FC Bayern München 2017/2018


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mens sana in corpore sano
Edgar Allan Bro schrieb am 30.8.2017 um 15:13 :

kurz in Erinnerungen schwelgen...

Auf den Tag genau vor vier Jahren konnten wir den ersten Titel unter Guardiola feiern. Ein Wahnsinn, dass dies schon wieder so lange her ist. 
DIegXDLUMAEBENl.jpg

Passend dazu habe ich eben den Vorspann, die Bayern Hymne,  in meinem Archiv  gefunden:

 

http://vimeo.com/66442540

 

 

bearbeitet von Juvenal

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Old painless

Kann man so mit Ribery umspringen?

 

Der Ancelotti springt mit dem unsymaptischen Franzosen nicht gerade zimperlich um. Sicher, man sollte langsam Robben und Ribery "aussortieren", aber sooo radikal wie der Ancelotti es macht geht es auch nicht.

 

 

 

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ASB-Gott
Sub-Zero schrieb vor 3 Stunden:

Kann man so mit Ribery umspringen?

 

Der Ancelotti springt mit dem unsymaptischen Franzosen nicht gerade zimperlich um. Sicher, man sollte langsam Robben und Ribery "aussortieren", aber sooo radikal wie der Ancelotti es macht geht es auch nicht.

 

 

 

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Bunter Hund im ASB
Sub-Zero schrieb vor 11 Stunden:

Kann man so mit Ribery umspringen?

 

Der Ancelotti springt mit dem unsymaptischen Franzosen nicht gerade zimperlich um. Sicher, man sollte langsam Robben und Ribery "aussortieren", aber sooo radikal wie der Ancelotti es macht geht es auch nicht.

 

 

 

Inwiefern?? Dass man Ribéry ca. 10 Minuten vor Schluss, wenn das Spiel bereits entschieden ist, vom Feld nimmt, ist nun wirklich keine Majestätsbeleidigung. Tut mir leid, aber da habe ich echt kein Verständnis für den Frust des Franzosen!

Mir scheint da aber so einiges zwischen Trainer und Mannschaft nicht zu stimmen! Da wird insgesamt aus den unterschiedlichsten Ecken zuviel auf den Trainer geschossen. Dann widersprechen sich auch noch die Clubbosse, erinnert an die wildesten FC Hollywood Zeiten!

Und Salihadmizic strahlt nicht ansatzweise die Autorität aus, die man für seine Position benötigt! Meines Erachtens eine Fehlbesetzung! Da war Sammer eine ganz andere Kragenweite!

bearbeitet von Analyst

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ASB-Gott
unnerum schrieb am 9/14/2017 um 13:19 :

Im Gegensatz zu Brazzo und Nerlinger war Sammer aber kein einfacher Sportdirektor sondern Sportvorstand, also im Führungsgremium der AG.

Sein Auftreten könnt er allerdings trotzdem mit etwas mehr Autorität versehen. Würd ihm gut tun, offizielle Position hin oder her. Ein Sammer hätt sich wohl auch als Greenkeeper stärker positioniert.

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ASB-Gott

Dazu dieser Satz von Ancelotti aus der PK gestern:

"Wir sind ein Klub und haben Regeln. Dafür gibt es einen Sportdirektor. Ich bin nicht der Typ, der da eingreift. Dafür ist der Sportdirektor zuständig."

Da bin ich gespannt. Da müsst Brazzo sich quasi neu erfinden

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Das Leben besteht in der Bewegung
Schluchtenscheisser schrieb am 14.9.2017 um 16:38 :

Einen Hassan der beruhigen soll stell ich mir auch irgendwie komisch vor.

er passt irgendwie nicht zu Bayern, denke auch dass das nicht lange gut gehen wird

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ASB-Gott
valery schrieb vor 3 Minuten:

er passt irgendwie nicht zu Bayern, denke auch dass das nicht lange gut gehen wird

Man kann ihn ja wirklich als Zuständigen für Gute Laune behalten. Bloß müsst man dann noch personell nachrüsten und jemanden finden der auch bereit ist, den "bad cop" zu spielen.

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ASB-Gott
Zitat

 

Pep Guardiola enthüllte, dass er als Trainer des FC Bayern Kevin De Bruyne und Leroy Sane verpflichten wollte. Aus verschiedenen Gründen klappten die Transfers aber nicht, mittlerweile arbeitet Guardiola mit dem Duo bei Manchester City zusammen.

"Zu meiner Zeit beim FC Bayern hatten wir Interesse an Leroy Sane und Kevin De Bruyne. Doch Sane war nicht bereit zu wechseln und Bayern war nicht bereit, eine Riesen-Ablösesumme für De Bruyne zu bezahlen", sagte Guardiola.

De Bruyne wechselte im Sommer 2015 für 74 Millionen Euro vom VfL Wolfsburg zu Manchester City, Sane kam 2016 für 50 Millionen Euro vom FC Schalke 04. Zeitgleich übernahm Guardiola nach seiner dreijährigen Amtszeit in München den Trainer-Posten bei City.

Die Transferpolitik des FC Bayern bezeichnete Guardiola derweil als "sehr speziell". Er erklärte: "Es gab immer große Meetings und dann werden Entscheidungen getroffen." Zu seinem Abschied führte dies aber nicht: "Ich bin gegangen, weil ich die Ehre hatte, nach England wechseln zu können."

da schwingt schon leichte Kritik mit durch

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Gast
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