ATP/WTA-Tour 2018


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Isner verzichtet auf Shanghai. schaut also sehr, sehr gut aus für Thiem.

Cilic vermelzert in letzter Zeit auch einige Partien. serviert heute bei 5:3 aufs Match --> Break. serviert bei 6:5 aufs Match, führt 30:0 --> Break. verliert 7:1 im Tie Break.

Gael :love:

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ASB-Legende
aurinko schrieb vor 13 Stunden:

Ok, daran habe ich wieder nicht gedacht. 

Naja mal schauen wie es läuft, irgendwann sollter er auch mal eine Antwort auf diese Jetlag Thematik finden. 

Da ich selbst bei Reisen kaum an Jetlag leide, ist das für mich schwer nachvollziehbar, dass man da so aus der Spur ist, aber ich weiß zumindest, dass es viele Menschen gibt, die damit massive Schwierigkeiten haben. Vielleicht wäre es einfach sinnvoll, wenn er 2 Tage früher als normal anreist, sofern das halt möglich ist.

Ob das der Weisheit letzter Schluss ist, sei dahingestellt, weil Thiem verträgt meines Wissens ja Klimaanlagen auch nicht so gut und die Luft in Shanghai ist überdies nicht die beste.

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ASB-Gott
DonFetzo schrieb vor 10 Stunden:

Da ich selbst bei Reisen kaum an Jetlag leide, ist das für mich schwer nachvollziehbar, dass man da so aus der Spur ist, aber ich weiß zumindest, dass es viele Menschen gibt, die damit massive Schwierigkeiten haben. Vielleicht wäre es einfach sinnvoll, wenn er 2 Tage früher als normal anreist, sofern das halt möglich ist.

Ich glaube 2 Tage bringen auch nix 

Zitat

Es war heute sehr früh, das war nicht ideal für mich. Es war nicht die ideale Ansetzung. Ich habe am Anfang schon meine Probleme gehabt“, erklärte Thiem. Der Weltranglistenfünfte habe sich im Gegensatz zu seinem Auftaktsieg, als er Guido Pella (ARG) nach 22.00 Uhr Ortszeit besiegte, nicht ideal gefühlt. Eine bis eineinhalb Wochen nach der Ankunft an einem entfernten Ort habe er immer so seine Problemchen: „Kann sein, dass mich der Jetlag noch einmal einholt. Das war heute wahrscheinlich der Fall.“

Wobei das finde ich dann gar extrem, als Tennisspieler musst halt mit den Zeitumstellungen leben können bzw. wenn nicht die Turniere und Anreisen anders planen. 

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Baltic Cup Champion
aurinko schrieb vor 7 Stunden:

Ich glaube 2 Tage bringen auch nix 

Wobei das finde ich dann gar extrem, als Tennisspieler musst halt mit den Zeitumstellungen leben können bzw. wenn nicht die Turniere und Anreisen anders planen. 

 

Das ist aber halt genau als Tennisprofi nicht möglich, das anders zu gestalten. Der Turnierplan gibt dir ja vor, wann du wo zu sein hast.

Und du kannst den Körper halt nicht betrügen, was du aber ständig versuchst, wenn du in weit entfernte Zeitzonen reist. Wenn der Körper empfindlich auf sowas reagiert, dann bist du Passagier. Ich leide aufgrund meines Berufes seit Jahrzehnten unter schweren Schlafstörungen, schlafe öfter am Tag als in der Nacht, ich kann das gut nachvollziehen was er da mitmacht. Und umso mehr du dagegen ankämpfst, umso mehr du darüber nachdenkst, umso schlimmer wird das. Das Einzige was bei mir hilft, ist es zu akzeptieren und laufen zu lassen. Und wenns mal negative Auswirkungen hat, dann muss man eben mit diesen leben.

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Postinho
revo schrieb am 2.10.2018 um 10:26 :

Gelzer mit Auftaktsieg in Mexiko, Miedler mit Niederlage in den USA. Ofner und Jelzer auch noch am Start, letzterer mit dem Seniorenduell gegen Lorenzi. Im Doppel haben die Melzers verloren. 

Jelzer hat das Seniorenduell gewonnen, damit spielt er jetzt im Achtelfinale gegen Ofner. 

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ASB-Legende
halbe südfront schrieb vor 12 Stunden:

 

Das ist aber halt genau als Tennisprofi nicht möglich, das anders zu gestalten. Der Turnierplan gibt dir ja vor, wann du wo zu sein hast.

Und du kannst den Körper halt nicht betrügen, was du aber ständig versuchst, wenn du in weit entfernte Zeitzonen reist. Wenn der Körper empfindlich auf sowas reagiert, dann bist du Passagier. Ich leide aufgrund meines Berufes seit Jahrzehnten unter schweren Schlafstörungen, schlafe öfter am Tag als in der Nacht, ich kann das gut nachvollziehen was er da mitmacht. Und umso mehr du dagegen ankämpfst, umso mehr du darüber nachdenkst, umso schlimmer wird das. Das Einzige was bei mir hilft, ist es zu akzeptieren und laufen zu lassen. Und wenns mal negative Auswirkungen hat, dann muss man eben mit diesen leben.

Das hört sich sehr schlimm an. Schon mal an einen Jobwechsel gedacht?

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ASB-Gott
halbe südfront schrieb vor 16 Stunden:

Das ist aber halt genau als Tennisprofi nicht möglich, das anders zu gestalten. Der Turnierplan gibt dir ja vor, wann du wo zu sein hast.

Und du kannst den Körper halt nicht betrügen, was du aber ständig versuchst, wenn du in weit entfernte Zeitzonen reist. Wenn der Körper empfindlich auf sowas reagiert, dann bist du Passagier. 

Also so schlimm ist der Turnierplan auch nicht - es ist nicht so, dass in Woche 1 in Asien, in Woche 2 in USA, in Woche 3 in Australien und in Woche 4 dann in Europa gespielt wird. Es sind meistens pro Kontinent ein paar Turniere hintereinander und tw. gibt es auch Parallelserien. Klar die Mastern + GS muss er spielen, aber da gibt es zur Vorbereitung eh immer Turniere.

Und dementsprechend muss man halt planen. Zudem sollt er mittlerweile auch genügend Erfahrung haben, dass er eben weiß, wie lange in der Regel die Umstellung dauert und halt mit entsprechender Vorlaufzeit anreisen und vor Ort trainieren oder halt schon daheim zum Umstellen anfangen. 

Es mag schon sein, dass er empfindlicher ist, aber er jammert nicht nur bei +6 Stunden Unterschied sondern dann wenn es nur 3h sind ( Aquapulco heuer nach Rio). Im Vergleich zu vielen anderen Sportarten hat er als Tennisprofi eh keinen geregelten Tagesablauf - mal hat er ein Spiel um 11:00 und dann wieder erst um 21:00, d.h. mal muss er früh aufstehen, mal später (ein Hirscher hat in der Regel immer zw. 9:00 und 10:00 den 1.DG).

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Baltic Cup Champion
aurinko schrieb vor 4 Stunden:

Also so schlimm ist der Turnierplan auch nicht - es ist nicht so, dass in Woche 1 in Asien, in Woche 2 in USA, in Woche 3 in Australien und in Woche 4 dann in Europa gespielt wird. Es sind meistens pro Kontinent ein paar Turniere hintereinander und tw. gibt es auch Parallelserien. Klar die Mastern + GS muss er spielen, aber da gibt es zur Vorbereitung eh immer Turniere.

Und dementsprechend muss man halt planen. Zudem sollt er mittlerweile auch genügend Erfahrung haben, dass er eben weiß, wie lange in der Regel die Umstellung dauert und halt mit entsprechender Vorlaufzeit anreisen und vor Ort trainieren oder halt schon daheim zum Umstellen anfangen. 

Es mag schon sein, dass er empfindlicher ist, aber er jammert nicht nur bei +6 Stunden Unterschied sondern dann wenn es nur 3h sind ( Aquapulco heuer nach Rio). Im Vergleich zu vielen anderen Sportarten hat er als Tennisprofi eh keinen geregelten Tagesablauf - mal hat er ein Spiel um 11:00 und dann wieder erst um 21:00, d.h. mal muss er früh aufstehen, mal später (ein Hirscher hat in der Regel immer zw. 9:00 und 10:00 den 1.DG).

 

Du hast ganz sicher mit allem recht, was du da über den Turnierplan und die Spielzeiten, etc. schreibst. Aber es sind sein Körper und sein Kopf die da entscheiden. Und glaube mir  - ein "da muss man dann halt so und so" - funktioniert da schlicht nicht. Es gibt auch keine Maßnahmen die bei allen anderen funktionieren, weil die bei einem selbst und den meisten Betroffenen funktionieren. Das ist eine höchst individuelle Geschichte.

 

 

Feanor1990 schrieb vor 8 Stunden:

Das hört sich sehr schlimm an. Schon mal an einen Jobwechsel gedacht?

 

Ist es nicht mehr, war es aber schon (Habe mal 18 Monate gar nicht schlafen können, ohne Hilfsmittel - da drehst du dann fast durch.). Ich habe mich damit arrangiert und mein Leben danach ausgerichtet. Und ein Jobwechsel kommt definitiv nicht in Frage. Habe lange genug nach einem guten Job gesucht, in dem ich gut bin, der mir einen angenehmen Lebensstil ermöglicht und der mir bei der Ausübung Freude bereitet.

bearbeitet von halbe südfront

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Oasch
Phil96 schrieb vor 3 Stunden:

Gelzer und Ofner in Monterrey im VF. Gelzer jetzt gegen Giraldo, Ofner gegen Ferrer. Mit einem Sieg wär Gelzer wieder die österreichische Nummer 2. 

Ist er jetzt eh quasi da punktegleich mit Novak. ;) 

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