FAK-masteR AAAAlte Zeiten Beitrag melden Geschrieben 24. Juli 2018 Eldoret schrieb vor 4 Minuten: Gab's damals schon die Reeperbahn in Hamburg? Weil der Angriff ausgerechnet Operation Gomorhaa hieß. danke für die frage, wieder etwas dazu gelernt. https://de.wikipedia.org/wiki/Reeperbahn#Geschichte auch schöne bilder auf der wiki seite, spielbudenplatz um 1900. Antirapidler schrieb vor 13 Minuten: Oida Radrennen, dennoch hängt ein Rad halb über der Absperrung, dahinter brennts, was haben die aufgeführt? schau einmal nach, was ein schrittmacher ist. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
DerFremde Fuck Heraldry! Beitrag melden Geschrieben 24. Juli 2018 (bearbeitet) FAK-masteR schrieb vor einer Stunde: Am 24. Juli 1943 begann die Operation Gomorrha So ist das, wenn man gegen den Wind spuckt.Arno Geiger, "Unter der Drachenwand" bearbeitet 24. Juli 2018 von DerFremde 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Phalanx Maikai Beitrag melden Geschrieben 24. Juli 2018 (bearbeitet) Antirapidler schrieb vor 1 Stunde: Oida Radrennen, dennoch hängt ein Rad halb über der Absperrung, dahinter brennts, was haben die aufgeführt? Brennen tut (oida, edit) Es brennt das Motorrad vom Schrittmacher, der ist da in die Absperrung gekracht. Eine Schrittmachermaschine siehst du auch auf dem Bild im Vordergrund. bearbeitet 24. Juli 2018 von Phalanx 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Antirapidler Offizieller Social Media Account des SK Rapid Wien Beitrag melden Geschrieben 24. Juli 2018 FAK-masteR schrieb vor 2 Stunden: schau einmal nach, was ein schrittmacher ist. das nimmt dem ganzen aber den mythos 1 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ooeveilchen V.I.P. Beitrag melden Geschrieben 25. Juli 2018 Spoiler Heute vor 18 Jahren reißt in Paris ein auf der Rollbahn liegendes Metallteil der Concorde beim Start ein Loch in den Treibstofftank. Das Flugzeug ist allerdings schon zu schnell um den Start noch abzubrechen und hebt als fliegende Fackel ab. Kurz nach dem Start verliert der Pilot die Kontrolle und die Maschine stürzt auf ein Hotel. 113 Personen bezahlen den Absturz mit ihrem Leben. Es ist der Anfang vom Ende des ohnehin immer mehr in der Kritik stehenden Überfliegers 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Herr Max Fröhliches Mäxchen Beitrag melden Geschrieben 25. Juli 2018 So lang schon her, da kann ich mich noch gut daran erinnern .. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Pompfinewra Grantscherm Beitrag melden Geschrieben 25. Juli 2018 DerFremde schrieb vor 23 Stunden: So ist das, wenn man gegen den Wind spuckt.Arno Geiger, "Unter der Drachenwand" do gfreit a si, da xi 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
DerFremde Fuck Heraldry! Beitrag melden Geschrieben 25. Juli 2018 (bearbeitet) Pompfinewra schrieb vor 15 Minuten: do gfreit a si, da xi Tut er nicht. Aber vielleicht haben sie ja ein paar Flüchtlingskinder erwischt, dann kannst du dich wenigstens freuen. bearbeitet 25. Juli 2018 von DerFremde 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Homer_Simpson Vorwärtsler Beitrag melden Geschrieben 30. Juli 2018 Heute vor 52 Jahren. Zum Glück gab es damals noch keine Torlinientechnologie Spoiler Entstanden ist der Begriff durch den umstrittenen Treffer von Geoff Hurst zum 3:2 (Endstand 4:2 n. V.) während des WM-Endspiels von 1966 zwischen der englischen und der deutschen Fußballnationalmannschaft im Londoner Wembley-Stadion am 30. Juli 1966. In der 101. Minute überwand Hurst den deutschen Torwart Hans Tilkowski mit einem Schuss aus kurzer Distanz. Der Ball prallte von der Unterkante der Latte auf den Boden auf und wurde dann von dem deutschen Verteidiger Wolfgang Weber übers Tor ins Toraus geköpft. Der Schweizer Schiedsrichter Gottfried Dienst entschied zunächst auf Eckball und erst nach Rücksprache mit dem sowjetischen Linienrichter Tofiq Bəhramov auf Tor. Die Kommunikation erfolgte auf Englisch, da Bəhramov nur Aserbaidschanisch und Russisch sprach.[1] Für das Ergebnis des Spiels ist das Tor insofern von Bedeutung, als Deutschland nach dem Tor seine Abwehr öffnete und England dann noch in den Schlusssekunden ein weiteres Tor (bei dem sich jedoch schon Zuschauer auf dem Spielfeld befanden) erzielte, so dass der Endstand letztlich 4:2 lautete. Nachspiel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Der Linienrichter räumte ein, nicht genau gesehen zu haben, ob der Ball im Tor war (tatsächlich ließ er die Fahne zunächst unten); er habe aber aus der Reaktion der Beteiligten (Jubel der Engländer, Zurückhaltung der Deutschen) den Schluss gezogen, dass ein Tor gefallen sein musste. Dies stimmt jedoch nicht mit seinen Memoiren überein: Dort schrieb er, er sei vollkommen überzeugt gewesen, dass der Ball hinter der Linie war, da dieser das Netz berührt habe. Das Auftreffen des Balles auf den Boden habe er nicht gesehen, da er sich auf die jubelnden Engländer konzentriert habe. Eine Netzberührung des Balles wurde jedoch in England nie als Variante diskutiert, auch die Fernsehaufnahmen zeigen deutlich das Gegenteil. Direkt nach dem Auftreffen des Balles auf den Boden drehte der englische Stürmer Roger Hunt jubelnd ab; danach wurde der Ball von Wolfgang Weber über das Tor ins Aus geköpft. Hunt erklärte, wenn er nicht völlig sicher gewesen wäre, dass der Ball hinter der Linie sei, hätte er ihn „ins Tor gedrückt“.[2] Bundespräsident Heinrich Lübke handelte sich in Deutschland breite Kritik in der Öffentlichkeit ein, als er nach der WM 1966 sagte: „Der Ball war drin.“ In England wurde dieses Tor weit weniger als in Deutschland diskutiert, der Begriff „Wembley Goal“ wird dort im Sprachgebrauch nicht verwendet. Man spricht dort schlicht vom „dritten Tor“ oder bezeichnet allgemein umstrittene Tore als „Ghost goals“, also „Geistertore“. Spätere Untersuchungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Es war lange unklar, ob der Ball hinter der Torlinie war oder nicht. In den 1990er Jahren kam eine von Ingenieuren der Universität Oxford erarbeitete Studie zum Schluss, der Ball sei nicht im Tor gewesen, sondern habe die vollständige Überschreitung der Linie um sechs Zentimeter verfehlt.[3] Auch andere Studien machten anhand von Fotos und Filmaufnahmen geltend, dass der Ball auf der Torlinie aufsprang, da man hochgeschleuderten Kalk der Torlinie sehen kann. Eine Aufbereitung eines 35-mm-Films, der während des Spiels 1966 aufgenommen wurde, zeigt angeblich zweifelsfrei, dass der Ball weder während des Auftreffens an die Latte noch während seiner Flugphase vollständig die Torlinie überschritten hat. Die Kamera, die diese Bilder aufgenommen hatte, befand sich fast auf Höhe der Torauslinie, so dass zu erkennen ist, dass der Ball den kürzesten Weg zwischen Torlatte und Linie genommen hatte und auf dieser aufsprang. Diese Erkenntnisse wurden im Mai 2006 veröffentlicht.[4] 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Pompfinewra Grantscherm Beitrag melden Geschrieben 30. Juli 2018 (bearbeitet) Homer_Simpson schrieb vor 24 Minuten: Heute vor 52 Jahren. Zum Glück gab es damals noch keine Torlinientechnologie Unsichtbaren Inhalt anzeigen Entstanden ist der Begriff durch den umstrittenen Treffer von Geoff Hurst zum 3:2 (Endstand 4:2 n. V.) während des WM-Endspiels von 1966 zwischen der englischen und der deutschen Fußballnationalmannschaft im Londoner Wembley-Stadion am 30. Juli 1966. In der 101. Minute überwand Hurst den deutschen Torwart Hans Tilkowski mit einem Schuss aus kurzer Distanz. Der Ball prallte von der Unterkante der Latte auf den Boden auf und wurde dann von dem deutschen Verteidiger Wolfgang Weber übers Tor ins Toraus geköpft. Der Schweizer Schiedsrichter Gottfried Dienst entschied zunächst auf Eckball und erst nach Rücksprache mit dem sowjetischen Linienrichter Tofiq Bəhramov auf Tor. Die Kommunikation erfolgte auf Englisch, da Bəhramov nur Aserbaidschanisch und Russisch sprach.[1] Für das Ergebnis des Spiels ist das Tor insofern von Bedeutung, als Deutschland nach dem Tor seine Abwehr öffnete und England dann noch in den Schlusssekunden ein weiteres Tor (bei dem sich jedoch schon Zuschauer auf dem Spielfeld befanden) erzielte, so dass der Endstand letztlich 4:2 lautete. Nachspiel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Der Linienrichter räumte ein, nicht genau gesehen zu haben, ob der Ball im Tor war (tatsächlich ließ er die Fahne zunächst unten); er habe aber aus der Reaktion der Beteiligten (Jubel der Engländer, Zurückhaltung der Deutschen) den Schluss gezogen, dass ein Tor gefallen sein musste. Dies stimmt jedoch nicht mit seinen Memoiren überein: Dort schrieb er, er sei vollkommen überzeugt gewesen, dass der Ball hinter der Linie war, da dieser das Netz berührt habe. Das Auftreffen des Balles auf den Boden habe er nicht gesehen, da er sich auf die jubelnden Engländer konzentriert habe. Eine Netzberührung des Balles wurde jedoch in England nie als Variante diskutiert, auch die Fernsehaufnahmen zeigen deutlich das Gegenteil. Direkt nach dem Auftreffen des Balles auf den Boden drehte der englische Stürmer Roger Hunt jubelnd ab; danach wurde der Ball von Wolfgang Weber über das Tor ins Aus geköpft. Hunt erklärte, wenn er nicht völlig sicher gewesen wäre, dass der Ball hinter der Linie sei, hätte er ihn „ins Tor gedrückt“.[2] Bundespräsident Heinrich Lübke handelte sich in Deutschland breite Kritik in der Öffentlichkeit ein, als er nach der WM 1966 sagte: „Der Ball war drin.“ In England wurde dieses Tor weit weniger als in Deutschland diskutiert, der Begriff „Wembley Goal“ wird dort im Sprachgebrauch nicht verwendet. Man spricht dort schlicht vom „dritten Tor“ oder bezeichnet allgemein umstrittene Tore als „Ghost goals“, also „Geistertore“. Spätere Untersuchungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Es war lange unklar, ob der Ball hinter der Torlinie war oder nicht. In den 1990er Jahren kam eine von Ingenieuren der Universität Oxford erarbeitete Studie zum Schluss, der Ball sei nicht im Tor gewesen, sondern habe die vollständige Überschreitung der Linie um sechs Zentimeter verfehlt.[3] Auch andere Studien machten anhand von Fotos und Filmaufnahmen geltend, dass der Ball auf der Torlinie aufsprang, da man hochgeschleuderten Kalk der Torlinie sehen kann. Eine Aufbereitung eines 35-mm-Films, der während des Spiels 1966 aufgenommen wurde, zeigt angeblich zweifelsfrei, dass der Ball weder während des Auftreffens an die Latte noch während seiner Flugphase vollständig die Torlinie überschritten hat. Die Kamera, die diese Bilder aufgenommen hatte, befand sich fast auf Höhe der Torauslinie, so dass zu erkennen ist, dass der Ball den kürzesten Weg zwischen Torlatte und Linie genommen hatte und auf dieser aufsprang. Diese Erkenntnisse wurden im Mai 2006 veröffentlicht.[4] das wurde 2010 leider eh wieder gut gemacht bearbeitet 30. Juli 2018 von Pompfinewra 1 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
pironi V.I.P. Beitrag melden Geschrieben 30. Juli 2018 Wobei sich der Aufschrei 2010 in Grenzen hielt. 1 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast tb17.77 Beitrag melden Geschrieben 30. Juli 2018 ooeveilchen schrieb am 25.7.2018 um 09:43 : Unsichtbaren Inhalt anzeigen Heute vor 18 Jahren reißt in Paris ein auf der Rollbahn liegendes Metallteil der Concorde beim Start ein Loch in den Treibstofftank. Das Flugzeug ist allerdings schon zu schnell um den Start noch abzubrechen und hebt als fliegende Fackel ab. Kurz nach dem Start verliert der Pilot die Kontrolle und die Maschine stürzt auf ein Hotel. 113 Personen bezahlen den Absturz mit ihrem Leben. Es ist der Anfang vom Ende des ohnehin immer mehr in der Kritik stehenden Überfliegers Wen's interessiert: https://www.youtube.com/watch?v=DTN2-O2_3lU und wen mehr solche Dokus interessieren, der suche bitte nach: Rofl German, Jonathan Mayday und doku.world. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Oldergod :davinci: Beitrag melden Geschrieben 30. Juli 2018 Mirin Dajo, mit bürgerlichem Namen Arnold Henskes (* 6. August 1912; † 26. Mai 1948), war für seine Vorführungen bekannt, bei denen er spitze Gegenstände durch seinen Körper stoßen ließ. 3 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Hakuna Matata Arena Institut für genoppte Gurken Beitrag melden Geschrieben 30. Juli 2018 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
HMF Im ASB-Olymp Beitrag melden Geschrieben 1. August 2018 Heute vor 42 Jahren Spoiler https://de.wikipedia.org/wiki/Reichsbrücke#Reichsbrückeneinsturz_1976 1 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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