Nachbetrachtung: Fan-Probleme im Derby


Silva

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ASB-Gott
marmux schrieb vor 3 Minuten:

War doch zu schwere Kost, mein Posting. Habs befürchtet ?

16. August 2017 20:36

Fußball

Keine Kollektivstrafen mehr: DFB kommt Ultras entgegen

 
Direkt aus dem dpa-Newskanal

Frankfurt/Main (dpa) - Im Streit um die zunehmenden Fan-Krawalle in deutschen Stadien haben der Deutsche Fußball-Bund und auch ein erster Landes-Innenminister einen großen Schritt auf die umstrittene Ultra-Bewegung zugemacht.

Kollektivstrafen für Fußball-Fans, eines der großen Reizwörter in dieser aufgeheizten Debatte, soll es laut DFB-Präsident Reinhard Grindel zumindest vorerst nicht mehr geben.

"Bis auf Weiteres" wolle man "keine Sanktionen wie die Verhängung von Blocksperren, Teilausschlüssen oder Geisterspielen mehr", sagte Grindel in einer am Mittwoch veröffentlichten Erklärung seines Verbandes. Der DFB werde seinem Kontrollausschuss empfehlen, "bis auf Weiteres darauf zu verzichten, Strafen zu beantragen, die unmittelbare Wirkung auf Fans haben, deren Beteiligung an Verstößen gegen die Stadionordnung nicht nachgewiesen ist".

Die Organisation "ProFans" begrüßte diesen überraschenden Vorstoß. "Vielleicht ist das das Zeichen, auf das wir lange gewartet haben", sagte ihr Sprecher Sig Zelt am Mittwoch der Deutschen Presse-Agentur. "Es gibt bei uns immer noch Skepsis. Aber wenn es so ein Signal gibt, wollen wir Herrn Grindel gern beim Wort nehmen."

Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius ging in einem "Sport Bild"-Interview sogar noch weiter als Grindel und regte an, die von den Ultras so geliebte Pyrotechnik zumindest in bestimmten Bereichen eines Stadions zuzulassen. Bengalos seien "gefährlich, das kann man nicht einfach mal so abfeuern", meinte der SPD-Politiker. "Nun sage ich: Okay, wenn einige Ultras-Gruppen ganz viel Wert darauf legen, Pyrotechnik zu zünden, kann man sich darüber unterhalten, dafür bestimmte Bereiche im Stadion zu schaffen."

Aus der Politik gab es sofort Kritik an diesem Vorstoß. "Pyrotechnik hat in unseren Fußballstadien nichts verloren. Daran gibt es nichts zu rütteln", sagte Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU). Auch Mecklenburg-Vorpommerns Innenminister Lorenz Caffier (CDU) sagte dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND): "Mir fehlen die Worte. Sollen wir den Brandstiftern demnächst auch noch Emporen bauen, von denen aus sie ihre Bengalos abfeuern können?".

Ein Teil des Problems ist jedoch auch: Teile der sogenannten Ultra-Bewegung auf der einen sowie Verbände wie der DFB und die Deutsche Fußball Liga auf der anderen Seite stehen sich seit Monaten unversöhnlich gegenüber. Die Unterbrechung des Pokalspiels zwischen Hansa Rostock und Hertha BSC (0:2) am Montag hat die Debatte um Fankrawalle in Deutschland ausgerechnet in der Woche des Bundesliga-Starts wieder einmal erhitzt. Experten wie Michael Gabriel von der Koordinationsstelle Fanprojekte (KOS) in Deutschland sind der Überzeugung, dass eine Entspannung der Situation "nur gemeinsam mit den Fans und nicht über ihren Kopf hinweg" erreicht werden kann.

Genau in diesem Sinne sind auch die Vorstöße von Pistorius und Grindel zu verstehen. Sie wollen mit den schwer zugänglichen Ultra-Gruppen überhaupt eine Form des Gesprächs aufnehmen. "Es ist Zeit zum Innehalten. Es ist Zeit zum Umdenken", schrieb der DFB-Präsident in seiner Erklärung. "Wir wollen ein Zeichen setzen, um gemeinsam in den Dialog einzutreten." Der DFB ist dafür bereit, zumindest zeitweise auf die Ultra-Forderung nach der Abschaffung von Kollektivstrafen einzugehen. Umgekehrt fordert der Verband von den Ultra-Gruppen aber auch: "Verzicht auf Gewalt."

Gerade die Kollektivstrafen und die Pyrotechnik sind für Ultras zentrale Begriffe in diesem Streit. Innenminister Pistorius möchte am 11. November einen Fußball-Gipfel in Niedersachsen abhalten, an dem sowohl Profivereine als auch Fangruppen teilnehmen sollen. Das Bündnis "ProFans" zum Beispiel hat eine Abschaffung der Kollektivstrafen zu einer Bedingung für seine Teilnahme an diesem Treffen erklärt. "ProFans sieht eine Abkehr hiervon als zwingend notwendig an", heißt es in einer Erklärung aus dem Juli.

Grindel lud Ultra-Vertreter erneut dazu ein, sich mit dem DFB, seiner Arbeitsgruppe Fankulturen sowie anderen Fan-Organisationen an einen Tisch zu setzen. "Wir müssen Vertrauen aufbauen, Missverständnisse ausräumen und gemeinsam klare Linien und Grenzen festlegen", sagte er. "Wir wollen gemeinsam erörtern, was wir zum Erhalt und zur Verbesserung der Fankultur in unseren Stadien tun können."

Für seine Erklärung erhielt Grindel sofort die Zustimmung der Deutschen Fußball Liga und mehrerer Bundesliga-Clubs. "Die Dialog-Initiative des DFB-Präsidenten an alle Fan-Gruppen ist der richtige Schritt, um neues Vertrauen zu bilden. Miteinander statt übereinander reden - das muss die Devise sein", sagten Ligapräsident Reinhard Rauball und DFL-Geschäftsführer Christian Seifert.

Bayern Münchens Vorstands-Chef Karl-Heinz Rummenigge erklärte auf dpa-Nachfrage: "Ich begrüße die Initiative von DFB-Präsident Reinhard Grindel, Kollektivstrafen abzuschaffen. Den Dialog mit den unterschiedlichen Fangruppierungen zu suchen, ist aus meiner Sicht der richtige Weg." Auch der von Zuschauer-Teilausschlüssen in der Vergangenheit besonders betroffene Verein Eintracht Frankfurt reagierte positiv: "Es ist gut und richtig, dass der DFB einen Schritt auf die aktive Fanszene zugeht und dies mit der Abkehr von Kollektivstrafen verbindet. Wir haben uns immer gegen Kollektivstrafen ausgesprochen", sagte Vorstand Axel Hellmann.

 

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Wer sich zum Wurm macht, soll nicht klagen wenn er getreten wird
Indyinho schrieb vor 2 Stunden:

Ja, das sehe ich nicht unähnlich. Diese Art von Strafen hat bislang eigentlich nichts gebracht. In DE geht man deswegen auch davon weg, was ich für einen guten Weg halte.

Die gehen davon weg, weil sie sich vor nicht komplett gefüllten Stadien fürchten. Die Budesliga verliert den Anschluss, England und Spanien ziehen davon was Transfersummen, TV-Verträge und Zuseher betrifft. Da will man keinen Fan mehr verärgern.

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Postaholic
PeCiX schrieb vor 2 Minuten:

Wo behaupte ich das es Sinn macht irgendwas zu sperren? Damit gebe ich nur die Kontrolle aus der Hand wo die Problemfälle sitzen. 

Ich kritisiere nicht die Sperre oder die Bestrafung sondern den Verein das er nichts gegen die "Fans" die in Wahrheit keine Fans sind sondern nur dem Verein schaden tut.

Das heißt 2 Jahre Hausverbot, für Werfer und Flitzer, ist nichts tun für dich? 

Sehe nicht für welche anderen Taten sonst Strafen die ähnlich sind auszusprechen wären :ratlos:

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Bester Mann im Team
Richie97 schrieb vor 1 Minute:

Das heißt 2 Jahre Hausverbot, für Werfer und Flitzer, ist nichts tun für dich? 

Sehe nicht für welche anderen Taten sonst Strafen die ähnlich sind auszusprechen wären :ratlos:

um mich selber zu Zitieren :

Zitat

13 Leute sperren ist notwendig aber wenn die Kurve dann im nächsten Spiel mit einem Transparent zeigt das sie das Problem nicht versteht (sondern eher zeigt das da noch viel mehr Probleme sind) dann sind hier wohl noch mehr Leute dabei die das Spiel besser vor dem TV sehen sollten

 

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Surft nur im ASB
LiamG schrieb vor 2 Minuten:

Und was genau ist die Krankheit für dich?

Dass es dem harten Kern offensichtlich wurscht ist, ob jemand aus ihren Reihen dem Verein schadet oder nicht. Sonst gäbe es Regeln, rote Linien, die mit denen des Vereins übereinstimmen. Aber es sind halt offensichtlich nur egomamische Selbstdarsteller, denen der Verein nur eine Bühne bietet.

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ASB-Legende
tyreec schrieb vor 31 Minuten:

Was hört man im Block? 90% Hass gegen andere, die Macht ausspielen in dem man Aggressoren setzt, wie geil man selbst nicht ist und natürlich die Freundschaften zu anderen Clubs wie FCN.

Ich denke, die Dinge, die du ansprichst sind nicht einmal 10%, mal ganz davon abgesehen, dass dich ja auch niemand zwingt bei so etwas mitzusingen. Du bist der aktiven Fanszene nichts schuldig, genau sowenig wie sie es dir/mir/dem Verein/usw schuldig sind Dinge zu singen, die dir/mir/dem Verein gefallen. Ich singe bei "Ausgesperrte mit uns" und "Nürnberg/Pao/whatever"-Gesängen auch nicht mit weil es mich nicht interessiert, trotzdem respektiere ich das und kritisiere es nicht. Ultras sind nunmal eine sehr spezielle Subkultur mit teilweise sehr extremen Ansichten aber solange es bei gesprochenen und gesungenen Anfeindungen bleibt ist das für mich absolut ok. 

bearbeitet von Coops

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ASB-Süchtige(r)
marmux schrieb Gerade eben:

Dass es dem harten Kern offensichtlich wurscht ist, ob jemand aus ihren Reihen dem Verein schadet oder nicht. Sonst gäbe es Regeln, rote Linien, die mit denen des Vereins übereinstimmen. Aber es sind halt offensichtlich nur egomamische Selbstdarsteller, denen der Verein nur eine Bühne bietet.

eine steilere Bühne gibt es sonst nirgendwo, vielleicht in Dortmund, aber sonst nirgendwo :p

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ASB-Gott
WorkingPoor schrieb vor 2 Minuten:

Die gehen davon weg, weil sie sich vor nicht komplett gefüllten Stadien fürchten. Die Budesliga verliert den Anschluss, England und Spanien ziehen davon was Transfersummen, TV-Verträge und Zuseher betrifft. Da will man keinen Fan mehr verärgern.

Diese Angst geht in Österreich Gott sei Dank nicht um. RB wünscht leere Stadien - damit´s nicht allein sind damit.

Wo ist jetzt die Hangsperre für Schladming und den Schneeballwerfern - ÖSV bitte hanteln ! 

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ASB-Süchtige(r)
Coops schrieb Gerade eben:

Ich denke, die Dinge, die du ansprichst sind nicht einmal 10%, mal ganz davon abgesehen, dass dich ja auch niemand zwingt bei so etwas mitzusingen. Du bist der aktiven Fanszene nichts schuldig, genau sowenig wie sie es dir/mir/dem Verein/usw schuldig sind Dinge zu singen, die dir/mir/dem Verein gefallen. Ich singe bei "Ausgesperrte mit uns" und "Nürnberg/Pao/whatever"-Gesängen auch nicht mit weil es mich nicht interessiert, trotzdem respektiere ich das und kritisiere es nicht. Ultras sind nunmal eine sehr spezielle Subkultur mit teilweise sehr extremen Ansichten aber solange es bei gesprochenen Gesungenen Anfeindungen bleibt ist das für mich absolut ok. 

Mir geht es ja nicht direkt um die Subkultur der Ultras.
Mir geht es hier um die veränderte Szene/Stimmung. 

Es hat sich geändert von PRO RAPID auf PRO WIR
Punkt aus.

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Captain oh Captain
WorkingPoor schrieb vor 3 Minuten:

Die gehen davon weg, weil sie sich vor nicht komplett gefüllten Stadien fürchten. Die Budesliga verliert den Anschluss, England und Spanien ziehen davon was Transfersummen, TV-Verträge und Zuseher betrifft. Da will man keinen Fan mehr verärgern.

Jede Liga hat das Ziel ihr Produkt so breit wie möglich zu vermarkten/verkaufen.

Nach den Theorien die man hier oft liest, sollten sie nicht in den Dialog mit den Fans gehen, sondern alles daran setzen diese auszusperren --> Das Stadion würde sicherer sein und andere Leute würden wieder kommen.

Aber abgesehen davon, was deren tatsächliche Grundintention war: Eine Kollektivstrafe hat bislang trotzdem keine nachweislichen Erfolge gebracht.

Im Endeffekt ist es aber eine Diskussion um des Kaisers Bart. Die Strafe haben wir nun mal ausgefasst und damit muss man ohnehin leben.

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ASB-Legende
tyreec schrieb Gerade eben:

Mir geht es ja nicht direkt um die Subkultur der Ultras.
Mir geht es hier um die veränderte Szene/Stimmung. 

Es hat sich geändert von PRO RAPID auf PRO WIR
Punkt aus.

Pro wir ist pro Rapid 

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Postaholic
PeCiX schrieb vor 2 Minuten:

um mich selber zu Zitieren :

 

Transparente samt Inhalt werden normalerweise vom Verein kontrolliert. Dementsprechend kann sich der Verein, in dieser Situation, nur selbst bestrafen, aber nicht die Personen hinter dem Transparent gestanden sind.

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Bester Mann im Team
Richie97 schrieb vor 4 Minuten:

Transparente samt Inhalt werden normalerweise vom Verein kontrolliert. Dementsprechend kann sich der Verein, in dieser Situation, nur selbst bestrafen, aber nicht die Personen hinter dem Transparent gestanden sind.

Es geht nicht um Bestrafung.

Es geht darum das solche Transparente nicht ins Stadion kommen. Wenn der Verein kontrolliert (was ich nicht glaube bei dem Scheiss den die Kurve da oft hochhält) dann muss ich mir den Verantworlichen des Vereins vornehmen ob dieser Mensch weiß was er tut. Auf der einen Seite zu sagen wir haben ein Leitbild und das ist uns wichtig und dann sowas ins Stadion zu lassen passt nicht zusammen.

bearbeitet von PeCiX

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V.I.P.
marmux schrieb vor 4 Minuten:

Dass es dem harten Kern offensichtlich wurscht ist, ob jemand aus ihren Reihen dem Verein schadet oder nicht. Sonst gäbe es Regeln, rote Linien, die mit denen des Vereins übereinstimmen. Aber es sind halt offensichtlich nur egomamische Selbstdarsteller, denen der Verein nur eine Bühne bietet.

Natürlich stimmen die "roten Linien" (oida warum sind die Linien in letzter Zeit eigentlich immer rot?) nicht immer mit denen des Vereins überein. Man ist ja auch kein Angestellter des Vereins. Man unterstützt den Verein aber steht natürlich auch für sich selbst als Person/Gruppe/Block. Glaubst dass irgendwelche Anti-Rapid-Choreos der anderen denjenigen Vereinen helfen? Oder Schwuler SCR Gesänge? Oder...? Und natürlich ist man als Gruppe/Block Stolz wenn eine Choreo geil aussieht - egal ob der Spieler am Feld das überhaupt sieht. Wem´s nicht passt der soll nicht mitmachen oder selbst was anstimmen - gibt ja anscheinend soviele die etwas auf den anderen Tribünen geändert haben möchten. Dann bitte machts, anstatt nur in die Tasten zu klopfen. Daran scheitert es allerdings. Abo und Mitgliedsbeitrag müssen reichen, dass der Verein etwas gegen die homophoben Chaoten macht, sich selbst in der Realität mal hinzustellen und einen Fetzn malen oder sich mit anderen zusammen zu tun dafür fehlt es aber wie es scheint. Hier hat die Szene eben einen Vorteil, sie reissen sich den Hintern auf. Für den Verein aber auch für deren Anliegen - auch wenn vielen diese Anliegen egal sind oder sie sogar befremdlich finden.

tyreec schrieb vor 12 Minuten:

Mir geht es ja nicht direkt um die Subkultur der Ultras.
Mir geht es hier um die veränderte Szene/Stimmung. 

Es hat sich geändert von PRO RAPID auf PRO WIR
Punkt aus.

Wenn es dir um die Stimmung in einer Ultra Kurve geht wirst du dich auch mit deren Kultur befassen müssen.

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