Sommertransferthread 2016


p a t

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ASB-Gott
vor 12 Minuten schrieb HUJILU:

Akademie und Stadion auf weniger Fremdkapital aufzubauen ist grundsätzlich wohl eine kluge Entscheidung. Also fragt bitte nicht "wo ist das Geld hin?!?!?!?!?!?!"

Und im Gegensatz zu den Grünen haben wir eine Akademie, und keine Trainingsplätze am anderen Ende der Stadt. Auch die kostet Geld und muss finanziert werden. Bzw wurden sie schon davor finanziert

Aha. Dafür stellen die Grünen a a komplett neue Hitt'n hin während wir nur des halbe neu bauen. Die Süd wird war aufgepeppelt ist mittlerweile aber trotzdem schon 15 Jahre alt bei uns.

Also gleicht sich dein Argument mit der Aka schon wieder aus.

 

Wann wurde diese Aka überhaupt gebaut bitte???

 

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Wahnsinniger Poster

Ich hab den hier im ASB schon vor drei Jahren gefordert und bin ob seiner jüngsten Entwicklung weiterhin dafür, dass wir uns den Knasmüllner von der Admira holen. Dynamsich, torgefährlich, guter Körper und charakterlich altersbedingt auch gereift.

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Postinho

a) zur Jugend: fordern und fördern. Das eine macht ohne das andere keinen Sinn. mir kommt vor entweder wird zuwenig gefordert indem die Spieler zulange in der geschützten Werkstätte Amateure auf zu niedrigem Niveau aufgepäppelt werden oder sie werden überfordert indem sie dann zum Zug kommen, wenn es eh oarsch läuft und die dann ohne Erfahrung und Unterstützung irgendwie die Kohlen aus dem Feuer holen sollen. In diesem Sinne geb ich einen Schas auf das wie sich die Spieler in unteren Ligen tun, wenn alles was man sonst von ihnen weiß stark darauf hindeutet, dass großes Potenzial da ist (sonst würden sie gar nicht bei uns sein bzw. sollten sie dann auch nicht bei uns sein). Das muss man eben abholen und möglichst früh einsetzen. Von wegen Michorl. was der in einer vercoachten Truppe wie dem Lask zustande bringt, sagt genauso viel über ihn als Fußballer aus wie der Aufenthalt von Kehat bei uns. Allerdings muss man für den Spieler auch einen Platz haben (im Konzept) und einem jungen Spieler da viel Unterstützung (= Anweisungen) geben. Wenn ich mir dann Prokop bei uns anschau, dann wird das vorerst mal nix, weil eigentlich kein Platz ist (wir spielen an der zentralen Offensivposition regelmäßig vorbei) und mit Sorge blicke ich auf seine Karriere (bei uns), wenn es dann nach einem weiteren halben Jahr wieder mal heisst, "war halt nicht gut genug". 

b) ist der Abgang von Kehat zwar schade, aber auch deswegen konsequent weil er in unserem System buchstäblich keine Rolle gespielt hat. Wir spielen mit schnellen Seitenverlagerungen / Passes über die Flügel und dann quer rein in den Strafraum (wo meist keiner is). Mit der Quarterback Idee ist im Regelfall die zentrale Offensive komplett unnötig. Ergo werden uns auch andere Spieler kaum helfen, wenn sich nicht wenigstens ein bisserl was am System ändert. Wie man bei Salzburg gesehen hat, kann das System eh auch murks sein, solange man Spieler wie Soriano und Keita hat, das stimmt schon. Aber solche Kaliber kriegen wir nicht und es käme mir auch reichlich seltsam vor, wenn jetzt nach dieser ewig langen Sommerpause plötzlich strategische Initiativen in der Kaderpolitik passieren würden.  Warum auch immer, tatsächlich hat es nur für Eventualersatz für Abgänge gereicht und das wurde dann als Wunschspieler verkauft. Da wird sich nix ändern auch mit einer Mille mehr. wie das mit den gleichen Voraussetzungen wie derzeit mit einem Felix Magath gehen hätte sollen, bleibt für mich nach wie vor ein größeres Rätsel. aber egal.

c) muss sich was am Risikoverhalten/management in der Spielauffassung ändern. Diese Idee im Zweifelsfall immer erst den Ball zu sichern, wird zum veritablen Problem, wenn sich die Zweifelsfälle häufen. Die häufen sich sicher auch weil zuwenig Bewegung da ist und - ich find schon auch-  Konzept da ist wie Chancen kreiert werden können. Aber es ist schon auch eine Kopfsache, geh ich aufs Tor oder schau ich das ich möglichst keines krieg. Angesichts dessen, dass vorige Saison doch relativ viele Tore erzielt wurden, liest sich das wohl paradox, weil so schlecht kann es dann mit der Offensive eh nicht bestellt sein, denkt man sich. Andererseits hat man auch etliche kassiert und das ist dann erst recht paradox, wenn die Grundausrichtung 75% Ballbesitz bedeutet. Und wir sehen eh von Match zu Match was das auf dem Feld bedeutet: ewig herumspielen bis irgendeiner die Nerven oder die Konzentration verliert und Fehler macht. Allerdings ist das genauso dafür offen, dass der Fehler auf unserer Seite passiert wie dass er dem Gegner abgenötigt wird. Ergo hielte ich es für besser wenn man das Zentrum wieder für sich entdeckt und das Ball verteilen aus dem Defensivbereich möglichst weit weg hält. Dazu muss sich zu allererst was im Kopf ändern bzw. in der Spielanlage, so dass nicht das Ballhalten dem Raumgewinn regelmäßig vorgezogen wird. Und es müssen halt alle mehr (intelligent) rennen und nicht im "schau ma mal" Tempo spazieren gehen im Mittelfeld (während vorne Kayode und co versuchen sich unorthodox freizulaufen, weil die normalen langen Passes die als Konsequenz unserer Spielanlage das Mittel der Wahl sind, eh jeder kommen sieht). 

d) Kurzfassung: soll heissen, wir brauchen keine neuen Spieler sondern eine Veränderung der frommen Denkungsart. Da wo wir die Spieler bräuchten will man kein Geld ausgeben und Füllmaterial haben wir eh schon genug. Wenn sich aber am Spielverständnis nix ändert, wäre die Kohle auch für Wunderwuzzis de facto beim Fenster rausgeschmissen.

 

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Veilchen!
vor 23 Minuten schrieb AlfredoD.:

a) zur Jugend: fordern und fördern. Das eine macht ohne das andere keinen Sinn. mir kommt vor entweder wird zuwenig gefordert indem die Spieler zulange in der geschützten Werkstätte Amateure auf zu niedrigem Niveau aufgepäppelt werden oder sie werden überfordert indem sie dann zum Zug kommen, wenn es eh oarsch läuft und die dann ohne Erfahrung und Unterstützung irgendwie die Kohlen aus dem Feuer holen sollen. In diesem Sinne geb ich einen Schas auf das wie sich die Spieler in unteren Ligen tun, wenn alles was man sonst von ihnen weiß stark darauf hindeutet, dass großes Potenzial da ist (sonst würden sie gar nicht bei uns sein bzw. sollten sie dann auch nicht bei uns sein). Das muss man eben abholen und möglichst früh einsetzen. Von wegen Michorl. was der in einer vercoachten Truppe wie dem Lask zustande bringt, sagt genauso viel über ihn als Fußballer aus wie der Aufenthalt von Kehat bei uns. Allerdings muss man für den Spieler auch einen Platz haben (im Konzept) und einem jungen Spieler da viel Unterstützung (= Anweisungen) geben. Wenn ich mir dann Prokop bei uns anschau, dann wird das vorerst mal nix, weil eigentlich kein Platz ist (wir spielen an der zentralen Offensivposition regelmäßig vorbei) und mit Sorge blicke ich auf seine Karriere (bei uns), wenn es dann nach einem weiteren halben Jahr wieder mal heisst, "war halt nicht gut genug". 

b) ist der Abgang von Kehat zwar schade, aber auch deswegen konsequent weil er in unserem System buchstäblich keine Rolle gespielt hat. Wir spielen mit schnellen Seitenverlagerungen / Passes über die Flügel und dann quer rein in den Strafraum (wo meist keiner is). Mit der Quarterback Idee ist im Regelfall die zentrale Offensive komplett unnötig. Ergo werden uns auch andere Spieler kaum helfen, wenn sich nicht wenigstens ein bisserl was am System ändert. Wie man bei Salzburg gesehen hat, kann das System eh auch murks sein, solange man Spieler wie Soriano und Keita hat, das stimmt schon. Aber solche Kaliber kriegen wir nicht und es käme mir auch reichlich seltsam vor, wenn jetzt nach dieser ewig langen Sommerpause plötzlich strategische Initiativen in der Kaderpolitik passieren würden.  Warum auch immer, tatsächlich hat es nur für Eventualersatz für Abgänge gereicht und das wurde dann als Wunschspieler verkauft. Da wird sich nix ändern auch mit einer Mille mehr. wie das mit den gleichen Voraussetzungen wie derzeit mit einem Felix Magath gehen hätte sollen, bleibt für mich nach wie vor ein größeres Rätsel. aber egal.

c) muss sich was am Risikoverhalten/management in der Spielauffassung ändern. Diese Idee im Zweifelsfall immer erst den Ball zu sichern, wird zum veritablen Problem, wenn sich die Zweifelsfälle häufen. Die häufen sich sicher auch weil zuwenig Bewegung da ist und - ich find schon auch-  Konzept da ist wie Chancen kreiert werden können. Aber es ist schon auch eine Kopfsache, geh ich aufs Tor oder schau ich das ich möglichst keines krieg. Angesichts dessen, dass vorige Saison doch relativ viele Tore erzielt wurden, liest sich das wohl paradox, weil so schlecht kann es dann mit der Offensive eh nicht bestellt sein, denkt man sich. Andererseits hat man auch etliche kassiert und das ist dann erst recht paradox, wenn die Grundausrichtung 75% Ballbesitz bedeutet. Und wir sehen eh von Match zu Match was das auf dem Feld bedeutet: ewig herumspielen bis irgendeiner die Nerven oder die Konzentration verliert und Fehler macht. Allerdings ist das genauso dafür offen, dass der Fehler auf unserer Seite passiert wie dass er dem Gegner abgenötigt wird. Ergo hielte ich es für besser wenn man das Zentrum wieder für sich entdeckt und das Ball verteilen aus dem Defensivbereich möglichst weit weg hält. Dazu muss sich zu allererst was im Kopf ändern bzw. in der Spielanlage, so dass nicht das Ballhalten dem Raumgewinn regelmäßig vorgezogen wird. Und es müssen halt alle mehr (intelligent) rennen und nicht im "schau ma mal" Tempo spazieren gehen im Mittelfeld (während vorne Kayode und co versuchen sich unorthodox freizulaufen, weil die normalen langen Passes die als Konsequenz unserer Spielanlage das Mittel der Wahl sind, eh jeder kommen sieht). 

d) Kurzfassung: soll heissen, wir brauchen keine neuen Spieler sondern eine Veränderung der frommen Denkungsart. Da wo wir die Spieler bräuchten will man kein Geld ausgeben und Füllmaterial haben wir eh schon genug. Wenn sich aber am Spielverständnis nix ändert, wäre die Kohle auch für Wunderwuzzis de facto beim Fenster rausgeschmissen.

 

auf den punkt gebracht :super:

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ASB-Gott
vor 52 Minuten schrieb AlfredoD.:

a) zur Jugend: fordern und fördern. Das eine macht ohne das andere keinen Sinn. mir kommt vor entweder wird zuwenig gefordert indem die Spieler zulange in der geschützten Werkstätte Amateure auf zu niedrigem Niveau aufgepäppelt werden oder sie werden überfordert indem sie dann zum Zug kommen, wenn es eh oarsch läuft und die dann ohne Erfahrung und Unterstützung irgendwie die Kohlen aus dem Feuer holen sollen. In diesem Sinne geb ich einen Schas auf das wie sich die Spieler in unteren Ligen tun, wenn alles was man sonst von ihnen weiß stark darauf hindeutet, dass großes Potenzial da ist (sonst würden sie gar nicht bei uns sein bzw. sollten sie dann auch nicht bei uns sein). Das muss man eben abholen und möglichst früh einsetzen. Von wegen Michorl. was der in einer vercoachten Truppe wie dem Lask zustande bringt, sagt genauso viel über ihn als Fußballer aus wie der Aufenthalt von Kehat bei uns. Allerdings muss man für den Spieler auch einen Platz haben (im Konzept) und einem jungen Spieler da viel Unterstützung (= Anweisungen) geben. Wenn ich mir dann Prokop bei uns anschau, dann wird das vorerst mal nix, weil eigentlich kein Platz ist (wir spielen an der zentralen Offensivposition regelmäßig vorbei) und mit Sorge blicke ich auf seine Karriere (bei uns), wenn es dann nach einem weiteren halben Jahr wieder mal heisst, "war halt nicht gut genug". 

b) ist der Abgang von Kehat zwar schade, aber auch deswegen konsequent weil er in unserem System buchstäblich keine Rolle gespielt hat. Wir spielen mit schnellen Seitenverlagerungen / Passes über die Flügel und dann quer rein in den Strafraum (wo meist keiner is). Mit der Quarterback Idee ist im Regelfall die zentrale Offensive komplett unnötig. Ergo werden uns auch andere Spieler kaum helfen, wenn sich nicht wenigstens ein bisserl was am System ändert. Wie man bei Salzburg gesehen hat, kann das System eh auch murks sein, solange man Spieler wie Soriano und Keita hat, das stimmt schon. Aber solche Kaliber kriegen wir nicht und es käme mir auch reichlich seltsam vor, wenn jetzt nach dieser ewig langen Sommerpause plötzlich strategische Initiativen in der Kaderpolitik passieren würden.  Warum auch immer, tatsächlich hat es nur für Eventualersatz für Abgänge gereicht und das wurde dann als Wunschspieler verkauft. Da wird sich nix ändern auch mit einer Mille mehr. wie das mit den gleichen Voraussetzungen wie derzeit mit einem Felix Magath gehen hätte sollen, bleibt für mich nach wie vor ein größeres Rätsel. aber egal.

c) muss sich was am Risikoverhalten/management in der Spielauffassung ändern. Diese Idee im Zweifelsfall immer erst den Ball zu sichern, wird zum veritablen Problem, wenn sich die Zweifelsfälle häufen. Die häufen sich sicher auch weil zuwenig Bewegung da ist und - ich find schon auch-  Konzept da ist wie Chancen kreiert werden können. Aber es ist schon auch eine Kopfsache, geh ich aufs Tor oder schau ich das ich möglichst keines krieg. Angesichts dessen, dass vorige Saison doch relativ viele Tore erzielt wurden, liest sich das wohl paradox, weil so schlecht kann es dann mit der Offensive eh nicht bestellt sein, denkt man sich. Andererseits hat man auch etliche kassiert und das ist dann erst recht paradox, wenn die Grundausrichtung 75% Ballbesitz bedeutet. Und wir sehen eh von Match zu Match was das auf dem Feld bedeutet: ewig herumspielen bis irgendeiner die Nerven oder die Konzentration verliert und Fehler macht. Allerdings ist das genauso dafür offen, dass der Fehler auf unserer Seite passiert wie dass er dem Gegner abgenötigt wird. Ergo hielte ich es für besser wenn man das Zentrum wieder für sich entdeckt und das Ball verteilen aus dem Defensivbereich möglichst weit weg hält. Dazu muss sich zu allererst was im Kopf ändern bzw. in der Spielanlage, so dass nicht das Ballhalten dem Raumgewinn regelmäßig vorgezogen wird. Und es müssen halt alle mehr (intelligent) rennen und nicht im "schau ma mal" Tempo spazieren gehen im Mittelfeld (während vorne Kayode und co versuchen sich unorthodox freizulaufen, weil die normalen langen Passes die als Konsequenz unserer Spielanlage das Mittel der Wahl sind, eh jeder kommen sieht). 

d) Kurzfassung: soll heissen, wir brauchen keine neuen Spieler sondern eine Veränderung der frommen Denkungsart. Da wo wir die Spieler bräuchten will man kein Geld ausgeben und Füllmaterial haben wir eh schon genug. Wenn sich aber am Spielverständnis nix ändert, wäre die Kohle auch für Wunderwuzzis de facto beim Fenster rausgeschmissen.

 

Absolut deiner Meinung. Unser "System" das wir spielen ist einfach......nix gscheits sag ich jetzt mal. Es passt einfach ned viel zusammen. Und der Holzhauser ist unser ärgster Hemmschuh. Auch wenn er ansich ein sehr guter Fußballer ist.

es macht einfach keinen Spaß uns beim kicken zuzuschauen. Es ist meiste Zeit ermüdend wenn wir uns ehrlich sind machen wir die meisten unserer Punkte aufgrund der höheren Qualität einiger unserer Spieler im Gegensatz zu unsern meisten Gegnern. Es kommt nicht von ungefähre dass wir gg. gleichwertige Gegner eher wenig bis gar nicht punkten. 

Es is zum reann.....

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Never give up!
vor 19 Minuten schrieb narya:

Gibt es schon konkrete Namen bei euch für eine Kehat-Nachfolge?

Würde mich, ehrlich gesagt, nicht überraschen, wenn Grünwald ab sofort diese Rolle übernimmt und Prokop quasi  als "Kehat-Nachfolger" aufgebaut wird. Die Variante aus dem Derby im 4-4-2 mit (Kayode und Friesenbichler an forderster Front) kann ich mir alternativ dazu auch immer wieder einmal vorstellen.

Anders wird es vermutlich aussehen, wenn wir über Rosenborg drüber kommen. Dann kann ich mir schon vorstellen, dass da für die Gruppenphase (inklusive Zusatzeinnahmen) noch jemand aus dem Hut gezaubert wird. Konkrete Namen sind mir aber keine bekannt.

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