Historische Fotos


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Sekt für die Nutten - Champagner für uns!

trapc.jpg

Spoiler

"Ich habe fertig!" ist schon 25 Jahre her. Ein unvergesslicher Moment im Fußball!
Braucht man, glaub ich, nicht näher erklären - für die, die zu jung sind, um es miterlebt zu haben, im Link die Geschichte zum Nachlesen:

https://www.derstandard.at/story/2000144336923/25-jahre-flasche-leer-als-trapattoni-sich-in-die-geschichtsbuecher

 

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:davinci:

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Spoiler

Als Trockenwohner bezeichnete man in der Zeit der Industrialisierung und der Gründerzeit Menschen, die zeitweilig in neu errichteten Wohngebäuden wohnten, deren Wände noch nicht ausreichend getrocknet waren. Fotografie aus der Berliner Wohnungsenquête, feuchte Kellerwohnung in der Palisadenstraße (1903).


Anders als Zementmörtel setzt der zu dieser Zeit beim Häuserbau noch dominierende billigere Kalkmörtel bei seiner Aushärtung noch einmal weiteres Wasser frei, so dass ein mit solchem Mörtel gebautes Haus typischerweise drei Monate benötigte, bis es bewohnbar war. In dieser Zeit wurden die unbehaglichen Wohnungen kostenlos oder zu niedriger Miete an „Trockenwohner“ vergeben, die das Haus schon allein durch ihre Anwesenheit beheizten und außerdem mit dem Kohlenstoffdioxid ihrer Atemluft zur schnelleren Aushärtung des Mörtels beitrugen, bis es schließlich so weit getrocknet war, dass man die Wohnungen zur vollen Miete regulär vermieten konnte.

 

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I'll be back!
Oldergod schrieb vor 1 Stunde:

motus_Mobilitaet_erste_Tankstelle-1440x1

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Die erste "Tankstelle" sah eher aus wie ein Kiosk. Das deutsche Mineralölunternehmen OLEX stellte sie 1922 in Hannover auf.

 

und wo hat man davor getankt?

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:davinci:
Iniesta schrieb vor 31 Minuten:

und wo hat man davor getankt?

Zitat

Bis etwa 1900 war es üblich, sich den Sprit in der Apotheke zu besorgen. Erst danach entstanden auch andere Verkaufsstellen für Treibstoff, etwa Drogerien, Fahrradhandlungen oder Kolonialwarenläden. 

https://www.motusmagazin.de/mobilitaet/die-geschichte-der-tankstelle/ (hier kommt auch das bild her)

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Sekt für die Nutten - Champagner für uns!

Ha, das stell ich mir leiwand vor ... der Verbrauch wird ja auch net ganz niedrig gewesen sein ... alle 50 km bei einer Apo stehenbleiben und mit 10 Dopplern Petroleum für den Kocher auf der Straße rauskommen ...

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Oldergod schrieb vor 12 Minuten:

Das mit der Apotheke ist mir schon klar, aber ich hätte damit gerechnet dass es vereinzelte Benzintankstellen schon vor dem 1. Weltkrieg gegeben hat. 

Oder gab es damals schon serienmäßige E-Mobilität? Erfunden war das E-Automobil mWn schon kurz nach der Jahrhundertwende, also vor über 100 Jahren.

firewhoman schrieb vor 13 Minuten:

Ha, das stell ich mir leiwand vor ... der Verbrauch wird ja auch net ganz niedrig gewesen sein ... alle 50 km bei einer Apo stehenbleiben und mit 10 Dopplern Petroleum für den Kocher auf der Straße rauskommen ...

Die Frage ist ja eher was der Sprit damals gekostet hat. Kann mir auch gut vorstellen dass man damals bspw. auch mit Heizöl problemlos fahren konnte/durfte (natürlich vom Motor abhängig). Welche Oktanzahl das Benzin damals wohl hatte? 

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Sekt für die Nutten - Champagner für uns!
Iniesta schrieb vor 30 Minuten:

 

Die Frage ist ja eher was der Sprit damals gekostet hat. Kann mir auch gut vorstellen dass man damals bspw. auch mit Heizöl problemlos fahren konnte/durfte (natürlich vom Motor abhängig). Welche Oktanzahl das Benzin damals wohl hatte? 

Den Dieselmotor gab's ja auch schon ... Ich nehme an, der Hersteller hat genau vorgegeben, was zu tanken ist.

Ich weiß nicht, wie das jetzt ist, aber ich hab in den 80er Jahren noch mein Maxi mit Zweitaktgemisch an der Tankstelle betankt ... entweder das oder selber zusammengemischt und reingeleert.
Wird bei den Autos damals wohl ähnlich gewesen sein.

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V.I.P.
firewhoman schrieb am 10.3.2023 um 10:16 :

trapc.jpg

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"Ich habe fertig!" ist schon 25 Jahre her. Ein unvergesslicher Moment im Fußball!
Braucht man, glaub ich, nicht näher erklären - für die, die zu jung sind, um es miterlebt zu haben, im Link die Geschichte zum Nachlesen:

https://www.derstandard.at/story/2000144336923/25-jahre-flasche-leer-als-trapattoni-sich-in-die-geschichtsbuecher

 

 

Ich war mal bei einer PK von Trap, als er bei Red Bull Salzburg war. Da hatte er rund um die Uhr einen Übersetzer an seiner Seite. Dennoch hat er selber immer wieder versucht, auf Deutsch zu antworten. War schon amüsant. :D 

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Im Zuge eines Projektes durfte ich mal einen Blick ins Dokumentenarchiv der OMV werfen.
Weiß leider nicht mehr welche Tankstelle, aber ich hab eine gefunden deren Gründung auf das Jahr 1929 zurückgeht. 

Dürfte wohl die älteste noch existierende Tankstelle Österreichs sein. 

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ooeveilchen schrieb vor 2 Stunden:

Im Zuge eines Projektes durfte ich mal einen Blick ins Dokumentenarchiv der OMV werfen.
Weiß leider nicht mehr welche Tankstelle, aber ich hab eine gefunden deren Gründung auf das Jahr 1929 zurückgeht. 

Dürfte wohl die älteste noch existierende Tankstelle Österreichs sein. 

Bundesland weißt noch?

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Iniesta schrieb vor 7 Stunden:

Bundesland weißt noch?

Nein leider.
Wird aber bestimmt auf Grund des Motorisierungsgrades etwas Urbaneres gewesen sein.

Generell weiß ich aus Erzählungen der Eltern dass bis in die 60er Jahre hinein am Land Pferdefuhrwerke und der Gleichen keine Seltenheit waren. 

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