Der Konkurrenz-Thread


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Zündler
fußball123oö123 schrieb vor 30 Minuten:

Ja und dann ist halt der Co auch Liefering Trainer. Kommt in anderen Sportarten noch viel öfter vor und da ist sogar der A Teamchef gleichzeitig Trainer bei irgendeinem Verein. In dem Fall ist  ein NT Co bei einer Zweitmannschaft in Liga 2 Chef, der wahrscheinlich spätestens im Herbst meint (da trau ich mich fast wetten), er will sich vollkommen auf seinem Trainer Tätigkeit beim Verein konzentrieren.

Skandalös ist da rein gar nichts. Widerwärtig ist einzig und allein deine Wortwahl und Umgang mit einer Erkrankung der Psyche.

Hätte dich bis jetzt nicht als verhaltensauffällig wahrgenommen, aber auf so einen Bullshit Kommentar will ich dann doch antworten.

Deine Meinung sei dir unbenommen - so wie meine. Du kannst RR und Eberl auch gerne glauben was du willst. Ich tue es nicht. 

Genauso wie du glauben kannst, dass RB Interesse daran hat dem Ö Fußball zu helfen anstatt ausschließlich sich selbst. Tue ich ebenfalls nicht. 

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Baltic Cup Champion

Rangnick das Burnout bei Schalke absprechen zu wollen ist schon eine abenteuerliche Geschichte. Man muss ihn ja nicht mögen, aber um diese Krankheit (so perfekt) vorzutäuschen fehlte damals ja jeglicher Grund.
Und ja, 10 Monate nach einem Burnout kann man sich schon erholt haben und wieder einen Job annehmen, das ist nicht so selten.

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i am the god of Hell fire
halbe südfront schrieb vor 4 Minuten:

Rangnick das Burnout bei Schalke absprechen zu wollen ist schon eine abenteuerliche Geschichte. Man muss ihn ja nicht mögen, aber um diese Krankheit (so perfekt) vorzutäuschen fehlte damals ja jeglicher Grund.
Und ja, 10 Monate nach einem Burnout kann man sich schon erholt haben und wieder einen Job annehmen, das ist nicht so selten.

in den seltensten Fällen ist ein richitges "Burnout" (Diagnostisch gibts das ja gar nicht) innerhalb von 10 Monaten wieder weg. Du leidest de facto an einer schwerwiegenden Depression. Ich sehe das gerade bei einer Kollegin meinerseits, diese ist seit 1,5 Jahren im Dauerkrankenstand oder auf 6 Wöchiger Reha... 

bearbeitet von Lucifer

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Baltic Cup Champion
Lucifer schrieb vor 3 Minuten:

in den seltensten Fällen ist ein richitges "Burnout" (Diagnostisch gibts das ja gar nicht) innerhalb von 10 Monaten wieder weg. Du leidest de facto an einer schwerwiegenden Depression. Ich sehe das gerade bei einer Kollegin meinerseits, diese ist seit 1,5 Jahren im Dauerkrankenstand oder auf 6 Wöchiger Reha... 

 

Du kannst da keine 2 Fälle miteinander vergleichen. Meistens begleitet es eine Depression, aber nicht immer - es kann auch eine andere psychische Erkrankung die Hauptdiagnose sein.
Ich habe schon einige Fälle im persönlichen Umfeld kennengelernt. Einer arbeitet seit 6 Jahren nimmer und wird wohl auch nie wieder arbeiten. Einer ist nach 3 Monaten wieder zurückgekommen, arbeitet jetzt zwar weniger aber ist wieder zufrieden. Es ist vordergründig eine Frage der Ursachen und dann natürlich eine Frage ob man es gut austherapiert, die Therapie annimmt (annehmen kann) und diese gut anschlägt. Was ich schon beobachten konnte -> wenn das private Umfeld passt und der Patient dort glücklich ist, dann ist der Erfolg der Rehabilitation sehr wahrscheinlich.

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Posting-Maschine
fußball123oö123 schrieb vor 25 Minuten:

Darf man erfahren was genau da für eine Verschwörung im Gange ist?

Spar dir deine Andeutungen. Jeder weiss wie es im Fussball zugeht, aber auch überall sonst. Freunderwirtschaft is ein Fakt, nur bei dem einen wird die Kritik daran als Verschwörungstheorie bezeichnet wie von dir und bei anderen als unerträglicher Missstand.

Die Wahrheit liegt wie überall in der Mitte aber so zu tun als wäre jetzt mit Ragnick natürlich alles anders und jeder Vorschlag und Move von ihm und seinen Umfeld dienen nur dem Wohl des österreichischen Fussball is einfach nur naiv.

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Top-Schriftsteller
Zarael schrieb vor 38 Minuten:

Dann bin ich wohl auch verhaltensauffällig, da auch ich weder Eberl noch RR glaube bzw geglaubt habe, dass sie wirklich erkrankt sind. Zu schön hat sich das rein zufällig so ergeben, dass die Wunschkandidaten von RB zeitgerecht erkranken und auch rechtzeitig wieder gesunden um pünktlich zur neuen Saison beim neuen Arbeitgeber beginnen zu können.

Tut mir leid, aber was man da in den letzten Minuten teilweise lesen muss gibt mir ordentlich Querdenker Vibes.

Ich verachte alles um RB aufs höchste, aber wer da denkt, dass RR seine psychischen Probleme nur vorgetäuscht hat, vergisst ja komplett aufs praktische Denken.

Das schlug (und das war absehbar) damals riesige Wellen. Auch die Familie war da automatisch komplett eingebunden.

Noch dazu liest sich sowas in einem Trainer Lebenslauf auch nicht gut. Das macht man nicht freiwillig.

Da gibt's deutlich bessere "Ausreden" und vorgeschobene Gründe, welche man statt eines Burnouts erfinden könnte.

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Posting-Maschine
halbe südfront schrieb vor 28 Minuten:

Rangnick das Burnout bei Schalke absprechen zu wollen ist schon eine abenteuerliche Geschichte. Man muss ihn ja nicht mögen, aber um diese Krankheit (so perfekt) vorzutäuschen fehlte damals ja jeglicher Grund.
Und ja, 10 Monate nach einem Burnout kann man sich schon erholt haben und wieder einen Job annehmen, das ist nicht so selten.

Es gibt schon noch einen Unterschied zwischen einer temporären Überlastung und einem burn out. Beim burn out geht überhaupt nichts mehr, bei einer Überlastung ist es möglich sich nach einer überschaubaren Auszeit wieder vollständig zu regenieren.

So wie es einen Unterschied zwischen echter Traumatisierung und einem beängstigendem Erlebnis gibt. Bei dem einem ist man danach komplett handlungsunfähig, nicht fähig zu den einfachsten täglichen Handlungen und nichts ist mehr so wie vorher, bis runter in die elemarsten Dinge des Lebens. Das geht auch nicht in einem absehbaren Rahmen weg, egal was man dann versucht um rauszukommen. Beim zweiteren, oder einer Stufe drüber ist man zumindest fähig zu reagieren, sich zu wehren und für sich einzustehen. Die Unterscheidung betrifft vor allem die Zeit danach.

bearbeitet von Ballbesitzfussball

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i am the god of Hell fire
halbe südfront schrieb vor 3 Minuten:

 

Du kannst da keine 2 Fälle miteinander vergleichen. Meistens begleitet es eine Depression, aber nicht immer - es kann auch eine andere psychische Erkrankung die Hauptdiagnose sein.
Ich habe schon einige Fälle im persönlichen Umfeld kennengelernt. Einer arbeitet seit 6 Jahren nimmer und wird wohl auch nie wieder arbeiten. Einer ist nach 3 Monaten wieder zurückgekommen, arbeitet jetzt zwar weniger aber ist wieder zufrieden. Es ist vordergründig eine Frage der Ursachen und dann natürlich eine Frage ob man es gut austherapiert, die Therapie annimmt (annehmen kann) und diese gut anschlägt. Was ich schon beobachten konnte -> wenn das private Umfeld passt und der Patient dort glücklich ist, dann ist der Erfolg der Rehabilitation sehr wahrscheinlich.

Man kann nicht vergleichen absolut richtig, generell kannst "Burnout" zu vielen Formen der Erschöpfung sagen, deswegen ist eher Sammelbegriff für ein Konvolut an Störungen des Geistes als auch des Körpers. Bei 3 Monaten denke ich nicht unbedingt an "Burnout"... die meisten leidenden sind dermaßen im Eck das es elends lang benötigt um wieder den Willen für etwas zu entwickeln. Bzgl. Umfeld bin ich absolut bei dir.

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i am the god of Hell fire
weizi72 schrieb vor 1 Minute:

jetzt gibt es schon die Ärzte auf ASB und jeder weiß, was es gespielt hat :D

Ärzte nicht, aber Psychologen...

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Baltic Cup Champion
Ballbesitzfussball schrieb vor 4 Minuten:

Es gibt schon noch einen Unterschied zwischen eine temporären Überlastung und einem burn out. Beim burn out geht überhaupt nichts mehr, bei einer Überlastung ist es möglich sich nach einer überschaubaren Auszeit wieder vollständig zu regenieren.

 

 

Der Begriff Burnout ist nicht so definiert wie du das hier tust.

 

Zitat

Burnout ist nicht als eigenständige Diagnose im sogenannten ICD-10, der internationalen Klassifikation der Krankheiten, angeführt. Es findet sich dort unter dem Begriff „Probleme verbunden mit Schwierigkeiten bei der Lebensbewältigung“ als „Ausgebranntsein“ (Burnout). Die Ärztin oder der Arzt stellt Burnout meist als eine sogenannte Nebendiagnose. Die Hauptdiagnose kann zum Beispiel eine zeitgleiche psychische Erkrankung sein, zum Beispiel eine Depression.

Zu Stellung der Diagnose erhebt die Ärztin oder der Arzt die Krankengeschichte. Sie oder er fragt dabei, welche Beschwerden bestehen und wann diese aufgetreten sind. Zur Stellung der Diagnose können auch Fragebögen helfen. Zudem führt die Ärztin oder der Arzt eine körperliche Untersuchung durch. Sie oder er schließt zudem andere Erkrankungen als Ursache für die Beschwerden aus. Dazu zählen etwa Alkoholabhängigkeit, Angststörungen, Somatisierungsstörungen oder Anpassungsstörungen. Dabei sind je nach Beschwerden möglicherweise weitere Untersuchungen erforderlich.

Auch Expertinnen und Experten aus den Bereichen Psychotherapie oder klinische Psychologie können in die Diagnosestellung eingebunden sein.

 

Wenn ein Arzt eine derartige Diagnose erstellt, dann sollte man über diese Patienten nicht wild herumspekulieren, egal ob sie nach 3, nach 10 Monaten, oder gar nicht mehr ins Berufsleben zurückkehren.
Wir sind keine Fachleute und selbst wenn, so hätten wir den Patienten nicht behandelt.

Lucifer schrieb vor 7 Minuten:

 Bei 3 Monaten denke ich nicht unbedingt an "Burnout"... die meisten leidenden sind dermaßen im Eck das es elends lang benötigt um wieder den Willen für etwas zu entwickeln. Bzgl. Umfeld bin ich absolut bei dir.

 

Das verstehe ich schon. Das ist dann möglich, wenn die Ursache nicht an der beruflichen Tätigkeit liegt. Der Kollege war im Privatleben derart überlastet, dass es ihn erwischt hat. Der braucht den Beruf zur Entspannung - und natürlich drastische Maßnahmen im privaten Bereich. Er ist jetzt zufrieden, aber eigentlich noch nicht gesund.

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Posting-Maschine
halbe südfront schrieb vor 22 Minuten:

Der Begriff Burnout ist nicht so definiert wie du das hier tust.

Richtig, er ist als Krankheit überhaupt nicht definiert. „Probleme verbunden mit Schwierigkeiten bei der Lebensbewältigung“ als „Ausgebranntsein“ (Burnout)... die Schwere wird sich über die Fähigkeit definieren wie lange es dauert bis man wieder ok ist. Eberl hat sich im Jänner freistellen lassen, im September wurde der Vertrag aufgelöst und im Dezember war er dann GF von RB.

bearbeitet von Ballbesitzfussball

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