GrünesWienerBlut Postaholic Geschrieben 19. Mai MaSTeRLuK1899 schrieb Gerade eben: Die Austria zahlt doch auch eine soooooooooooooo hohe Miete Von der Miete hat die Bank Austria aber nichts 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Caspar01 Kennt das ASB in und auswendig Geschrieben 19. Mai RomanHammer schrieb vor 6 Minuten: Ich helfe ihm mal. Schuldenstand SK Rapid 1992/1993 Im Zeitraum 1992/1993 befand sich der SK Rapid Wien in einer schweren finanziellen Krise. Die Schulden des Vereins beliefen sich damals auf mehr als 41 Millionen Schilling, die anerkannten Verbindlichkeiten der Rapid Finanz AG auf 48,4 Millionen Schilling. Insgesamt ergibt das eine Summe von knapp 90 Millionen Schilling; in manchen Medienberichten ist sogar von rund 103 Millionen Schilling die Rede. Umgerechnet entspricht das etwa 6,5 bis 7,5 Millionen Euro. Rapid stand damals kurz vor dem Konkurs, konnte diesen aber durch einen Ausgleich im Insolvenzverfahren und mit Hilfe einer Bankgarantie der Bank Austria abwenden. Rapid musste 40 Prozent der Schulden innerhalb von zwei Jahren zurückzahlen. Schuldenstand FK Austria Wien vor dem Stadionverkauf (2024/2025) Die finanzielle Lage der Austria Wien war vor dem Stadionverkauf weiterhin angespannt. Nach den letzten verfügbaren Finanzkennzahlen (Stichtag 30.06.2024) lag das Fremdkapital, also die Verbindlichkeiten, bei 59,44 Millionen Euro. Trotz eines positiven Jahresergebnisses von 11,24 Millionen Euro – das vor allem durch einen Schuldenschnitt bei der Bank Austria ermöglicht wurde – blieb das negative Eigenkapital bei -9,42 Millionen Euro bestehen. Vor dem Verkauf der Generali Arena an die Stadt Wien, der mit 39,4 Millionen Euro bewertet wurde, saß die Austria also noch auf rund 59 Millionen Euro Schulden. Der Schuldenschnitt der Bank Austria hatte bereits mehr als 20 Millionen Euro erlassen, sodass die Austria einen Teil der ursprünglichen Verbindlichkeiten bereits abbauen konnte. Mit dem Verkaufserlös aus dem Stadionverkauf will der Klub einen Großteil der verbleibenden Schulden tilgen. Dennoch werden laut aktuellen Berichten auch nach dem Verkauf noch Verbindlichkeiten in Millionenhöhe bestehen bleiben Fazit: • Rapid hatte Anfang der 1990er Jahre Schulden im mittleren einstelligen Millionenbereich (Euro). • Austria Wien hatte vor dem Stadionverkauf 2024/2025 Schulden in Höhe von rund 59 Millionen Euro, konnte aber durch Schuldenschnitt und Verkauf einen Großteil abbauen, bleibt aber weiter verschuldet alles klar @kingpacco ? 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
EricTheKing Beruf: ASB-Poster Geschrieben 19. Mai RomanHammer schrieb vor 5 Minuten: Ich helfe ihm mal. Schuldenstand SK Rapid 1992/1993 Im Zeitraum 1992/1993 befand sich der SK Rapid Wien in einer schweren finanziellen Krise. Die Schulden des Vereins beliefen sich damals auf mehr als 41 Millionen Schilling, die anerkannten Verbindlichkeiten der Rapid Finanz AG auf 48,4 Millionen Schilling. Insgesamt ergibt das eine Summe von knapp 90 Millionen Schilling; in manchen Medienberichten ist sogar von rund 103 Millionen Schilling die Rede. Umgerechnet entspricht das etwa 6,5 bis 7,5 Millionen Euro. Rapid stand damals kurz vor dem Konkurs, konnte diesen aber durch einen Ausgleich im Insolvenzverfahren und mit Hilfe einer Bankgarantie der Bank Austria abwenden. Rapid musste 40 Prozent der Schulden innerhalb von zwei Jahren zurückzahlen. Schuldenstand FK Austria Wien vor dem Stadionverkauf (2024/2025) Die finanzielle Lage der Austria Wien war vor dem Stadionverkauf weiterhin angespannt. Nach den letzten verfügbaren Finanzkennzahlen (Stichtag 30.06.2024) lag das Fremdkapital, also die Verbindlichkeiten, bei 59,44 Millionen Euro. Trotz eines positiven Jahresergebnisses von 11,24 Millionen Euro – das vor allem durch einen Schuldenschnitt bei der Bank Austria ermöglicht wurde – blieb das negative Eigenkapital bei -9,42 Millionen Euro bestehen. Vor dem Verkauf der Generali Arena an die Stadt Wien, der mit 39,4 Millionen Euro bewertet wurde, saß die Austria also noch auf rund 59 Millionen Euro Schulden. Der Schuldenschnitt der Bank Austria hatte bereits mehr als 20 Millionen Euro erlassen, sodass die Austria einen Teil der ursprünglichen Verbindlichkeiten bereits abbauen konnte. Mit dem Verkaufserlös aus dem Stadionverkauf will der Klub einen Großteil der verbleibenden Schulden tilgen. Dennoch werden laut aktuellen Berichten auch nach dem Verkauf noch Verbindlichkeiten in Millionenhöhe bestehen bleiben Fazit: • Rapid hatte Anfang der 1990er Jahre Schulden im mittleren einstelligen Millionenbereich (Euro). • Austria Wien hatte vor dem Stadionverkauf 2024/2025 Schulden in Höhe von rund 59 Millionen Euro, konnte aber durch Schuldenschnitt und Verkauf einen Großteil abbauen, bleibt aber weiter verschuldet Als wurden uns von 7 Millionen ca 4 Millionen durch den Ausgleich erlassen. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ulli_scr Surft nur im ASB Geschrieben 19. Mai Hiasl99 schrieb vor einer Stunde: Irgendwann implodieren die sowieso. Scheiß egal, ob’s davor noch Meister werden oder nicht. Der ganze Klub fault vor sich hin. Es is eine Frage der Zeit und wenn der Tag kommt, freu ich mich mittlerweile sogar wahrscheinlich. Hast du die letzten Wochen geschlafen? Da Implodiert garnix. Das Spiel geht fröhlich weiter und sie werden womöglich auch noch Meister. 3 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
GrünesWienerBlut Postaholic Geschrieben 19. Mai EricTheKing schrieb Gerade eben: Als wurden uns von 7 Millionen ca 4 Millionen durch den Ausgleich erlassen. 2 Malone's sozusagen 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
damich ASB-Legende Geschrieben 19. Mai kingpacco schrieb vor 10 Minuten: Verbund is schon seit einigen jahren nicht mehr auf der Brust oben. Sie haben vor jahren ihr sponsorbeitrag verkleinert soviel ich weiss. Wieviel die Wien Holding beisteuert ,is mir nicht bekannt,aber anscheinend weisst du ja mehr-kannst es ja gerne sagen. Würde es echt gerne wissen. Was hatte damals die Bank Austria für einen Nutzen , Rapid zu helfen? Wäre die Bank Austria nicht gewesen,würde es Rapid nicht mehr geben. Wieviel hat euch da die Bank "geschenkt"? Wo war da die Gegenleistung? Wenn der Verein selber eigenartige Deals macht (EADS) ,dann sollte man schon vorher vor der eigenen Tür kehren. Rapid hatte +- 7Mio Euro Schulden, 40% mussten innerhalb 2 Jahre beglichen werden, die BankAustria gab Rapid eine Bankgarantie in Höhe von umgerechnet ca. 1,3Mio. Die BankAustria war dann auch einige Jahre auf der Brust. Auch wenn man die Inflation seither berücksichtigt die nahe der 100% liegt ist man um ein vielfaches unter dem Schuldenschnitt der Austria. BA Rapid 2,6Mio < BA Schuldenschnitt 22 Mio EADS einmalig ~1Mio < Gazprom über 4 Jahre 20Mio Das der Gazprom Deal Medial nicht mehr beleuchtet wurde, vorallem nach Beginn des Krieges ist auch verwunderlich. Fällt diese doch in die Zeit als der langjährige Deal mit der OMV abgeschlossen wurde, als Förderung für die "Jugend". 5Mio Jährlich, medial null präsent. Im vergleich regt ihr euch über die etwa 3Mio von WienEnergie auf die seit 20 Jahren omnipresent sind. 3 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Kyrael Bunter Hund im ASB Geschrieben 19. Mai RomanHammer schrieb vor 8 Minuten: Hm 🤔 Da gibt es aber schon noch einen Unterschied zwischen einen Ausgleich und nen „Schuldenschnitt inkl Stadionksuf durch die Stadt Wien und erhöhtes Sponsoring durch die Wien-Holding (die dann die Miete deckt)“ Nein, das ist doch genau das Selbe!!!! 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Norbert Lopper Beruf: ASB-Poster Geschrieben 19. Mai Lucifer schrieb vor 24 Minuten: Amüsant ist lediglich das ihr schon wieder 4 Mio. minus geschrieben habt... das hat jetzt was mit meiner Aussage zu tun? 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Tobal12345 Postinho Geschrieben 19. Mai ich find die argumente von den violetten „aber ihr habts auch das das das gemacht“ immer so lustig, weil sie immer sachen ausgraben, die so lang her sind, dass ich sie ned amal mitbekommen hab aber gut zu wissen, also kann ich in 25 jahren auch noch übern violetten stadiondeal lästern und als argument anführen, ganz großes kino ^^ 3 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
derHammer Postinho Geschrieben 19. Mai Kyrael schrieb vor 2 Minuten: Nein, das ist doch genau das Selbe!!!! 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mido456 Postinho Geschrieben 19. Mai issoisso schrieb vor 1 Stunde: Ich seh das auch entspannt. Die werden sich nicht mehr retten. Da hat jetzt ein Verein der 10 Millionen Verlust im Jahr geschrieben hat nochmal 3 Millionen Kosten (oder was das war mit der Stadionpacht) dazubekommen. Der Polster durch den Verkauf wird schneller weg sein als man glaubt und Reformwille besteht ja keiner. Sieht man ja auch heuer - ein Kader, wo niemand eine höhere Ablöse erzielen wird und viele Leihen. Dabei müsste man schauen über gute Jugendarbeit und Forcierung dieser in der Kampfmannschaft mal auf positive Cashflows zu kommen. Das ist leider völlig falsch. Die Zahlen nur 1,4 mio Miete und damit weit weniger als wir zahlen müssen. Das hat schon enorm positive Auswirkungen. Das ist eine komplett unüblich niedrige Rendite 2 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Zarael reloaded Beruf: ASB-Poster Geschrieben 19. Mai kingpacco schrieb vor 51 Minuten: Verbund is schon seit einigen jahren nicht mehr auf der Brust oben. Sie haben vor jahren ihr sponsorbeitrag verkleinert soviel ich weiss. Wieviel die Wien Holding beisteuert ,is mir nicht bekannt,aber anscheinend weisst du ja mehr-kannst es ja gerne sagen. Würde es echt gerne wissen. Was hatte damals die Bank Austria für einen Nutzen , Rapid zu helfen? Wäre die Bank Austria nicht gewesen,würde es Rapid nicht mehr geben. Wieviel hat euch da die Bank "geschenkt"? Wo war da die Gegenleistung? Wenn der Verein selber eigenartige Deals macht (EADS) ,dann sollte man schon vorher vor der eigenen Tür kehren. Gar nichts hat uns die BA geschenkt. Wir hatten keinen Schuldenschnitt sondern haben den Kredit abbezahlt. EADS war eine Einmalzahlung und geringer als euer jährlicher Betrag von Gazprom. Mit Fakten hat man es bei euch nicht so, dafür seid ihr bei Whataboutism ("aber die anderen" als Rechtfertigung für das eigene Verhalten) gaaaanz groß 3 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
damich ASB-Legende Geschrieben 19. Mai Norbert Lopper schrieb vor 15 Minuten: das hat jetzt was mit meiner Aussage zu tun? Nicht viel, trotzdem spannend, die Austria verspricht seit Jahren sich zu bessern und zu sparen, am Ende hat man aber seit Jahren immer ein Operatives Minus zwischen 4 & 7 Mio. Bei einer so guten Entwicklung kann man natürlich Mio. locker machen für neue Spiele die dann sicher für ein Butterbrot spielen werden. (Mit Schnittlauch versteht sich!) 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
dermax Postinho Geschrieben 19. Mai mido456 schrieb vor 8 Minuten: Das ist leider völlig falsch. Die Zahlen nur 1,4 mio Miete und damit weit weniger als wir zahlen müssen. Das hat schon enorm positive Auswirkungen. Das ist eine komplett unüblich niedrige Rendite Jetzt rede doch nicht den Deal des Jahrhunderts schlecht!!11!elf!! 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Kyrael Bunter Hund im ASB Geschrieben 19. Mai Zarael reloaded schrieb vor 5 Minuten: Gar nichts hat uns die BA geschenkt. Wir hatten keinen Schuldenschnitt sondern haben den Kredit abbezahlt. EADS war eine Einmalzahlung und geringer als euer jährlicher Betrag von Gazprom. Mit Fakten hat man es bei euch nicht so, dafür seid ihr bei Whataboutism ("aber die anderen" als Rechtfertigung für das eigene Verhalten) gaaaanz groß Diese Doppelmoral wird doch von denen schon seit Ewigkeiten gelebt. Aber anderen wird das von den Keller-Komplexlern ständig vorgehalten... 1 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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