Wer wird neuer Rapid-Trainer?


TomTom90

Neuer Cheftrainer  

654 Stimmen

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Mutter aller Probleme

Kann Herzog auch nicht einschätzen, aber allein die Tatsache, dass er nie einen Trainerposten bei einem kleinen Klub angetreten ist, dafür regelmäßig betont, wie gern er Rapid-Trainer wäre, macht auf mich keinen vertrauenserweckenden Eindruck.

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schleicha schrieb vor 46 Minuten:

Keine Ahnung warum Du so grantig reagierst, wenn jemand die Torstatistik postet - aber vielleicht solltest Du dir Deine Antwort an grünweiß nochmal durchlesen, denn da schreibst Du auf den Punkt "Kämpferisch":

Selbst darauf zu verweisen um dann "absurde Statistiken" zu kritisieren ist schon verwunderlich.Dass jede Statistik - und so auch diese - in verschiedenen Richtungen interpretiert werden kann ist ja eine andere Sache. 

Ich sehe es im Übrigen auch so, dass wir sehr wohl etwas "Erzwingen woll(t)en" - nur reicht(e) dazu unser Leistungsvermögen (teils wegen fehlender Klasse, teils wegen fehlender Eingespieltheit) derzeit nicht. Dass Rapid in dieser Saison nur am mangelnden Einsatz gescheitert ist, glaube ich einfach nicht. Das ist mir - wie schon unter Müller - zu einfach.

Mein "grantig" sein darfst du getrost als "inszeniertes Schauspiel" im Sinne einer Unterstützung der Argumente nehmen. Ich bin nie wirklich grantig oder jedenfalls schnell wieder normal. Ich hoffe du kannst das nachsehen.
In der Sache haben wir unterschiedliche Meinungen. Ich hatte mit Ernesto nach St.Pölten eine Diskussion zu dem Thema Einsatz. Er meinte, der Unterschied zwischen Cup und MS lag darin dass uns STP im Cup mehr Räume gegeben hat. Ich meinte, wir hatten mehr Räume weil wir uns mehr und schneller bewegt haben (weil offensichtlich auch unsere Motivation im Cup eine andere war).
Ich habe mir die Spiele danach bewusst aus diesem Gesichtspunkt angesehen und bleibe bei meiner Meinung. Wenn wir den Kampf, den uns praktisch alle "Kleinen" anbieten, annehmen und nicht nachgeben ist spätestens nach 20 Minuten der Widerstand gebrochen (s. auch WAC). Wenn wir nur halbherzig in ein Spiel gehen, kommen wir meist bis zum Ende nicht mehr in die Gänge. Aber es ist sinnlos zu streiten, was zuerst war. Ich seh es eben so, dass es zu 80% an unserer Einstellung und an unserem Willen liegt. Trainer oder System spielen gegen "schwächere" Gegner dabei meist eine untergeordnete Rolle. 

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Valdi am Weg ins Stadion
AC58 schrieb vor 11 Minuten:

Mein "grantig" sein darfst du getrost als "inszeniertes Schauspiel" im Sinne einer Unterstützung der Argumente nehmen. Ich bin nie wirklich grantig oder jedenfalls schnell wieder normal. Ich hoffe du kannst das nachsehen.
In der Sache haben wir unterschiedliche Meinungen. Ich hatte mit Ernesto nach St.Pölten eine Diskussion zu dem Thema Einsatz. Er meinte, der Unterschied zwischen Cup und MS lag darin dass uns STP im Cup mehr Räume gegeben hat. Ich meinte, wir hatten mehr Räume weil wir uns mehr und schneller bewegt haben (weil offensichtlich auch unsere Motivation im Cup eine andere war).
Ich habe mir die Spiele danach bewusst aus diesem Gesichtspunkt angesehen und bleibe bei meiner Meinung. Wenn wir den Kampf, den uns praktisch alle "Kleinen" anbieten, annehmen und nicht nachgeben ist spätestens nach 20 Minuten der Widerstand gebrochen (s. auch WAC). Wenn wir nur halbherzig in ein Spiel gehen, kommen wir meist bis zum Ende nicht mehr in die Gänge. Aber es ist sinnlos zu streiten, was zuerst war. Ich seh es eben so, dass es zu 80% an unserer Einstellung und an unserem Willen liegt. Trainer oder System spielen gegen "schwächere" Gegner dabei meist eine untergeordnete Rolle. 

in dieser frage werden wir uns nicht mehr einig, soviel steht fest. aber ich kann bestätigen dass du kaum bis nie grantig wirst und wenn doch, rasch wieder versöhnt bist. ich habs dir sicher nicht immer leicht gemacht.

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auf allen Positionen einsetzbar
dahasi schrieb vor 1 Stunde:

dabei übersiehst du mal wieder, dass man die heurige saison nicht wirklich als maßstab hernehmen kann...

nämlich derzeit, dass die spieler gefestigt sind und nicht mental im eck, und ein system zum anhalten haben, in dem sie eine führung nur noch runter spielen müssen.

aber ja, vergleichen wir einfach mal mannschaften die seit 2 saisonen den gleichen trainer haben, mit einer die in unter 12 monaten den 4. hat.

Aus meiner Sicht zumindest teilweise berechtigter Einwand. Als alleinigen Grund lasse ich aber äußere Umstände nicht gelten.
Aber auch in diesem Punkt sehe ich ein Kriterium für einen neuen Trainer, hier zügig eine Verbesserung des Selbstwertgefühls herbei zu führen - vorläufig auch unabhängig von Ergebnissen.

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ASB-Messias

bwin Interview Ausschnitt auf 90minuten.at mit Andi Herzog bzgl. Rapid

Zitat

Kommen wir zu Rapid Wien: Der Verein steckt in einer desaströsen Situation. Was waren die Fehlentwicklungen, die zum Absturz des Rekordmeisters vom Vizemeister zum Abstiegskandidaten geführt haben?
Begonnen hat alles mit dem neuen Stadion und den damit verbundenen riesigen Erwartungen im Verein. Die Saison hat mit Mike Büskens dann ja verheißungsvoll angefangen – im ersten Spiel wurde Ried mit 5:0 abgeschossen – und dann habe auch ich mir gedacht, dass Rapid mit dem qualitativ hochwertigen Kader um den Meistertitel mitspielen wird. Der Knackpunkt war dann das Derby gegen die Austria. Das Spiel war ein Riesenpech, ein seltsamer Elfmeter für die Austria, dann eine hundertprozentige Ausgleichsmöglichkeit und, anstatt dass der Kapitän Stefan Schwab den Ausgleich gemacht hat, bricht er sich den Knöchel. Dazu kamen dann die Verletzungen von Schobesberger, Mocinic, Traustason und Hofmann. Das hat eine Abwärtsspirale in Gang gesetzt, die nicht mehr aufzuhalten war.


Apropos Mocinic und Traustason, haben diese beiden Neuzugänge bisher enttäuscht?
Am Anfang haben sie mir sehr gut gefallen. Wenn du neu bist, viel Geld gekostet hast und die Mannschaft spielt als Ganzes nicht gut, wird noch mehr von dir erwartet. Dann kam die Abwärtsspirale und das hat auch den Neuzugängen in ihrer Wahrnehmung nach außen geschadet. Steht der Verein dann nicht hinter solchen Spielern, verlieren sie komplett ihr Selbstvertrauen. Der Zlatko Kranjcar war in den 90ern ein Klassespieler bei Rapid und hatte ebenso ein schwieriges erstes Jahr und da hat ihn der Verein unterstützt und gepusht. Diese Unterstützung hat mir diese Saison bei den Neuzugängen ein bisschen gefehlt.


Michael Krammer hat bei der Bekanntgabe der Beurlaubung des Duos Mike Büskens und Andreas Müller öffentlich die Entlassung von Zoki Barisic bereut. War es im Nachhinein ein Fehler, dass der Wohlfühltrainer Barisic entlassen wurde?
Das weiß ich nicht. Die Hintergründe, warum der Zoki entlassen wurde, kenne ich nicht. Er hat bei Rapid auf jeden Fall einen großartigen Job gemacht. Er hat immer junge Spieler eingebaut und ist regelmäßig in die Europa League einmarschiert. Sein einziger Makel war, dass er immer nur Zweiter geworden ist. Wahrscheinlich sitzt er jetzt in der Türkei und denkt sich, dass er seinen Job anscheinend doch nicht so schlecht gemacht hat.

 

Wer sind denn derzeit die Hoffnungsträger und Talente in der Mannschaft von Rapid?
Mir gefällt der Tamás Szántó sehr gut, der sehr viel Potenzial hat und regelmäßig mit seinen Qualitäten aufzeigt. Heute ist es für junge Spieler leider besonders schwer, da die Mannschaft allgemein schlecht spielt. In einem Jahr, in dem man erfolgreich ist, ist es leichter sich durchzusetzen und auf sich aufmerksam zu machen.


Hat Louis Schaub, der als großes Talent gilt, den Absprung ins Ausland bereits verpasst?
Jetzt muss er zuerst zusehen, dass er zu seiner alten Form zurückfindet, fit ist und sein Selbstvertrauen wiederfindet. Die Saison ist ja auch an ihm nicht spurlos vorübergegangen. Natürlich sollte er den richtigen Zeitpunkt für den Gang ins Ausland nicht verpassen, aber da mache ich mir bei ihm keine Sorgen. Die Qualität hat er auf jeden Fall.


Damir Canadi wird nachgesagt, dass er Hierarchien in der Mannschaft neu ordnen wollte und deswegen die Führungsspieler Hofmann und Schaub bewusst hart rangenommen hat. Außerdem soll es zwischen Canadi und der Mannschaft allgemein massive Probleme gegeben haben. Wie sehen Sie das?
Von außen ist das immer sehr schwierig zu beurteilen. Wäre ich ein Spieler gewesen, der das alles mitgekriegt hat, könnte ich mir eine Meinung bilden. Canadi hat die Mannschaft in einer sehr unangenehmen Situation übernommen. Die ersten Spiele waren gleich gegen Genk und Salzburg. Hätte er da Erfolg gehabt, wäre es sicher nach außen und auch innerhalb der Mannschaft leichter gewesen. Das ist nicht passiert, es gab überhaupt keinen positiven Trainereffekt und der Negativtrend hat sich fortgesetzt. Von dem hat man sich ja bis jetzt nicht erholt.

"Hätte ich ihn (Anm. den Trainerjob bei Rapid) angeboten bekommen, hätte ich ihn angenommen."- Andreas Herzog


Das ist grundsätzlich sehr verwunderlich, da Damir Canadi ein extrem hohes taktisches Know-how zugeschrieben wird.
Da sieht man wieder, wie verrückt der Trainerjob ist. In Altach war er der beste Trainer Österreichs und bei Rapid ist er plötzlich das komplette Gegenteil. Manchmal passt man eben nicht zu einem Verein, ganz abgesehen von den eigenen Qualitäten. Dann muss man einen Schlussstrich ziehen. Das war sicher auch für ihn eine schmerzhafte Lehre.


Woran ist es dann gescheitert, wenn der Kader ein qualitativ so hochwertiges Niveau hat und der Trainer einer der besten Österreichs ist?
Fakt ist, dass manche Vorgaben eines Trainers, der strikte Regeln aufzieht, nicht bei jedem Spieler gleich gut ankommen. Es ist für einen Trainer schwierig, wenn du permanent nur Negativerlebnisse erfährst. Anfangs hat er sich noch vor die Mannschaft gestellt und dann hat er einmal seiner Frustration freien Lauf gelassen, was die ganze Situation eher schlimmer als besser gemacht hat.


Christoph Schösswendtner soll er vor versammelter Mannschaft gesagt haben, dass er nicht Fußball spielen kann.
Da holt man den Schösswendtner, weil er der offensivstärkste Verteidiger der Liga war und dann setzt man nicht auf seine Fähigkeiten. So etwas verstehe ich nicht. Ich verpflichte den Spieler ja als Verein, weil ich zu 100 Prozent auf seine Qualitäten vertraue. Dass man ihm nach so einer guten Saison mit der Admira auf diese Art und Weise gleich wieder das Selbstvertrauen nimmt, kann ich überhaupt nicht nachvollziehen.


Ihr Ex-Verein Werder Bremen ist bekannt dafür, dass sie ehemalige Spieler sehr erfolgreich in den Verein einbinden. Sollte Rapid ein ähnliches Konzept verfolgen? Nützen ehemalige Spieler mit „Stallgeruch“ einem Verein?
Nur, weil ich ein erfolgreicher Fußballer war, bedeutet das nicht, dass ich auch ein guter Trainer werde. Wenn ein Spieler aber für einen Verein viel geleistet hat und eine gewisse Grundintelligenz besitzt, sollte man ihn einbinden, da er zur Identität des Vereins gehört. Insbesondere bei Rapid.  Bayern, Real oder Barcelona sind ja nur einige wenige herausragende Beispiele mit Persönlichkeiten wie Hoeneß, Zidane oder Luis Enrique.


Warum haben Sie dann den Sportdirektorposten bei Rapid abgelehnt?
In den ersten Tagen war ich überzeugt davon, dass ich den Job machen will. Dann bin ich irgendwann aufgewacht und bin zu dem Schluss gekommen, dass ich lieber noch als Trainer mit der Mannschaft auf dem Platz stehe und mit ihr arbeite.


Hätten Sie den Trainerposten im Dezember angenommen?
Hätte ich ihn angeboten bekommen, hätte ich ihn angenommen.

 

Kürzlich kam das Gerücht auf, dass Sie Co-Trainer von Jürgen Klinsmann bei Arsenal London werden würden. Gibt es Gespräche mit dem Verein?
Nein, dem kann ich eine Absage erteilen. Der Jürgen war nur von Tottenham zum Derby eingeladen und hat mich gefragt, ob ich ihn begleiten möchte.


Würden Sie grundsätzlich wieder als Co-Trainer unter Jürgen Klinsmann arbeiten?
Wir haben natürlich über die Zukunft gesprochen und es gibt viele Varianten. Ich kann mich da nicht festlegen

 

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Wichtiger Spieler
Teiwaz schrieb vor 5 Stunden:

Ich frage mich ja ob Lederer eine nicht so stabile Defensive schlicht einfach in Kauf genommen hat, weil er zwar die Spieler für "sein" Offensivspiel hatte, aber keine (qualitativ) dazu passenden Defensiven? Quasi frei nach "lieber attraktiv nach vor und 4:3 als defensiv 1:0 gewinnen".

Weil mit dem Einen die Chancen auf langfristigen Erfolg um ein vielfaches höher sind. 

LG 

MA

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Postinho
MomoFalco schrieb vor 7 Minuten:

Weil mit dem Einen die Chancen auf langfristigen Erfolg um ein vielfaches höher sind. 

LG 

MA

Was meinst du mit "dem Einen"? Offensivspiel oder Defensivspiel.

Im American Football heißt es ja Offense wins a game - Defense wins the Championship. Im Fussball sehe ich das aber komplett anders. Es hängt ganz von der Mannschaft und vom Umfeld ab, ob eine Mannschaft mit offensiver oder defensiver Ausrichtung erfolgreicher ist. Ein Abstiegskandidtat wird da eine andere Ausrichtung benötigen, als ein Verein, der um den Titel mitspielt.

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Postaholic
Woody schrieb vor 30 Minuten:

Was meinst du mit "dem Einen"? Offensivspiel oder Defensivspiel.

Im American Football heißt es ja Offense wins a game - Defense wins the Championship. Im Fussball sehe ich das aber komplett anders. Es hängt ganz von der Mannschaft und vom Umfeld ab, ob eine Mannschaft mit offensiver oder defensiver Ausrichtung erfolgreicher ist. Ein Abstiegskandidtat wird da eine andere Ausrichtung benötigen, als ein Verein, der um den Titel mitspielt.

Teiwaz hat auf meinen Kommentar "dass Lederer von Buric' seiner Defensivarbeit noch lernen kann/sollte" gemeint, dass Lederer evtl. bewusst offensiver spielen hat lassen, damit die defensiven Schwächen der Admira kaschiert werden.

Momo hat jedoch bewusst darauf verwiesen, dass eine stabile Defensive starke Offensive eher den langfristigen Erfolg sicherstellt.

bearbeitet von burli1101

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ASB-Messias
Woody schrieb vor 2 Minuten:

Was meinst du mit "dem Einen"? Offensivspiel oder Defensivspiel.

Im American Football heißt es ja Offense wins a game - Defense wins the Championship. Im Fussball sehe ich das aber komplett anders. Es hängt ganz von der Mannschaft und vom Umfeld ab, ob eine Mannschaft mit offensiver oder defensiver Ausrichtung erfolgreicher ist. Ein Abstiegskandidtat wird da eine andere Ausrichtung benötigen, als ein Verein, der um den Titel mitspielt.

Ich geh mal davon aus er meint Offensivspiel - weil als Trainer willst ja ned dauernd Abstiegskandidaten trainieren, daher wäre es wohl auch karrieretechnisch sinnvoller Offensivspiel zu bevorzugen. Auch wenn es natürlich viele Beispiele gibt die dagegen sprechen (Mourinho Chelsea, Simeone Atletico, ...) 

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Postinho
Ernesto schrieb vor 1 Minute:

natürlich meint er das offensivspiel 

 

burli1101 schrieb vor 3 Minuten:

Momo hat jedoch bewusst darauf verwiesen, dass eine stabile Defensive den langfristigen Erfolg sicherstellt.

 

Ok, dann dürfte es scheinbar doch unterschiedlich zu vestehen gewesen sein ;)

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ASB-Halbgott
Teiwaz schrieb vor 28 Minuten:

Eigentlich kann ich ihm in so ziemlich jedem Punkt zustimmen. Einzig Traustasson sehe ich ein bischen anders - bei dem versteh ich einfach nicht, warum er sich nicht wenigstens über den Kampf mehr einbringt. Außer Form sein schön und gut, kein Selbstvertrauen haben - nachvollziehbar, aber dann hau ich meine Knochen umso mehr ins Geschehen, um das irgendwie zu kompensieren. Bei ihm hat man das Gefühl, es geht ihn einfach nichts an.

Trotzdem: gutes Interview von Herzog.

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ASB-Messias
Woody schrieb vor 1 Minute:

 

 

Ok, dann dürfte es scheinbar doch unterschiedlich zu vestehen gewesen sein ;)

Na daweil steht's 2:1 Offensivspiel :)

DAN schrieb vor 1 Minute:

Eigentlich kann ich ihm in so ziemlich jedem Punkt zustimmen. Einzig Traustasson sehe ich ein bischen anders - bei dem versteh ich einfach nicht, warum er sich nicht wenigstens über den Kampf mehr einbringt. Außer Form sein schön und gut, kein Selbstvertrauen haben - nachvollziehbar, aber dann hau ich meine Knochen umso mehr ins Geschehen, um das irgendwie zu kompensieren. Bei ihm hat man das Gefühl, es geht ihn einfach nichts an.

Trotzdem: gutes Interview von Herzog.

Und wieder verletzt sein? Ich find's nachvollziehbar, dass man da (in seiner Situation) amal eher ned so reingeht. Ob das schlicht und einfach "er" ist, werden wir nächste Saison sehen.

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ASB-Halbgott
Teiwaz schrieb vor 3 Minuten:

Na daweil steht's 2:1 Offensivspiel :)

Und wieder verletzt sein? Ich find's nachvollziehbar, dass man da (in seiner Situation) amal eher ned so reingeht. Ob das schlicht und einfach "er" ist, werden wir nächste Saison sehen.

Das körperlose Spiel hat er, so meine ich mich zumindest zu erinnern, bereits seit seinem ersten Spiel und somit vor seiner Verletzung praktiziert.

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Gast
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