Der Konkurrenz-Thread

[steirerbua]

dermax schrieb vor 1 Minute:

0:7 würd reichen

Na dann seids sowieso schon im A wenn ihr heute net gewinnt

[Gast mostbartl]

b3n0$ schrieb vor 3 Stunden:

War klar, dass der WAC heute gegen den LASK auslässt. Die haben alles Glück der Welt ja gegen uns schon aufgebraucht.

Nein, gg RBS ?

[derfalke35]

RBS somit Meister, die Rangers wären ein spannender Gegner im CL PO.

[AC58]

News legt in seiner neuen Ausgabe in Sachen ASK deftig nach. Es gibt mutmaßlich auch eine starke Ausdehnung bei internationalen Geschäften von Stars&Friends. U.a. eine GmbH in Bratislava, die einem Ex-Mitarbeiter gehört.

Gruber hat übrigens gemeinsam mit seinem ASK- und glz. Bundesliga!!!-Anwalt Lutz seinerzeit als Diplomarbeitsthema u.a. Geldwäsche im Sportbusiness durch Firmenverschachtelungen verfasst (offensichtlich ohne Mithilfe von ghostwritern, also ganz ehrlich).

Gleichzeitig rückt er bereits von Jürgen Werner ab in dem er auf SKY meinte, für das „Sportliche“ sei Jürgen verantwortlich.

Wir beobachten also: Für das Corona-Training war der Trainer, für die Stadionmisere ein „friend“ verantwortlich. Jetzt der Jürgen!

[dermax]

AC58 schrieb vor 14 Minuten:

Geldwäsche im Sportbusiness durch Firmenverschachtelungen verfasst

What. The. F…? Das is ja bitte alles aufglegt. Bundesliga unternimm was

[Parenzo]

https://www.90minuten.at/de/red/presseschau/kurzmeldungen-vereine-verbaende-sportler/2021/mai/lask--hat-juergen-werner-via-schweiz-transferrechte-verkauft-/

Wird ja immer besser.

 

Es gilt die Unschuldsvermutung.

bearbeitet 14. Mai 2021 von wiensimmering82

[derfalke35]

Also wenn da alles korrekt abgelaufen ist wäre ich wirklich verwundert. Natürlich gilt die Unschuldsvermutung, aber ich vermute da wurden wohl alle "Grauzonen" ausgenützt, wenn man aber eine gewisse Linie überschritten hat wirds diesmal wohl Konsequenzen geben, die von der BL braucht der Lask wahrlich nicht zu fürchten, da stellt eher die Fifa eine Gefahr für den Lask dar. Mich erinnert das einwenig an den Fall Sion, zwar andere Causa , aber der streitbare Constantin dachte auch er steht über dem Gesetz, am Ende wurde es eine große nationale Angelegenheit, aufgrund des Drucks der Fifa, der Verlierer hieß Sion.

bearbeitet 14. Mai 2021 von derfalke35

[Strafraumkobra]

AC58 schrieb vor 2 Stunden:

News legt in seiner neuen Ausgabe in Sachen ASK deftig nach. Es gibt mutmaßlich auch eine starke Ausdehnung bei internationalen Geschäften von Stars&Friends. U.a. eine GmbH in Bratislava, die einem Ex-Mitarbeiter gehört.

Gruber hat übrigens gemeinsam mit seinem ASK- und glz. Bundesliga!!!-Anwalt Lutz seinerzeit als Diplomarbeitsthema u.a. Geldwäsche im Sportbusiness durch Firmenverschachtelungen verfasst (offensichtlich ohne Mithilfe von ghostwritern, also ganz ehrlich).

Gleichzeitig rückt er bereits von Jürgen Werner ab in dem er auf SKY meinte, für das „Sportliche“ sei Jürgen verantwortlich.

Wir beobachten also: Für das Corona-Training war der Trainer, für die Stadionmisere ein „friend“ verantwortlich. Jetzt der Jürgen!

Der Titel der Dissertation war übrigens „Voraussetzungen und Institutionalisierung sozioökonomischer Prävention von Geldwäsche“ und nicht „Geldwäsche im Sportbusiness durch Firmenverschachtelungen“.

In puncto Stadion könnte man auch anfügen, dass der „Friend“ erstinstanzlich vor Gericht abgeblitzt ist und auf ihn noch was zukommen könnte.

bearbeitet 14. Mai 2021 von Strafraumkobra

[derfalke35]

Strafraumkobra schrieb vor 1 Minute:

Der Titel der Dissertation war übrigens „Voraussetzungen und Institutionalisierung sozioökonomischer Prävention von Geldwäsche“ und nicht „Geldwäsche im Sportbusiness durch Firmenverschachtelungen“.

In puncto Stadion könnte man auch anfügen, dass der „Friend“ erstinstanzlich vor Gericht abgeblitzt ist und auf ihn noch was zukommen könnte.

Es rumort bei euch aus Sicht eines Ausstehenden halt wirklich an mehreren Fronten, da fragt man sich dann schon ob in Summe alles "sauber" abgelaufen ist.

[Bohemian Flexer]

Strafraumkobra schrieb vor 4 Minuten:

Der Titel der Dissertation war übrigens „Voraussetzungen und Institutionalisierung sozioökonomischer Prävention von Geldwäsche“ und nicht „Geldwäsche im Sportbusiness durch Firmenverschachtelungen“.

In puncto Stadion könnte man auch anfügen, dass der „Friend“ erstinstanzlich vor Gericht abgeblitzt ist und auf ihn noch was zukommen könnte.

komm hier nicht mit Fakten 

[Strafraumkobra]

derfalke35 schrieb vor 3 Minuten:

Es rumort bei euch aus Sicht eines Ausstehenden halt wirklich an mehreren Fronten, da fragt man sich dann schon ob in Summe alles "sauber" abgelaufen ist.

Ja klar, hat sich vor und hinter den Kulissen zuletzt viel abgespielt. Für jeden Fan sicher zu viel. Nichtsdestotrotz erachte ich eine Dissertation aus der Mitte der Nullerjahre für irrelevant, da es in der Sache ja nicht ursprünglich um Gruber geht.

Ebenso ist nicht alles im Leben immer so wie es im ersten Moment scheint.

[Feanor]

Strafraumkobra schrieb vor 7 Minuten:

da es in der Sache ja nicht ursprünglich um Gruber geht.

hat er mal wieder nicht bescheid gewusst?

[AC58]

Strafraumkobra schrieb vor 8 Minuten:

Der Titel der Dissertation war übrigens „Voraussetzungen und Institutionalisierung sozioökonomischer Prävention von Geldwäsche“ und nicht „Geldwäsche im Sportbusiness durch Firmenverschachtelungen“...

Darum hab ich ja "u. a." geschrieben!

Bedeutsam ist die Sache ja nur deshalb weil auch beim ASK ein, branchenintern, völlig unübliches Geflecht an Firmen vorhanden ist.
Am Ende kann immer noch alles so gestaltet sein, dass es zu keiner "50+1"-Verurteilung kommt. Bei den Spielertransfers kann ich mir ehrlich gesagt nicht mehr vorstellen, dass man sich hier jeweils innerhalb der aktuellen Regeln bedient hat.

Mein persönlicher Vorwurf - und der bleibt völlig unabhängig jeder gerichtlichen Entscheidung bestehen - ist, dass "Red Bull" und "die Freunde des ASK" aus einem Sport, der u.a. deshalb so beliebt ist, weil er einfach und verstehbar ist, eine bauernschlaue, juristische Spitzfindigkeit gemacht haben, der allen Beteiligten sehr viel Geld kostet um deren Rechtmäßigkeit zu überprüfen.
Ob das jetzt der "Zug der Zeit" ist oder nicht ist mir dabei herzlich egal, der Schaden ist schon angerichtet.

[Strafraumkobra]

AC58 schrieb vor 6 Minuten:

Darum hab ich ja "u. a." geschrieben!

Bedeutsam ist die Sache ja nur deshalb weil auch beim ASK ein, branchenintern, völlig unübliches Geflecht an Firmen vorhanden ist.
Am Ende kann immer noch alles so gestaltet sein, dass es zu keiner "50+1"-Verurteilung kommt. Bei den Spielertransfers kann ich mir ehrlich gesagt nicht mehr vorstellen, dass man sich hier jeweils innerhalb der aktuellen Regeln bedient hat.

Mein persönlicher Vorwurf - und der bleibt völlig unabhängig jeder gerichtlichen Entscheidung bestehen - ist, dass "Red Bull" und "die Freunde des ASK" aus einem Sport, der u.a. deshalb so beliebt ist, weil er einfach und verstehbar ist, eine bauernschlaue, juristische Spitzfindigkeit gemacht haben, der allen Beteiligten sehr viel Geld kostet um deren Rechtmäßigkeit zu überprüfen.
Ob das jetzt der "Zug der Zeit" ist oder nicht ist mir dabei herzlich egal, der Schaden ist schon angerichtet.

Ob mir persönlich die Gesellschaftsstruktur beim LASK zusagt, steht auf einem anderen Papier, aber nachdem die Vereine sowieso zumindest einen Teil ihrer Aktivitäten in Kapitalgesellschaften ausgliedern haben müssen, geht zumindest schon allein deshalb die „Einfachheit“ verloren.

bearbeitet 14. Mai 2021 von Strafraumkobra

[AC58]

Bohemian Flexer schrieb vor 16 Minuten:

komm hier nicht mit Fakten 

Ein Satz mit "könnte" ist für gewöhnlich noch kein Faktum, ebenso wenig wie die Anschuldigung einer Zeitung. Wir reden hier beiderseits von Vermutungen, die im Moment jeder persönlich als glaubwürdig oder nicht einstufen kann.

Eine zeitlose Volksweisheit bekommt allerdings beim ASK immer stärkere Bedeutung: "Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht - und wenn er auch die Wahrheit spricht." (Den 2. Teil kennen die wenigsten, ist aber der noch viel interessantere Teil an dem Phänomen).