UEFA Youth League (U19) 2016/2017


wuschal

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Spielleser
Phalanx schrieb vor 22 Minuten:

Bei der letzten Chance, wo Filip nicht querlegt auf Meister wäre ich fast ausgeflippt. Was denkt er sich dabei? Das muss er sich abgewöhnen, das hätte auch schief gehen können wenn Madrid doch noch der Ausgleich gelingt.

Das stimmt. Er wird für sich seine Lehren daraus ziehen bzw. bei analysen oder Gesprächen auch darauf angesprochen werden, da bin ich mir sicher. Dass er querspielen muss meine ich auch.

bearbeitet von wuschal

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Elessar

„Es ist unbeschreiblich, was sich im Stadion abgespielt hat. Über 5000 Zuschauer im Stadion, die mitgegangen sind und auf den Tribünen mitgefightet haben, das war sehenswert und erlebt man nicht so oft in Salzburg“, weiß Tanner.

http://www.laola1.at/de/red/fussball/champions-league/rb-salzburg--die-nachwuchs-sensation-europas/

Natürlich war es wohl auf die Jugend bezogen aber es hört sich halt sehr armselig an.

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Beruf: ASB-Poster
Raiden123 schrieb vor einer Stunde:

„Es ist unbeschreiblich, was sich im Stadion abgespielt hat. Über 5000 Zuschauer im Stadion, die mitgegangen sind und auf den Tribünen mitgefightet haben, das war sehenswert und erlebt man nicht so oft in Salzburg“, weiß Tanner.

http://www.laola1.at/de/red/fussball/champions-league/rb-salzburg--die-nachwuchs-sensation-europas/

Natürlich war es wohl auf die Jugend bezogen aber es hört sich halt sehr armselig an.

Armselig finde ich es nicht, eher beachtlich.

Klar ist unser Zuschauerproblem bei der Ersten bekannt, doch es gibt auch noch Vereine wie Ried, WAC, Admira, Mattersburg, Altach, Austria, St. Pölten mit denen man diese Zuschauerzahl von 5000 vergleichen kann.

 

Weiters kommen beispielsweise bei Barca vs. Porto auch nur 2000 Zuseher in der Youth League gestern, und wer gestern live dabei war weis das es sehr wohl etwas Außergewöhnliches war und das auch unabhängig ob bei der Ersten 10.000 oder 3.000 Leute kommen

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Vielleicht sollte man künftig auch bei der Ersten dann viel mehr Schulen einladen etc, so wie gestern. Denn was ist besser? 5000 zahlende Gäste oder vielleicht 8000, wovon 3000 zwar gratis drin sind, aber zumindest für mehr Stimmung sorgen und möglicherweise sogar in weiterer Folge zu dauerhafteren Stadiongehern werden?

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Spielleser

Wie will man das in den Schulen verkaufen? Sowas kannst mal unter der Woche machen, aber nicht alle 2 Wochen am Wochenende wo die Schulden grundsätzlich frei haben, glaube ich. Zumal wir ja wissen, dass der Verein von Einnahmen mehr abhängig ist als in der Vergangenheit.

Wobei Werbung und Motivation in Schulen vl als Ansatz gut ist. Man schafft dann aber wieder nur Zuseher im Stadion, die Fanszene muss anders wachsen.

bearbeitet von wuschal

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Postinho
chrischinger86 schrieb vor 7 Minuten:

Vielleicht sollte man künftig auch bei der Ersten dann viel mehr Schulen einladen etc, so wie gestern. Denn was ist besser? 5000 zahlende Gäste oder vielleicht 8000, wovon 3000 zwar gratis drin sind, aber zumindest für mehr Stimmung sorgen und möglicherweise sogar in weiterer Folge zu dauerhafteren Stadiongehern werden?

Da Reiter gemeint hat, dass man in Zukunft greifbar werden will, dann sind Schulen  eine gute Anlaufstelle. 

wuschal schrieb vor 4 Minuten:

Wie will man das in den Schulden verkaufen? Sowas kannst mal unter der Woche machen, aber nicht alle 2 Wochen am Wochenende wo die Schulden grundsätzlich frei haben, glaube ich. Zumal wir ja wissen, dass der Verein von Einnahmen mehr abhängig ist als in der Vergangenheit.

Wobei Werbung und Motivation in Schulen vl als Ansatz gut ist. Man schafft dann aber wieder nur Zuseher im Stadion, die Fanszene muss anders wachsen.

Man kann mit den Spielern in die Schulen kommen. Irgendwelche Events halt dort abhalten. 

 

Wuschal, wir brauchen aber auch jeden Zuschauer, den man bekommen kann, zumal unser Schnitt nicht gerade hoch ist. 

 

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Spielleser

Artikel von Laola zu unserer U19  <<original Artikel>>

Zitat

Die Nachwuchs-Sensation Europas

Was für ein Erfolg!

Red Bull Salzburg steht nach dem 2:1 gegen Atletico Madrid im Halbfinale der UEFA Youth League und fordert am 21. April in Nyon den FC Barcelona.

„Ein historisches Ereignis! Umso schöner, dass wir als internationaler Nobody dort hinkommen, auch wenn uns die Leute schon kennen“, jubelt Akademie-Leiter Ernst Tanner.

RBS-Sportchef Christoph Freund: „Ein richtiges Ausrufezeichen! Es zeigt, wie toll wir in der Akademie arbeiten. Das ist europaweit Spitzenklasse und macht uns stolz."

Salzburger Stolz

Und nicht nur die Salzburger Verantwortlichen strahlten am Dienstag über das gesamte Gesicht.

Vor allem natürlich auch die Spieler.

„Es ist unglaublich, dass wir das geschafft haben und nun im Final Four in Nyon spielen. Wir werden versuchen, das Bestmögliche herauszuholen“, meinte Stürmer Oliver Filip, der gegen Paris St. Germain beim 5:0 noch drei Mal traf, dieses Mal aber eine Riesenchance auf das 3:1 vergab.

„Wir hätten die Partie früher entscheiden müssen, dann hätten wir auch die Probleme nicht gehabt.“

Die „Jungbullen“ brachten das 2:1 über die Zeit.

Kapitän Xaver Schlager: „Wir sind erleichtert, denn die Schlussphase war sehr anstrengend, da hat Atletico Druck gemacht. Wir können stolz drauf sein, dass wir nun im Halbfinale stehen.“

Und der Cheftrainer ist stolz auf seine Burschen.

„Wir sind überglücklich, dass wir nun das Ziel Nyon erreicht haben, die Jungs dieses Erlebnis bekommen und mindestens noch eine Partie auf höchstem internationalen Niveau. Meine Jungs sind wirklich eine geile Truppe, mit der es irrsinnig Spaß macht, zu arbeiten, und ich bin froh, dass sie sich heute belohnen konnten“, freut sich Marco Rose, der sein Team in Europas Nachwuchs-Elite führte.

Goalie sprang am Geburtstag ein

Der Weg nach Nyon in die Schweiz, wo von 21. bis 24. April das „Final Four“ in diesem wichtigsten europäischen, aber noch jungen Nachwuchs-Bewerb (4. Saison) ausgetragen wird, war kein leichter, Salzburg schaltete zu Hause Größen des internationalen Fußballs aus.

„Wenn Sie mir gesagt hätten, wir würden Manchester City, Paris Saint-Germain und Atletico rauswerfen, hätte ich Ihnen das nicht geglaubt, aber es ist passiert“, freut sich Tanner.

Freund ergänzt: „Und es war hochverdient. Wir waren in allen Spielen die bessere Mannschaft."

Dass es gegen Atletico nicht noch einmal zu einem 5:0 wie gegen Paris kommen würde, war allen Beteiligten bereits vor dem Spiel klar.

Rose: „Wir haben zuletzt gegen zwei Teams gespielt, die angreifen wollten, heute gegen ein Team, das verteidigen wollte – und dennoch gut angegriffen hat. Von dem her waren sie sehr gefährlich.“

Schlager: „Wir wussten, dass Atletico anders spielt als Manchester City oder Paris St. Germain. Wir haben versucht, mit allen Mitteln dagegen zu halten und uns nicht provozieren zu lassen.“

Hinzu kam personell ein überraschender Wechsel. Goalie Daniel Antosch musste für Bartlomiej Zynel einspringen, nachdem dieser erkrankte. Antosch erfuhr es am Morgen seines 17. Geburtstages.

„Diesen werde ich nicht so schnell vergessen“, lachte Antosch, der die hektische Schlussphase wie folgt sah: „Man muss hinten die Ordnung halten, mit den Verteidigern gut kommunizieren und das haben wir auch gut gemacht. Wir sind gut gestanden, haben gekämpft und gewonnen.“

Dank an Fans

Die Fans halfen mit – 5380 Zuschauer, darunter auch wieder Red-Bull-Boss Dietrich Mateschitz und 346 mehr als zuletzt bei den Profis gegen Mattersburg (1:0), machten eine Europacup-Stimmung, die vor allem im Finish den „Jungbullen“ half.

„Es ist unbeschreiblich, was sich im Stadion abgespielt hat. Über 5000 Zuschauer im Stadion, die mitgegangen sind und auf den Tribünen mitgefightet haben, das war sehenswert und erlebt man nicht so oft in Salzburg“, weiß Tanner.

Rose fügt hinzu: „Dafür können wir nur Danke sagen. Die Jungs haben sich das auch über den Bewerb erarbeitet, vor so einer Kulisse zu spielen.“

Freund freut sich: „Es bestätigt unseren Weg. Die wichtigste Mannschaft ist die Erste, aber viel mehr kann man als kleiner Verein wie Salzburg im Nachwuchs nicht erreichen.“

La Masia gegen „Das Liefering“

Und nun trifft das kleine Salzburg auf den großen FC Barcelona, der den Bewerb in der Premieren-Saison gewann. Das Duell zweier Nachwuchs-Schmieden: „Das Liefering“ fordert also La Masia.

Tanner lacht: „Bildlich gedacht klingt das schön, romantisch, aber letztlich geht es darum, ins Finale zu kommen und da musst du jeden schlagen. La Masia ist eine Top-Akademie und Barca ein renommierter Klub. Es wird schwierig, aber wie man gesehen hat, ist nichts unmöglich.“

Filip freut sich bereits: „Jetzt ist alles möglich. Wir können das mit unserer Qualität auch gewinnen, aber da gilt es hart daran zu arbeiten.“

Der letzte Halbsatz gefällt Trainer Rose: „Es heißt schon was, in einem Halbfinale der Youth League zu stehen. Aber ab morgen arbeiten wir wieder.“

Zusatz: „Ich bin aber auch keiner, der schnell sagt, mehr geht nicht.“ Wie die bisherige Saison gezeigt hat, ist alles möglich.

Auch, dass Salzburg nun nach Nyon fährt und zur Nachwuchs-Elite Europas gehört.

 

bearbeitet von wuschal

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Achja. Gratulation meinerseits. Respekt für diese Leistung. Einer der wenigen Projekte die ich bei RB echt gut finde. Die Akademie, auch wenn dadurch leider die Toptalente für uns schwer zu bekommen oder halten zu sind. Aber bei eurer Infrastruktur kann ich da jeden Spieler verstehen.

 

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Postaholic

schulen ist ein guter ansatz.. ein weiterer wäre es die stadionpreisr moderater anzusetzen... 10 euro für eine karte oder 15 inkl 1 getränk... irgendwas überlegen... oder wenn du eine karte kaufst bekommt dein ehepartner und deine kinder gratis mit.... so bekommst du mehr leute ins stadion... ich glaub jedes fusball begeisterte kind freut sich auf stadion gehen .. aber wenn es für die eltern nicht leistbar ist, kann man die kinder nicht oder kaum gewinnen... oft geht dann der großvater mim enkerl ins stadion und das ist ein highlight weil da opa zahlt und für die eltern das ein teurer spass ist

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FATBEAT000 schrieb vor 4 Minuten:

schulen ist ein guter ansatz.. ein weiterer wäre es die stadionpreisr moderater anzusetzen... 10 euro für eine karte oder 15 inkl 1 getränk... irgendwas überlegen... oder wenn du eine karte kaufst bekommt dein ehepartner und deine kinder gratis mit.... so bekommst du mehr leute ins stadion... ich glaub jedes fusball begeisterte kind freut sich auf stadion gehen .. aber wenn es für die eltern nicht leistbar ist, kann man die kinder nicht oder kaum gewinnen... oft geht dann der großvater mim enkerl ins stadion und das ist ein highlight weil da opa zahlt und für die eltern das ein teurer spass ist

This. In der Regel kannst du ein Kind alleine schon aufgrund der finanziell nicht vorhandenen Mittel als Einzelperson nicht für dich gewinnen, sondern da musst du als Verein auch immer mindestens einen Erwachsenen davon überzeugen, ins Stadion zu gehen (als Begleitperson). Und da fängt es halt dann an problematisch zu werden - von den Stadionpreisen mal ganz abgesehen.

In dem Bereich Zuschauerzahlen hat der Verein mMn viel Potenzial, aber muss jetzt auch aktiv werden und zeigen, dass ihm die Zuschauer wichtig sind. Das Gefühl hatte ich in den zurückliegenden Jahren leider nicht immer. Deshalb sehe ich dieses Thema Zuschauerzuwachs als Langzeit-Projekt an. Kurzfristig muss man die richtigen Weichen stellen, dann kann man langfristig ernten - wie bei der Jugendarbeit etwa auch, um den Kreis zum Thread wieder zu schließen.

bearbeitet von chrischinger86

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Spielleser
chrischinger86 schrieb vor 1 Minute:

Deshalb sehe ich dieses Thema Zuschauerzuwachs als Langzeit-Projekt an. Kurzfristig muss man die richtigen Weichen stellen, dann kann man langfristig ernten

Okay, sogesehen verstehe ich es jetzt wie du es gemeint hast. Es wird aber nicht einfach sein, möglichst viele anzusprechen, weil man nicht individuell auf jeden einzelnen und jede Familiensituation eingehen kann. Wie weit es da Reiter schafft, das maximun anzusprechen wird spannend sein zu beobachten.

Dieser Ansatz bringt Leute ins Stadion, das glaube ich dir gerne. Würde aber auch gerne sehen, dass man Emotion und Bindung wieder ins Stadion bringt, nur so können die Leute dann auch dauerhaft ins Stadion gebracht werden. Das wird die schwerre Aufgabe für Herrn Reiter sein.

Dass Potential da ist, hat die Youth League aber gezeigt, wenn man Tag und Uhrzeit auch bedenkt.

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AngeldiMaria schrieb vor 13 Minuten:

Achja. Gratulation meinerseits. Respekt für diese Leistung. Einer der wenigen Projekte die ich bei RB echt gut finde. Die Akademie, auch wenn dadurch leider die Toptalente für uns schwer zu bekommen oder halten zu sind. Aber bei eurer Infrastruktur kann ich da jeden Spieler verstehen.

 

Durchaus möglich das Talente nach ihrer Ausbildung bei uns wieder an andere Bundesliga-Clubs gehen mangels interner Perspektiven.

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Postinho
wuschal schrieb vor 2 Minuten:

Würde aber auch gerne sehen, dass man Emotion und Bindung wieder ins Stadion bringt, nur so können die Leute dann auch dauerhaft ins Stadion gebracht werden. Das wird die schwerre Aufgabe für Herrn Reiter sein.

Dieses Thema hat ja hier nichts zu suchen.

Leute mit dem größten Potential, langfristig und dauerhaft ins Stadion zu gehen, sind mMn 10-14 Jährige.

Aber die brauchen unbedingt Stimmung! Auf der Kurve muss es "rund" gehen, da ist der Fussball nachrangig. Es bringt da nix, wenn einfach nur viele Leute da sind.

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wuschal schrieb vor 1 Minute:

Okay, sogesehen verstehe ich es jetzt wie du es gemeint hast. Es wird aber nicht einfach sein, möglichst viele anzusprechen, weil man nicht individuell auf jeden einzelnen und jede Familiensituation eingehen kann. Wie weit es da Reiter schafft, das maximun anzusprechen wird spannend sein zu beobachten.

Dieser Ansatz bringt Leute ins Stadion, das glaube ich dir gerne. Würde aber auch gerne sehen, dass man Emotion und Bindung wieder ins Stadion bringt, nur so können die Leute dann auch dauerhaft ins Stadion gebracht werden. Das wird die schwerre Aufgabe für Herrn Reiter sein.

Dass Potential da ist, hat die Youth League aber gezeigt, wenn man Tag und Uhrzeit auch bedenkt.

Genau deshalb meine ich ja, dass man die Fans relativ jung gewinnen sollte, damit sie gar nicht auf die Idee kommen, mit einem anderen Verein zu sympathisieren, sondern natürlich mit RBS. Der Verein muss sich quasi schon jetzt in diese nächste Generation krallen. :laugh: (etwas martialisch ausgedrückt natürlich).

Andererseits besteht natürlich die Gefahr, dass vielleicht auch der ein oder andere regelmäßige und jahrelange Stadionbesucher abspringt, weil er sieht, dass sehr viele Leute mit Freikarten reinkommen, während der selbst den vollen Preis zahlt (Stichwort: Frust und Neid auf die Neu-Besucher).

Das mit der Familiensituation ist natürlich richtig. Wenn es sich zB eine Familie mit mehreren Kinder einfach nicht leisten kann, dann kann man da als Verein auch schwer etwas machen. Man kann ja nicht ewig nur Freikarten ausgeben, das soll nur mal dazu dienen, um das Ganze anzuschieben. Dieses Problem haben aber alle Vereine, dass Familien/Personen, die rund ums Existenzminimum leben, nicht zur primären Zielgruppe gehören und aufgrund der finanziellen Situation auch nicht gehören können.

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mmh1 schrieb vor 11 Minuten:

Dieses Thema hat ja hier nichts zu suchen.

Leute mit dem größten Potential, langfristig und dauerhaft ins Stadion zu gehen, sind mMn 10-14 Jährige.

Aber die brauchen unbedingt Stimmung! Auf der Kurve muss es "rund" gehen, da ist der Fussball nachrangig. Es bringt da nix, wenn einfach nur viele Leute da sind.

es ist aber auch so das immer wenn mehr Leute da waren auch die Stimmung automatisch besser war.

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