachen musst.

Wie schon gesagt, gesund war ich vorige Woche auch nicht. Aber von a bissl Husten und Schnupfen bleib ich halt net zu Hause. Am Wochenende hats dann richtig eingeschlagen und ich bin jetzt zu Hause... und mir is scho fad...

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Posting-Pate
Richie_106 schrieb vor 2 Stunden:

Gibts echt nur noch zwei Typen von Arbeitnehmern? Die, die sich auch krank noch irgendwie in die Arbeit schleppen und die, die sich einen Fingernagel abbrechen und 2 Wochen zu Hause sein wollen?

Egal, es gibt ja Gott sei Dank immer noch die Gesunden. Sind sogar die größte Gruppe. 

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The Pezident of Bäristan
Richie_106 schrieb vor einer Stunde:

Wie schon gesagt, gesund war ich vorige Woche auch nicht. Aber von a bissl Husten und Schnupfen bleib ich halt net zu Hause. Am Wochenende hats dann richtig eingeschlagen und ich bin jetzt zu Hause... und mir is scho fad...

Ich hätte dich fix heimgeschickt, wenn wir ein gemeinsames Büro oder Arbeitsplatz hätten.

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Madame Butterfly

Ich hasse es, wenn Kolleg:innen, die husten und rotzen in die Arbeit kommen (und dann nicht mal eine Maske tragen). Ist den Kolleg:innen gegenüber echt nicht rücksichtsvoll ... "Ich bin ja nur verschnupft" (Upsi, war doch Corona...)

Leute, die sich wegen jedem Scheiß krank melden, kenn ich wiederum gar nicht (an meinem jetzigen Arbeitsplatz und im Freundeskreis).

Ich selbst arbeite im HO, wenn ich verkühlt, aber noch arbeitsfähig bin. Müsste ich anwesend sein, würde ich im Kontakt mit anderen Leuten Maske tragen und regelmäßig lüften oder mich direkt krank melden.

Ich glaub auch, dass meine Ärztin bei total an den Haaren herbeigezogenen Ausreden nicht krank schreiben würde.

bearbeitet von Khecari

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Postet viiiel zu viel

@Beförderung: 

die Anforderung an eine Führungskraft ist nicht zwingend die fachliche Expertise sondern das Gesamtpaket. Aus diesem Grund wird auch meist nicht die Person befördert, die ihren Job am Besten ausübt. Führungskräfte befördern diese Person oft bewusst nicht weil sie sonst ihren besten Spieler auswechseln. Wenn diese Person auf der einen Seite fachlich der Beste ist und auf der anderen Seite jedoch eine zb. introvertierte Person ohne Durchsetzungsvermögen ist, ist sie auch für mich nicht die Richtige Person. Die Anforderung an diese Person sind unter anderem meist, dass sie den eigenen Bereich promotet, Entscheidungen trifft und sich für den eigenen Bereich durchsetzen kann. Wenn ich diese Soft Skills nicht habe, kann ich fachlich noch so gut sein. Das wird leider oft im Angestelltenbereich nicht verstanden weshalb es oft zu Unverständnis führt. Fast jede Führungsposition würde dem aber zustimmen. 

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Workaholic
Khecari schrieb vor 8 Stunden:

Ich hasse es, wenn Kolleg:innen, die husten und rotzen in die Arbeit kommen (und dann nicht mal eine Maske tragen). Ist den Kolleg:innen gegenüber echt nicht rücksichtsvoll ... "Ich bin ja nur verschnupft" (Upsi, war doch Corona...)

Leute, die sich wegen jedem Scheiß krank melden, kenn ich wiederum gar nicht (an meinem jetzigen Arbeitsplatz und im Freundeskreis).

Ich selbst arbeite im HO, wenn ich verkühlt, aber noch arbeitsfähig bin. Müsste ich anwesend sein, würde ich im Kontakt mit anderen Leuten Maske tragen und regelmäßig lüften oder mich direkt krank melden.

Ich glaub auch, dass meine Ärztin bei total an den Haaren herbeigezogenen Ausreden nicht krank schreiben würde.

Hast du vor 2020 auch schon eine Maske getragen wenn du verschnupft in der Arbeit warst?

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