Iniesta I'll be back! Beitrag melden Geschrieben 17. Mai Ray09 schrieb am 16.5.2024 um 13:51 : https://de.wikipedia.org/wiki/Nationalfeiertag_(Österreich) @firewhoman ich hätte auch den 27.4. besser gefunden. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
firewhoman Sekt für die Nutten - Champagner für uns! Beitrag melden Geschrieben 17. Mai Iniesta schrieb vor 2 Minuten: ich hätte auch den 27.4. besser gefunden. Hättiwari ... 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Iniesta I'll be back! Beitrag melden Geschrieben 17. Mai (bearbeitet) firewhoman schrieb vor 5 Minuten: Hätte man. Aber, wie schon richtig geschrieben wurde - die Mehrheit war für den 26.10. was ich persönlich für unsinnig halte, da ja das österreich in seinen heutigen grundzügen ja 1918 und nicht mit dem neutralitätsgesetz entstanden ist. da könnte man ja genauso gut den 1.1. hernehmen weil wir da vor bald 30 jahren der EU beigetreten sind, das war mmn ähnlich relevant wie das neutralitätsgesetz. als gedenktage könnte man ja auch den 12.3. (verlust der unabhängigkeit vlg. anschluss), den 27.4. (proklamation der unabhängigkeit von nazi-deutschland), 15.5. (staatsvertrag) und den 12.11. (republikgründung) hernehmen. bearbeitet 17. Mai von Iniesta 1 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
firewhoman Sekt für die Nutten - Champagner für uns! Beitrag melden Geschrieben 17. Mai Du wirst wohl damit leben müssen. So wie wir alle, die es sich nicht ausgesucht haben. Es stimmt aber sicher, dass der Tag 1955 eine andere Bedeutung hatte als heute. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
raumplaner Vi besvarer din forespørgsel hurtigst muligt. Beitrag melden Geschrieben 26. Mai (bearbeitet) der 26. oktober 1955 markiert den tag, an dem österreich seine souveränität wiedererlangt hat. insofern ist es schon ein durchaus denkwürdiger tag. es ist auch keineswegs falsch, dass der 25.10.1955 der letzte tag war, an dem besatzungssoldaten noch offiziell hier sein durften in österreich (übrigens die briten mit der letzten offiziellen handlung, nicht die russen). dass es danach natürlich auch immer noch ausländische soldaten in österreich gab und auch weiterhin geben wird, ist jetzt nicht verwunderlich. das neutralitätsgesetz ist aber natürlich nicht der eigentliche grund für den nationalfeiertag, sondern eben der abschluss des prozesses zur wiedererlangung der souveränität (auch das neutralitätsgesetz ist ein schritt in diesem prozess). im gesetestext wird hingegen ganz deutlich auf den beschluss des neutralitätsgesetzes hingewiesen. da müsste man sich die wortmeldungen der damaligen zeit heraussuchen, um hier nähere interpretationen zuzulassen. => hier zum beispiel die rede des damaligen bundeskanzlers klaus: "Zweck des vorliegenden Bundesgesetzes ist es, den 26. Oktober, der schon bisher als Tag der Fahne feierlich begangen wurde, mit normativ-verbindlicher Wirksamkeit zum österreichischen Nationalfeiertag zu erklären." Es ziemt sich aber, wie mir scheint, zum heutigen Anlaß nicht nur mit Worten des nüchternen Verstandes, sondern auch mit dem Herzen zu reden. Der Initiative junger Österreicher ist es seinerzeit entsprungen, den Tag der Fahne zu begehen. Die rot-weißrote Fahne als Respekt erheischendes Symbol der Republik sollte, so glauben wir die Gedanken dieser jungen Menschen deuten zu können, an diesem Tage Abzeichen und Embleme anderer Gemeinschaften in den Hintergrund treten lassen und die Einheit aller Österreicher bei aller Verschiedenheit des politischen, weltanschaulichen oder religiösen Bekenntnisses symbolisieren. Ein schöner Gedanke - gewiß. Aber die Fahne ist eben nur Symbol, äußeres Zeichen, augenfälliges Sinnbild für Tieferes: für eine Idee - die österreichische Idee. Was wir heute beschließen, ist zunächst ein formaler Akt: die Schaffung eines österreichischen Nationalfeiertags in der Form, die Recht und Gesetz vorschreiben. Aber den staatstragenden Kräften in unserem Lande - dem Nationalrat, dem Bundesrat, der Bundesregierung, den Ländern und Gemeinden, den politischen Parteien, den Sozialpartnern, den Kammern und Verbänden, den Religionsgemeinschaften, den Lehrern an den Schulen, den Eltern -, ihnen allen kommt es zu, auch dieses nunmehr neugeschaffene Symbol, den Nationalfeiertag, mit Inhalt zu erfüllen, ihm Sinn zu geben, die hinter dem Symbol stehende tragende Idee sichtbar werden zu lassen. Was ist das Volk, das österreichische Volk Gewiß mehr als die Summe aller Staatsbürger. Was ist der Staat, der österreichische Staat Gewiß mehr als die Summe aller Bundesländer. Ich glaube, wir können heute die Antwort geben auf die Frage, was uns allen Österreich bedeutet. Der junge Österreicher von heute erwartet von uns nicht nur Chancen zum Erwerb von Bildung und Wissen, nicht nur die Sicherung beruflicher und wirtschaftlicher Existenz, nicht nur Möglichkeiten zu sozialem Fortschritt und Aufstieg. Der junge Mensch erwartet, wenn er das Elternhaus verläßt und in das Leben eintritt, vor allem auch ideelle Leitbilder - ein österreichisches Staats bewußtsein, eine österreichische Idee, den Glauben an die Sendung Österreichs in der Welt von heute. Dazu gehören auch einige fundamentale Werte, die alle unterschreiben können, gleichgültig aus welchem politischen oder weltanschaulichen Lager der einzelne auch kommen mag. Erlauben Sie aber vorerst ein offenes Wort : Der österreichische Nationalfeiertag sollte nicht nur die Österreicher aller Gesinnungen, sondern auch die Österreicher aller Generationen in einem erneuerten österreichischen Vaterlandsbewußtsein vereinen. In einem Buch über Österreich ist der Satz zu lesen: "So viele Lager, so viele Geschichtsbilder, so viele Österreicher." Nicht kürzer, nicht treffender kann die Tragik der österreichischen Entwicklung in unserem Jahrhundert umschrieben, nicht einleuchtender die Ursache dafür dargestellt werden, weshalb wir immerhin zwanzig Jahre brauchten, um e i n e n Tag aus der an Denkwürdigkeiten so reichen österreichischen Geschichte herauszufinden, auf den sich alle einigen können. " 'Venn wir also, wie ich sagte, der Jugend Osterreichs ein Leitbild geben wollen, dann ist es endlich auch an der Zeit, daß die Alten die eigene Vergangenheit bewältigen. Wir Älteren sollten den Geist, der in der gemeinsamen Feier vom 12. Februar 1964 zum Ausdruck gekommen ist, nicht verlöschen lassen. Der Weg der Versöhnung ist freilich nicht eine Einbahnstraße. Es gibt auch andere Ereignisse und Daten in der österreichischen Geschichte, die einmal von diesen, einmal von jenen Österreichern als eine Hypothek empfunden werden. Wir sind es den jungen Österreichern, die für die tragischen Irrwege ihrer Väter keine Verantwortung tragen, schuldig, endlich den Schlußstrich ohne Hintergedanken und ohne Mentalreservationen ein für allemal zu ziehen. Der 26. Oktober 1955 ist ein bedeutungsvoller Tag der österreichischen Geschichte. Er eignet sich als Nationalfeiertag, so heißt es in den Erläuternden Bemerkungen zur Regierungsvorlage, "weil er der Gedenktag der ersten feierlichen Äußerung des Unabhängigkeitswillens der Republik Österreich nach Wiedererlangung ihrer vollen Souveränität und der Erklärung der immerwährenden Neutralität Österreichs ist". Hier liegt ein allgemein gültiges, allgemein anerkanntes Leitbild für alle Österreicher, hier die Wurzeln für ein neues Vaterlandsgefühl : Dieses Österreich ist nicht ein Staat wider Willen, sondern die von allen Österreichern bejahte und gewollte Republik! . Wir bejahen heute die Selbständigkeit Österreichs ohne Einschränkung. Das ist der letzte Sinn, das ist der Zweck der österreichischen Neutralität. Sie ist das unserer politischen, geographischen und historischen Lage angemessene Mittel zur Wahrung und Behauptung unserer Unabhängigkeit. Ich habe bereits beim Festakt im Belvedere am 15. Mai dieses Jahres festgestellt: "Die Politik der immerwährenden Neutralität ist kein variabler Faktor unserer Außenpolitik, sondern ein von uns allen anerkannter Grundsatz, der den Schwankungen der Tagespolitik und dem innerpolitischen Meinungsstreit der Parteien entrückt ist. Sie ist eine Grundmaxime unserer Außenpolitik, die auch künftige Generationen österreichischer Politiker verpflichtet." Durch die Schaffung des österreichischen Nationalfeiertages, so sagte ich bereits, wollen wir nicht nur einen formalen Akt setzen, sondern diesem Tag auch Sinn und Inhalt geben. Ich kann nur wiederholen und unterstreichen, was ich im Belvedere bereits sagte : "Hier wurde eine die österreichische Staatsidee der Gegenwart und Zukunft formende österreichische Tradition begründet." Es liegt mir sehr am Herzen, zu unterstreichen, daß wir Österreicher in diesem starken Bekenntnis zur österreichischen Eigenstaatlichkeit keineswegs in den Nationalismus des 19. Jahrhunderts zurückfallen wollen. In einem Augenblick, da die Welt immer kleiner wird, die Grenzen zwischen den Staaten immer fragwürdiger, die Interdependenz der Völker immer größer, wird der Nationalstaatsgedanke endgültig zu einem Relikt der Geschichte. V om Sinn der jüngsten Geschichte her bedeutet die Neutralitätserklärung den Endpunkt einer folgerichtigen, völker- und staatsrechtlichen Entwicklung unseres Landes, die mit der Zerschlagung der großen österreichischungarischen Monarchie ausgelöst wurde. Das Neutralitätsstatut schafft den Österreichern in Europa wieder festen Boden unter den Füßen, nach all den Schwankungen, die wir als Umstellungs- und Anpassungsschwierigkeiten eines an den Großraum gewohnten Volkes auf die Dimension des kleinen Staates von heute erkennen. Wir sehen daher in dem Dokument, das in diesem Hohen Hause vor zehn Jahren beschlossen wurde, letztlich die Ratifizierung der geschichtlichen Entscheidung des Jahres 1918, gleichzeitig aber die Gründungsurkunde für ein neueres und glücklicheres Österreich. Hohes Haus ! In der Ersten Republik ist viel an der Lebensfähigkeit Österreichs gezweifelt worden. Deshalb möchte ich, weil ich von den Leitbildern für eine junge österreichische Generation sprach, dieses hinzufügen: Es soll in diesem Lande nie vergessen werden, daß die Periode von 1945, vom Jahre Null der neuen Existenz, bis zum Jahre 1955, dem Jahre der Freiheit, dem mühevollen Aufbau eines vollkommen darniederliegenden Landes gewidmet war, einem Wiederaufbau, der in Teilen des Bundesgebiets mit besonderen Leiden, Opfern und Schwierigkeiten für die Menschen und für die Wirtschaft verbunden gewesen ist. Wir wollen die Namen Renner und Figl, Kunschak und Körner, Schärf und Raab, um einige für viele zu nennen, in der Erinnerung behalten als die Namen mutiger Baumeister des neuen Österreich. Wir wollen auch an die vielen anderen, ja an a l l e Österreicher denken, die dieser Zeit durch ihre Arbeit das Gepräge gaben. Wir wollen das Beispiel ihres schöpferischen Leistungswillens, ihrer Genügsamkeit, ihrer Opfer und Verantwortungsbereitschaft nicht vergessen. Auch das gehört zu den Leitbildern, die uns in Hinkunft beseelen sollen: das gelebte Beispiel eines ganzen Volkes, durch das es vor der Geschichte den Beweis erbracht hat, daß Arbeit und Fleiß, Mühe und Opfer erst Freiheit und Wohlstand schaffen. Einen überzeugenderen Beweis der Lebensfähigkeit hat kaum je ein Land erbracht, dem diese Lebensfähigkeit so restlos abgesprochen worden war. So möge der österreichische Nationalfeiertag auch für die jungen Österreicher zu einem Tag werden, an dem sie fragen, was sie für dieses Land tun, was sie für dieses Land leisten können. Möge es zu einer Tradition dieses Tages werden, Rechenschaft über Geleistetes zu geben, möge der österreichische Nationalfeiertag aber auch für die jungen Kräfte dieses Landes Anlaß sein, sich hohe und große Ziele zu setzen. Es ist eine glückliche Wendung für unser Volk daß die Österreicher die politische und wirtschaftliche Lebensfähigkeit dieses Staates nicht mehr in Zweifel ziehen. Die Strahlungskraft der österreichischen Kultur ist uns aber über politische Brüche und wirtschaftliche Notzeiten hinweg immer erhalten geblieben. Diese Strahlungskraft wird sich in einem Staatswesen, das wieder zu sich selbst gefunden hat, gewiß vervielfachen. Hier liegen die spezifischen Talente des österreichischen Volkes, hier seine besonderen Entfaltungsmöglichkeiten. Im schöpferischen Österreich, in seinen Musikern, seinen Dichtern, seinen Künstlern verwirklicht der Österreicher für die übrige Welt am sinnfälligsten seine nationale Eigenart, in diesen den Künsten und dem Musischen zugewandten Bereichen findet der österreichische Nationalcharakter seine lauterste Ausprägung. Auch darin liegt schließlich ein Leitbild für die jungen Österreicher : die reichen Talente, die ererbten Gaben in die Zukunft fortzutragen. Wenn schließlich die österreichische Bundesregierung im Einvernehmen mit den Sozialpartnern und Interessenvertretungen diesen Tag als nicht arbeitsfreien Tag zu feiern vorschlägt, dann möge uns der Gedanke leiten, daß nicht im materil:�llen Vorteil, sondern im ideellen Gewinn die Bedeutung des österreichischen Nationalfeiertages zu suchen ist. N amens der amtsführenden Bundesregierung bitte ich Sie, gewählte Abgeordnete zum österreichischen Nationalrat, der Regierungsvorlage über den österreichischen Nationalfeiertag Ihre Zustimmung zu geben. (Bei fall bei der ÖV P und bei A bgeordneten der SPO.) im original-pdf vielleicht einfacher zu lesen https://www.parlament.gv.at/dokument/X/NRSITZ/89/imfname_154346.pdf gibt dann natürlich auch noch andere stellungnahmen. nicht zu vergessen bei der diskussion ist natürlich, dass es zuerst den tag der fahne gab, dann den 26.10. als nationalfeiertag und erst danach dieser tag auch als ein arbeitsfreier feiertag galt. bearbeitet 26. Mai von raumplaner 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Hutz Chefjugo am Platz Beitrag melden Geschrieben 26. Mai Hach, ja...heut vor 25 Jahren 8 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
firewhoman Sekt für die Nutten - Champagner für uns! Beitrag melden Geschrieben 7. Juni (bearbeitet) Spoiler Ich glaube, das bedarf keiner weiteren Erklärung. bearbeitet 7. Juni von firewhoman 2 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flana Who let the Drog out?! Beitrag melden Geschrieben 7. Juni firewhoman schrieb vor 16 Minuten: Unsichtbaren Inhalt anzeigen Ich glaube, das bedarf keiner weiteren Erklärung. Das ist eigentlich irre, was da an Material und Menschen bewegt worden ist - absolut beeindruckend! 1 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Iniesta I'll be back! Beitrag melden Geschrieben 7. Juni firewhoman schrieb vor 41 Minuten: Inhalt unsichtbar machen Ich glaube, das bedarf keiner weiteren Erklärung. sollen das fallende bomben im bild sein? oder doch was anderes? dachte zuerst an zeppeline oder wetterballons. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Aegis Im ASB-Olymp Beitrag melden Geschrieben 7. Juni Iniesta schrieb vor 3 Minuten: sollen das fallende bomben im bild sein? oder doch was anderes? dachte zuerst an zeppeline oder wetterballons. Sind definitiv Zeppeline. Wofür die allerdings da waren kann ich dir nicht sagen. @ooeveilchen ist da ja recht bewandert in der Militärhistorie. Vielleicht weiß der was? 1 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Iniesta I'll be back! Beitrag melden Geschrieben 7. Juni Flana schrieb vor 26 Minuten: Das ist eigentlich irre, was da an Material und Menschen bewegt worden ist - absolut beeindruckend! das wäre heute, aber auch schon davor, aufgrund der satelliten-aufklärung nicht mehr möglich gewesen. muss wohl spätestens ab den 1970ern der fall gewesen sein dass es durch ausreichende überwachung/aufklärung solche, bis praktisch zu beginn, unbemerkten "bösen überraschungen" mit feindlicher anlandung/luftlandung im großen stil nicht mehr geben kann. sollte china versuchen taiwan einzunehmen wird vermutlich mehr manpower im einsatz sein, aber es bliebe nicht bis fast zum letzten moment unbemerkt. die schwierigkeit könnte da eher sein zu erkennen wann aus 1 längeren seemanöver 1 ernsthafter versuch wird taiwan von außen abzuschneiden und zu umzingeln. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Hugo_Maradona ... Beitrag melden Geschrieben 7. Juni Aegis schrieb vor 1 Minute: Sind definitiv Zeppeline. Wofür die allerdings da waren kann ich dir nicht sagen. @ooeveilchen ist da ja recht bewandert in der Militärhistorie. Vielleicht weiß der was? Das sind Sperrballons Sperrballon – Wikipedia 5 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Aegis Im ASB-Olymp Beitrag melden Geschrieben 7. Juni Hugo_Maradona schrieb vor 1 Minute: Das sind Sperrballons Sperrballon – Wikipedia Super! Danke! Wieder was gelernt. 1 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Hugo_Maradona ... Beitrag melden Geschrieben 7. Juni (bearbeitet) Nochmals zum Thema D-Day. Ich habe mir gestern stundenlang Dokus angesehen. Es gibt kaum ein geschichtliches Ereignis, das mich so fasziniert und mitnimmt, wie dieses. Einfach eine unglaubliche Leistung! ...und auch ein unglaubliches Opfer! bearbeitet 7. Juni von Hugo_Maradona 1 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ooeveilchen V.I.P. Beitrag melden Geschrieben 7. Juni Aegis schrieb vor 12 Minuten: Sind definitiv Zeppeline. Wofür die allerdings da waren kann ich dir nicht sagen. @ooeveilchen ist da ja recht bewandert in der Militärhistorie. Vielleicht weiß der was? Fesselballone zur Abwehr feindlicher Tiefflieger 2 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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